Zitat Man muss kein Verschwörungstheoretiker oder Spinner sein, um die These vom weitgehend allein agierenden Terror-Trio anzuzweifeln. Die Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizisten hat im vergangenen Oktober bemerkenswert deutlich Stellung bezogen: „Wir gehören zu den wenigen, die nicht auf der Linie der Bundesanwaltschaft die 3-Täter-These mit noch wenigen Unterstützern, die auf der Anklagebank in München sitzen, vertreten.“ Die organisierten Polizeibeamten kritisieren ein publizistisches Einschwenken auf diese offizielle Täter-Theorie: „Das widerspricht jeder Analyse der bekannt gewordenen Fakten und Zusammenhänge. Ja, es stellt für jeden vernünftig denkenden Menschen, der sich mit den Abläufen beschäftigt hat, eine intellektuelle Beleidigung dar.“
Beim Münchner NSU-Prozess zeichnet sich seit einiger Zeit ein unvereinbarer Konflikt zwischen staatlichen Anklägern und Nebenklagevertretern ab. Während die Bundesanwälte alles daran setzen, im Sinne der Anklage die Schuld von Zschäpe, Wohlleben und den Mitangeklagten nachzuweisen, um das höchst mögliche Strafmaß zu erreichen, drängen einige der Opferanwälte verstärkt darauf, alle Morde und deren Hintergründe umfassend aufzuklären, auf die Gefahr hin, dass die einzige Überlebende des „Terror-Trios“, Beate Zschäpe, am Ende sogar entlastet wird.
Der emeritierte Berliner Politikwissenschaftler Hajo Funke, der sowohl den NSU-Bundestagsuntersuchungsausschuss intensiv verfolgt hat als auch den Prozess in München, berichtet von einem denkwürdigen Gespräch, das er am Rande einer Tagung mit einem Vertreter der Bundesanwaltschaft geführt habe. Dabei habe er, Funke, gefragt, ob die Ankläger nicht zu den Morden von Kassel (Halit Yozgat, Internetcafé d. Verfasser) und Heilbronn (an der Polizistin Michèle Kiesewetter d. Verfasser) weiter ermitteln müssten. Darauf hin habe der Bundesanwalt sinngemäß geantwortet: Wenn man die Problematik der V-Leute mit rein nähme, wäre das ein Fass ohne Boden. Funke hatte zuvor gar nicht nach V-Leuten gefragt.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
"Aber der rote Faden, der sich durch sämtliche Ermittlungen zog, dass die Behörden mit einer unglaublichen Vehemenz und Skrupellosigkeit gegen das Umfeld der Opfer ermittelten und alle (!) Hinweise - sogar durch Personal- und Sachbeweise vorliegend - auf rassistisch oder neonazistisch motivierte TäterInnen weg schob, dieser rote Faden wird in dem Bericht des PUA Deutscher Bundestag nicht beim Namen genannt. Dabei ist der Umgang der staatlichen Behörden mit der Terror-Serie des NSU eine der (bislang) gravierendsten Ausprägungen von institutionellem Rassismus, den die Bundesrepublik Deutschland erlebt hat." meinen die Kritischen Polizisten
Der große Skandal ist der sich aufdrängende Eindruck einer fortwährenden Vertuschung durch deutsche Sicherheitsbehörden. Ohne, dass sich Politiker trauen, das zu thematisieren. Haben wir einen tiefen Staat?
Zitat „Oh Herr“, heißt es in einem 1905 erschienenen Gedicht Rainer Maria Rilkes, „gib jedem seinen eignen Tod.“ Einen Tod ganz eigner Art fand kürzlich ein Mann, der unter dem Tarnnamen „Corelli“ bekannt war und Ende März plötzlich, aber kaum unerwartet, tot in seiner Wohnung in Paderborn aufgefunden wurde.
Als Todesursache gab die Polizei den Klassiker aller unaufgeklärten und nicht aufzuklärenden Todesfälle bekannt: einen „unentdeckten“ Diabetes. Ein veröffentlichter Obduktionsbericht liegt nicht vor.
