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Dieses Thema hat 114 Antworten
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Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

16.12.2007 13:09
Neues im 'Fall Marco' Antworten

Zitat:

kater_5 schrieb am 16.12.2007 11:57
"Ich frage mich, wie sich da das mutmassliche minderjährige Opfer fühlen muss. "

Man muss ja nur mal drüber nachdenken, dass es ja auch so gewesen sein könnte, wie die Mutter des Mädchens gesagt hat und Marco das Mädchen tatsächlich gegen deren Willen betatscht hat.




Das habe ich vor Monaten schon getan und bereits damals begründet, dass selbst in dem unwahrscheinlichen Fall, dass Marco lügt wie gedruckt und die englische Mutter exakt Recht hätte, Marco schon jetzt länger in U-Haft gessesen hat, als ich ihm als Strafbefehl in einem solchen Fall zuerkannt hätte.

In Anbetracht der Tatsache, dass selbst nachgewiesene Vergewaltigungen oft mit einem Jahr enden (und manchmal sogar nur auf Bewährung), halte ich eine sexuelle Belästigung ("Betatschen" oder auch sexuelle Selbstbefriedigung unter Beisein einer Minderjährigen) nicht einer mehrjährigen Haftstrafe würdig.

Wäre ein solcher Prozess in Deutschland geführt worden und wäre der Angeklagte ein Türke gewesen, dann wär im Falle einer Verurteilung wohl so etwa ein halbes Jahr Strafbefehl ausgesprochen worden - und die U-Haft wäre angerechnet worden, so dass der dann Verurteilte als freier Mann den Gerichtssal verlassen hätte.

Immerhin kann ich verstehen, dass die Türken sich als unfreillige Verlierer dieser Sache sehen,da doch die Initiative von der englischen Mutter ausging. Und in der Tat ärgert mich meisten dabei, dass die englische Mutter sich wie ein durchgeknallte Furie aufführen kann und niemand ihr mal die Leviten liest. Wenn diese englische Psycho über irhen Anwalt fordern lässt, Marco müsse für 15 Jahre in den Knast, dann forder ich um Gegenzug, dass dieser kranken Frau das Erziehungsrecht entzogen wird und sie in einer geschlossenen Anstalt verschwindet. Die ist gemeingefährlich!

MfG Frank

Lexx Offline



Beiträge: 3.730

16.12.2007 23:11
Neues im 'Fall Marco' Antworten
Vielleicht kommt das ja noch!

Wenn Marco freigesprochen wird, dann findet sich bestimmt jemand, der Anwälte auf die Mutter ansetzt, um sie wegen übler Nachrede, Verleumdung und Anstiftung zur Falschaussage dran zu kriegen (die Rechtsexperten hier werden wissen, wie die Tatbestände korrekt bezeichnet werden).
Spock Offline



Beiträge: 2.377

16.12.2007 23:19
Neues im 'Fall Marco' Antworten
Na ich denke, damit wird man nicht weit kommen. Es hat hier eine Minderjährige ausgesagt. Deren Motive im Nachhinein wasserdicht zu durchleuchten und die Mutter dranzukriegen, wird keiner versuchen bzw. es ist aussichtslos.

Wenn sich Frank hier so sehr entrüstet aufspielt, möchte ich lieber nicht wissen, was er alles in Bewegung setzen würde, wenn einem seiner Kinder vermeintliches Leid angetan wurde.
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

17.12.2007 10:53
Neues im 'Fall Marco' Antworten

Zitat:

Anonymer User schrieb am 16.12.2007 13:09
Wäre ein solcher Prozess in Deutschland geführt worden und wäre der Angeklagte ein Türke gewesen, dann wär im Falle einer Verurteilung wohl so etwa ein halbes Jahr Strafbefehl ausgesprochen worden - und die U-Haft wäre angerechnet worden, so dass der dann Verurteilte als freier Mann den Gerichtssal verlassen hätte.

MfG Frank




Hmmm, mal ganz abgesehen davon, daß das natürlich so nicht ganz richtig ist, wird doch genau diese lasche Rechtsprechung in Deutschland immer wieder heftig kritisiert - auch von Dir. Nur wieso wird genau dieser vielleicht tatsächlich etwas verrutschte deutsche Maßstab für eine Tat in der Türkei angelegt? Habe wir Deutschen hier so eine Art Definitionshoheit für Rechtstaatlichkeit?!

Grundsätzlich halte ich eine Freiheitsstrafe von einem guten halben Jahr für den sexuellen Mißbrauch von Kindern nicht für unverhältnismäßig. Und wenn die Türkei etwas sparsamer mit Bewährungsstrafen umgeht, ist das aus meiner Sicht auch in Ordnung. Wenn das gängige Spruchpraxis in der Türkei(!) sein sollte (und nur darauf kann es ja ankommen), ist zunächst mal überhaupt nichts gegen die Länge der U-Haft einzuwenden.

Alles in allem überrascht es ein wenig, daß man in den deutschen Medien immer so tut, als wäre Marco völlig unschuldig. Man sollte dabei nicht vergessen, daß anfangs eigentlich alles gegen Marco sprach (vor allem auch wegen seiner eigenen Einlassung im Zeitungsinterview). Später dann tauchte ein Gutachten auf, daß besagte, es sei nicht zu einer Vergewaltigung gekommen - allerdings war Marco jedenfalls nicht anfangs und meines Wissens auch bis jetzt nicht einer Vergewaltigung angeklagt sondern lediglich des sexuellen Mißbrauchs.

kater_5 Offline

Besucher

Beiträge: 1.018

17.12.2007 11:56
Neues im 'Fall Marco' Antworten
"Und in der Tat ärgert mich meisten dabei, dass die englische Mutter sich wie ein durchgeknallte Furie aufführen kann und niemand ihr mal die Leviten liest."

Da scheint mir aber doch stark durchzudringen, dass Du Vater von drei Söhnen bist.

Als Vater auch einer Tochter neige ich stärker zur Meinung dieser Mutter, wobei ich mir als Vater eines Sohnes auch vorstellen, kann, dass ich da mal auf der anderen Seite stehe.

Wenn ich mir vorstelle, dass meine Tochter von eim deutlich älteren Mann gegen ihren Willen (oder sogar im Schlaf) zu irgendwelchen sexuellen Handlungen gezwungen wurde (wobei sie ja bei der Gelegenheit auch Schwanger werden kann und darunter dann wirklich leidet), finde ich rein emotional 15 Jahr nicht unangemessen.

Wenn ich mir vorstelle, dass mein Sohn nur mal im Urlaub ein bischen Spass mit einem willigen Mädchen haben wollte, finde ich schon eine Vorladung vor Gericht vollkommen unangemessen. Allerdings würde der von mir ziemlich die Leviten gelesen bekommen, wenn er das ohne Kondom tut.

Das Problem ist, dass beide Varianten in diesem Fall denkbar sind.

Gruss
Kater
F-W Offline




Beiträge: 1.679

17.12.2007 12:09
Neues im 'Fall Marco' Antworten

Zitat:

kater_5 schrieb am 17.12.2007 11:56

Wenn ich mir vorstelle, dass meine Tochter von eim deutlich älteren Mann ...


Das bezieht sich aber jetzt nicht auf den Fall Marco?

Aber sonst kann ich dir zustimmen.

FW

kater_5 Offline

Besucher

Beiträge: 1.018

17.12.2007 13:00
Neues im 'Fall Marco' Antworten

Zitat:

F-W schrieb am 17.12.2007 12:09

Zitat:

kater_5 schrieb am 17.12.2007 11:56

Wenn ich mir vorstelle, dass meine Tochter von eim deutlich älteren Mann ...


Das bezieht sich aber jetzt nicht auf den Fall Marco?

Aber sonst kann ich dir zustimmen.

FW




Naja, aus Sicht der Mutter schon. Für die ist die Tochter echte 13, wahrscheinlich eher gefühlte 9 und gerade gestern in die Schule gekommen.

Und ein 17-jähriger deutscher Junge mit 1,95m (oder so, der Marco schien mich nicht gerade klein zu sein) ist aus ihrer Sicht schon etwas bedrohlich.

Das muss ja jetzt alles nicht unbedingt logisch nachvollziehbar sein. Aber aus Sicht der Mutter hat eine Bedrohungssituation vorgelegen. So wie jedes Elternteil sein Kind schützen will. Dass das am Ende vermutlich kontraproduktiv ist, ist eine andere Sache.

Wobei sich wieder die alllgemeine Frage zu dem Thema stellt: Ist es für ein Opfer einer solchen Tat besser, wenn es sich einfach totstellt und seine Ruhe hat oder wenn es sich wehrt mit all den Fragen und Diskussionen die das aufwirft.

Ich denke nicht, dass man dem Totstellen Vorschub leisten sollte.

Gruss
Kater

kater_5 Offline

Besucher

Beiträge: 1.018

17.12.2007 13:46
Neues im 'Fall Marco' Antworten
"Bis dahin hätte ich doch mal nachgefühlt bei meiner Tochter."

Hmm, und was glaubst Du, wird die erzählen ?

Das war meiner Meinung nach ein weiteres Problem bei der Geschichte. Offensichtlich ist die Mutter eher religiös, die Nummer mit Marco (und evtl. schon der Disco davor) hat für die Tochter wahrscheinlich ziemlich viel Ärger bedeutet. Ich würde annehmen, dass die Mutter gar keine Ahnung hatte, was ihre Tochter da so getrieben hat und ihre Tochter die ganze Zeit im Bett vermutet hat.

Nun kommt die Mutter und findet irgendwie raus, dass da was unsauber gelaufen ist. Die Tochter denkt sich jetzt also eine Geschichte aus, bei der sie nicht ganz so dumm dasteht und den drohenden monatelangen Hausarrest umgehen kann. (Die ist 13 und voll in der Pubertät.)

Naja, und aus der Nummer kamen beide nicht wieder raus. Die Tochter konnte nach all dem Terz nicht mehr zugeben, dass sie gelogen hatte, hat sich vermutlich auch sonstwas augemalt, was mit ihr passiert, wenn sie jetzt mit der Wahrheit rausrückt. Die Mutter musste gezwungenermassen ihrer Tochter glauben.

"Dazu müsste man wissen, von welcher Tat wir hier sprechen."
Nehmen wir mal an, der Marco hat sich tatsächlich auf das schlafende Mädchen gelegt. Was aus Sicht der Mutter die reale Sicht der Dinge ist. Also warum soll sie den jetzt davonkommen lassen ?

Gruss
Kater
Frank2000 Offline

Besucher

Beiträge: 242

17.12.2007 13:55
Neues im 'Fall Marco' Antworten

Zitat:

kater_5 schrieb am 17.12.2007 11:56
Wenn ich mir vorstelle, dass meine Tochter von eim deutlich älteren Mann gegen ihren Willen (oder sogar im Schlaf) zu irgendwelchen sexuellen Handlungen gezwungen wurde (wobei sie ja bei der Gelegenheit auch Schwanger werden kann und darunter dann wirklich leidet), finde ich rein emotional 15 Jahr nicht unangemessen.




Kater,
ohne jetzt alle mir bekannten Punkte noch mal aufzurollen und nur mal deinen Aussage so hinnehmend: dann bist du aber auch für die Todesstrafe, richtig? Denn wenn man eine VERGLEICHSWEISE harmlose Tat mit 15 Jahren Zuchthaus bestrafen will (Zuchthaus deswegen, weil es bei solchen Strafmaßen keinen Jugendstrafvollzug mehr gibt), man also einen Minderjährigen (!) 15 Jahre für sexuelle Belästigung ins Zuchthaus stecken will, dann wäre für eine tatsächliche Vergewaltigung mit Körperverletzung und weiteren Folgen ja mal mindestens die Todesstrafe fällig. Vielleicht auch noch ein bischen Folter.

Bei allem Respekt, aber nicht mal "emotional" sollte man so etwas fordern. Das gibt der Tatvorwurf einfach nicht her.
MfG Frank

kater_5 Offline

Besucher

Beiträge: 1.018

17.12.2007 14:17
Neues im 'Fall Marco' Antworten
Frank,

was heist hier "vergleichsweise harmlos" ?

Zunächst mal steht der Vorwurf des Missbrauchs eines Mädchens im Raum, das ist nicht harmlos. Nun mag man das noch verschärfen, wenn der das Mädchen auch noch geschlagen hätte, aber das ist schon eine ernste Sache, an der das Mädchen möglicherweise lebenslang leidet. Was ich jetzt nach der bisherigen Schilderungen nicht wirklich glaube, die Mutter mag das aber durchaus zu Recht anders sehen und um deren Sichtweise und den daraus resultierenden Forderungen geht es ja.

Dazu kommt, dass wir ja hier nicht über eine Strafe reden, die nach sorgfältiger Würdigung der Umstände zustande kommt, sondern erstmal über die Forderung der "Staatsanwaltschaft"

Als Aussenstehender finde ich das auch unangemessen, aus Sicht der Mutter kann ich die Forderung verstehen.

Stell Dir einfach vor, einer Deiner Jungs würde von einem Halbstarken Türken vergewaltigt werden.

Gruss
Kater
Lexx Offline



Beiträge: 3.730

17.12.2007 14:19
Neues im 'Fall Marco' Antworten
Anonymer:
"Wenn das gängige Spruchpraxis in der Türkei(!) sein sollte (und nur darauf kann es ja ankommen), ist zunächst mal überhaupt nichts gegen die Länge der U-Haft einzuwenden. "

Bis wohin geht dein "zunächst"?
Es gibt neben der UN-Charta, die wir für allgemeinverbindlich halten auch die europäischen Wertemaßstäbe, die eine solch lange U-Haft für einen Minderjährigen nicht rechtfertigen. Gerade im Kontext der EU-Kandidatur der Türkei zeigt sich hier, dass sie noch ein Stück vom EU-Wertekanon entfernt ist.

Und wenn man sich das Beispiel der UK-Lehrerin im Sudan ansieht, dann scheint klar, dass auch eine "gängige Spruchpraxis" längst nicht immer hinzunehmen ist.


kater:

Du wirfst da was durcheinander!

Schutzbverhalten einer Mutter gegenüber der Tochter ist die eine Sache. In diesem Fall aber war die Tochter längst "in Sicherheit" und weit außerhalb der Reichweite des "Bedrohenden". Es geht also nicht um Schutz, sondern um Vergeltung (Rache). Das wiederum ist etwas vollkommen anderes und Franks "Furie" deswegen m.E. nicht ganz so abwegig.

Emotional kann man die ersten Tage lang sein, aber irgendwann wird es dann auch wieder Zeit für Vernunft.
Spock Offline



Beiträge: 2.377

17.12.2007 14:36
Neues im 'Fall Marco' Antworten
Na nun, Rache hin oder her, der Kerl ist ja wieder zu Hause und die Gegenseite kann nichts dagegen machen.

Was fast in Vergessenheit geriet: Die deutschen Behörden ermitteln ebenfalls gegen Marco.
kater_5 Offline

Besucher

Beiträge: 1.018

17.12.2007 14:50
Neues im 'Fall Marco' Antworten
"Emotional kann man die ersten Tage lang sein, aber irgendwann wird es dann auch wieder Zeit für Vernunft."

Wir können ja mal diskutieren, wann so der adäquate Zeitpunkt ist, ab dem ich einem Täter den Missbrauch meiner Tochter verzeihen und auf Strafe verzichten soll.

Ich denke nicht, dass man das in Tagen rechnen soll.

Gruss
Kater
DP Offline



Beiträge: 5.248

17.12.2007 15:18
Neues im 'Fall Marco' Antworten

Zitat:

kater_5 schrieb am 17.12.2007 14:17
aus Sicht der Mutter kann ich die Forderung verstehen.




Aber nur, wenn man sie wie du für eine naive, religiöse Extremistin hält (was u.U. sogar zutrifft).

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

17.12.2007 15:19
Neues im 'Fall Marco' Antworten

Zitat:

Lexx schrieb am 17.12.2007 14:19
Es gibt neben der UN-Charta, die wir für allgemeinverbindlich halten auch die europäischen Wertemaßstäbe, die eine solch lange U-Haft für einen Minderjährigen nicht rechtfertigen. Gerade im Kontext der EU-Kandidatur der Türkei zeigt sich hier, dass sie noch ein Stück vom EU-Wertekanon entfernt ist.




Wo bitte soll das denn in der UN-Charta stehen?!

Naja, gemeint ist wohl die EMRK - aber auch da steht weder eine Grenze von 6 Monaten noch wird da zwischen Voll- und Minderjährigen unterschieden.

Frag doch ansonsten mal den Unternehmer Alexander Falk, was er davon hält, daß 6 Monate Untersuchungshaft die Grenze zwischen Rechts- und Schurkenstaat sein sollen. Der damals 25jährige Falk saß in Hamburg wegen eines Vermögensdelikts für knapp 2 Jahre in Untersuchungshaft - weil das OLG Hamburg das für richtig befand (EMRK hin oder her).

Müssen wir jetzt eigentlich auch Rheinland-Pfalz aus der EU ausschließen? Das Land hat vor knapp 2 Jahren eine Gestzesvorlage in den Bundestag eingebracht, nach der die regelmäßige Begrenzung der U-Haft auf 6 Monate verlängert werden sollte. Anlass war damals, daß ein wegen Vergewaltigung Angeklagter nach 6 Monaten aus der U-Haft entlassen wurde und dann prompt einen Mord beging.

Die 6-Monats-Grenze ist nicht in Stein gemeißelt (wie der Fall Falk zeigt). Sie kann verlängert werden, wenn dsa Verfahren kompliziert ist. Häufiger Fall in Deutschland sind hier übrigens Fälle mit Auslandsbezug, die sich deshalb verzögern, weil die notwendige Mitwirkung ausländischer Gerichte den Prozess verzögert. Bei der Bewertung des Falls von Marco wird ja immer so getan, als würde das türkische Gericht den Fall verschleppen - dabei haben die ja regelmäßig getagt. Das Problem war wohl, daß eine Aussage in den England nicht so schnell wie notwendig eingeholt werden konnte (komischerweise regt sich niemand darüber auf, daß das englische Gericht den Prozess verzögert hat, obwohl doch England meines Wissens Mitglied der EU ist, oder?).



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