Tatsächlich hieß „Corelli“ Thomas R. und war einer der bestbezahlten V-Leute des Bundesamtes für Verfassungsschutz in der rechtsextremen Szene. Dass sowohl die Polizei als auch das Bundesamt für Verfassungsschutz bei der Aufklärung mauern, erstaunt nicht. Sollte doch „Corelli“, der eng mit dem Kopf des NSU, Uwe Mundlos, bekannt und in einem Zeugenschutzprogramm untergebracht war, demnächst zum NSU befragt werden.
„Corellis“ Tod beschert jener größtmöglichen Koalition aus CDU, SPD und – ja! – selbst ernannter Bürgerrechtspartei Die Grünen eine Atempause. Sind es doch die Grünen, die vor allem in Stuttgart, wo sie regieren – aber auch seinerzeit im entsprechenden Bundestagsausschuss in Berlin–, alles daransetzen, eine rückhaltlose Aufklärung zu hintertreiben. [...]
Die nicht anders als kriminell zu bezeichnende Energie aber, mit der die Sicherheitsexekutive und ihre parlamentarischen Wasserträger die Aufklärung des NSU-Skandals verhindern wollen, gefährdet die bundesrepublikanische Verfassung, unterhöhlt das Vertrauen der Bürger in die Demokratie und schafft eine Sphäre jenseits des Rechtsstaates. Beim Nato-Partnerland Türkei ist treffend von einem „tiefen Staat“ die Rede, einer jenseits der oberflächlich funktionierenden modernen Verwaltung wirkenden Koalition aus Militär, Geheimdienst und Polizei.
Die deutsche Situation stellt sich noch dramatischer dar, führen doch hier nicht nur Dienste und Behörden ein politisch unkontrolliertes Eigenleben, sondern die gewählten demokratischen Institutionen selbst schirmen dieses Eigenleben vor der Öffentlichkeit ab.
Es war der nationalsozialistische Staatstheoretiker Carl Schmitt, der feststellte: „Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet.“ Der NSU-Skandal, dieser noch nicht deutlich genug als Ausnahmezustand erkannte Fall von bewusstem und gewolltem Staatsversagen, beweist, dass Teile der Institutionen aktiv daran beteiligt sind, an die Stelle des demokratischen Souveräns die Souveränität vermeintlicher Staatsschützer zu setzen. Die DDR, die freilich nicht über die Camouflage einer liberalen Alltagskultur verfügte, folgte derselben Logik.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Die wichtigsten Indizien für einen Selbstmord des NSU-Mitglieds Uwe Mundlos, der zuvor Uwe Böhnhardt erschossen haben soll, sind vorgetäuscht. Es muß eine weitere Person geben, die möglicherweise beide Morde begangen hat
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Wenn sowas in Russland passiert, ist der Fall für unsere Qualitätsmedien klar:
Zitat Wurde NSU-Zeugin womöglich vergiftet?
Der plötzliche Tod der 20-jährigen Zeugin im NSU-Prozess wirft Fragen auf. Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe schließt auch eine Vergiftung nicht mehr aus.
Im Fall Dutroux sind 27 Zeugen unter dubiosen Umständen ums Leben gekommen. Aufgeklärt ist bis heute absolut gar nichts.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Ein Stuttgarter Polizistenehepaar interessierte sich 2001 für den rassistischen Geheimbund und traf sich mit dessen Gründer. Der gibt an, dass weit aus mehr Polizisten an einer Mitgliedschaft im Ku-Klux-Klan interessiert waren. [...]
Die meisten Treffen zwischen Schmid und am KKK interessierten Polizisten fädelte Steffen B. ein. Dessen Bruder, ein heutiger Kriminalbeamter, untersuchte das ausgebrannte Wrack des Autos, in dem sich der Neonazi-Aussteiger Florian H. im Herbst 2013 das Leben genommen haben soll.
Vielleicht heiratet Frau Zschäpe auch eines Tages Herrn Ziercke?
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Am 4. November 2011 begann das große Rätsel namens "NSU". An jenem Tag wurden Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos tot in einem Wohnmobil in Eisenach-Stregda aufgefunden, ihre Wohnung in Zwickau ging in Flammen auf, ihre Lebensgefährtin Beate Zschäpe begab sich auf die Flucht, ehe sie sich am 8. November stellte.
"Ein Doppelselbstmord" – so die Bundesanwaltschaft (BAW) als oberste Ermittlungsinstanz im Verfahren NSU. Mundlos habe Böhnhardt getötet, dann das Fahrzeug in Brand gesetzt und anschließend sich selbst erschossen.
Doch seit der Gerichtsmediziner Dr. Reinhard Heiderstädt vor dem OLG München berichtete, dass nicht nur Böhnhardt, sondern auch Mundlos weder Ruß noch Rauchgase in Lunge und Mund hatte, nehmen die Zweifel an der offiziellen Darstellung zu. Denn dieser Befund legt nahe, dass auch Mundlos schon tot war, ehe das Feuer in dem Wohnmobil entzündet wurde. Dann wäre eine dritte Person im Spiel und der NSU nicht die isolierte Kleinstzelle gewesen, wie es die BAW behauptet.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Der NSU-Ausschuss in Baden-Württemberg verweigert seinen Auftrag
Sowohl die Grünen als auch die Linkspartei (in Thüringen) vertuschen fleißig mit.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Der Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter gerät zur Geisterfahrt. Zwei Zeugen aus Heilbronn erklärten vor dem Untersuchungsausschuss in Stuttgart, vor wenigen Monaten von Kriminalbeamten neu vernommen worden zu sein. Doch keine maßgebliche Behörde will eine solche Vernehmung in Auftrag gegeben haben. Wird das Parlament von der Exekutive hintergangen? Die Aufklärung der NSU-Mordserie gestaltet sich zusehends unheimlicher.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Nach einer Schießerei im Rocker-Milieu gibt es eine Spur zur NSU. Am Tatort sichergestelltes DNA-Material stimmt teilweise mit DNA aus einem Versteck des Nationalsozialistischen Untergrundes überein.
Zitat Das Nazi-Terrortrio NSU pflegte möglicherweise Verbindungen zur Rockerszene. Zwar werten Bundeskriminalamt und Bundesanwaltschaft neu aufgetauchte DNA-Spuren bislang nicht als Beleg dafür. Aus geheimen Dokumenten ergeben sich aber Hinweise auf Kontakte der Terrorgruppe zu Mitgliedern der Bandidos.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Wurden eigentlich damals an den Tatorten der Jack-the-Ripper-Morde auch DNA-Spuren sichergestellt? Falls ja, sollte man prüfen, ob die nicht auch von Böhnhardt oder Mundlos stammen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Wer den Polizeibehörden misstraut kann natürlich auch annehmen, dass solche Spuren absichtlich gelegt werden. Der NSU-Fall ist diesbezüglich für alle Spekulation offen.
Wer die lange verfolgte falsche DNA-Spur im Fall Kiesewetter noch im Hinterkopf hat fragt sich vielleicht auch erst einmal, ob in den Testlaboren oder vielleicht auch in den Asservatenkammern der Polizei Querkontamination ganz ausgeschlossen ist.
Der grüne NRW-Landtagsabgeordnete Arif Ünal hat ausgerechnet dem Erdogan-nahen Blatt „Sabah“ ein Interview gegeben.
In dem Interview mit der Zeitung vertritt der türkischstämmige Politiker Verschwörungstheorien über die NSU-Morde und den deutschen Staat. Das geht aus übersetzten Passagen aus dem Interview hervor, die FOCUS Online vorliegen. Ünal, der stellvertretendes Mitglied im NSU-Untersuchungsausschuss des NRW-Landtags ist, sagte „Sabah“, es sei „eindeutig“, dass bei dem Skandal um die Morde des NSU und deren Aufklärung der sogenannte „tiefe Staat“ seine Hände im Spiel gehabt habe.
Der Begriff „tiefer Staat“ bezeichnet in der Türkei die These, es gebe geheime Seilschaften von Geheimdienstlern, Militärs, Staatsbediensteten und dem Organisierten Verbrechen, die einen „Staat im Staat“ gebildet hätten.
Dieser „tiefe Staat“ behindere auch die NSU-Ermittlungen, legen Ünals Interviewaussagen nah: Es gebe „bemerkenswerte Bemühungen“, die Verstrickung des „tiefen Staats“ nicht auffliegen zu lassen, heißt es dort. Sein Vertrauen in die deutschen Geheimdienste und Sicherheitsbehörden sei „komplett verloren gegangen“, wird Ünal zitiert.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain