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Spock
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24.09.2008 17:06
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Zitat:
" DIE Akteure? Zu den Akteuren gehören nicht zuletzt auch die kleinen Leute selbst, wie auch schon bei der Internet-Blase." Bullshit. Aber riesengrosser. Die kleinen Leute sind mitlerweile für die Unternehmen allenfalls Hühnerfutter. Und an der Internetblase haben auch keine kleinen Leute teilgehabt. Die wurden allenfalls mit der Telekomaktie professionell verarscht. |
Kater: Na wenn das dein Credo ist - die kleinen Leute sind nur Hühnerfutter - dann haben sie es auch nicht besser verdient, dass sie verarscht werden und andere die dicke Kohle auf ihre Kosten machen. Ohne etwas eigenen Antrieb und Anspruch geht es eben nicht. An der Stelle brauchen wir auch nicht weiter zu diskutieren.
Martin: Das mit den Brötchen ist MEIN Vergleich, bitte?!
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Lexx
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24.09.2008 19:14
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Spock:
"Hier schreibst du m.E. zweimal Unsinn.
Die Löhne sind in den letzten Jahren Deutschland nicht gesunken, sondern gestiegen."
Die Reallöhne sind seit 2000 in Deutschland gesunken. Das steht in einem der Links meines Beitrages.
"Die Steuerbelastung IST durch progressiven Ansatz bei den höchsten Einkommen am größten. Bei den Abgaben kommt es sicher drauf an, wie sie berechnet werden und ob überhaupt Abgabenpflicht für diese Personenbesteht."
Auch das Thema Abgabenlast (Steuern +Abgaben) hatten wir hier schonmal. Und ich bin mir vollkommen sicher, dass ich da gleich mehrere Quellen genannt habe, die zeigen, dass die Belastung bei den mittleren Einkommen am höchsten ist. Kleine Einkommen. Und zwar in der Mittelschicht bis zur Beitragsbemessungsgrenze.
Dieser "Unsinn" ist also mehrfach belegt, du muss dir die Quellen nur mal ansehen.
Martin:
"Soso, was macht denn der kleine Mann, wenn es mal regnet? (...)"
Es ist naiv zu glauben, man könnte die Einstellung des Volkes einfach mal so ändern. Und ihm seine Einstellung vorzuwerfen ist schlichtweg arrogant.
Die Einstellung des Volkes ist m.E. eine Gegebenheit, die nur mit langfristigem starkem Engagement oder entsprechend einschneidenden Ereignissen geändert werden kann. Ansonsten muss man sie einfach so hinnehmen. Und in diesem Rahmen habe ich erklärt, was die Politik m.E. falsch macht bzw. die Linkspartei richtig.
Dass der Wähler sich ändern müsse ist die Barriere, die die Wirtschaftsnahen Personen daran hindert, dem Bürger die Wirtschaft näher zu bringen und die Frank hier auch anprangert. Grundsätzlich muss sich NIE der Wähler ändern, sondern die Politik. Wenn der "einfache Mann" sich von seinem Wirtschaftssystem distanziert, ist das nicht die Schuld des "einfachen Mannes", sondern der in der Regierungsverantwortung stehenden, die es versäumt haben, für Verständnis (sowohl im Sinne von Bildung als auch im Sinne von Zustimmung) beim "einfachen Mann" zu sorgen. Und dass der "einfache Mann" zur Linkspartei läuft ist auch nicht seine Schuld, sondern die der Politik, die es versäumt hat auf seine Bedürfnisse einzugehen.
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DP
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24.09.2008 19:37
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Bei Lexx ist das Volk ein eingebildetes, stures, dummes Kind, das alles haben will, vor allem Verständnis, und wenn ihm etwas nicht passt sind die Lehrer schuld, die Eltern oder sonstwer. Wenn man selbst etwas nicht versteht ist der dumme Lehrer schuld. Wenn man nicht bis abends um 10 aufbleiben darf die blöden Eltern. Wer das infrage stellt ist anmassend und arrogant. Wenn jetzt das Kind zum fremden Mann mit den Süssigkeiten in den Wagen steigt, dann ist es allein die Schuld der dummen Umwelt. Wilhelm Busch hat vor 100 Jahren dazu die passende Geschichte gemacht vom Hund Schnick.
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Spock
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24.09.2008 20:00
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Im Grunde ist doch alles kein Problem. Dann sollen die armen einfachen Leute, denen die Blutsauger der Wirtschaft die Luft zum Atmen nehmen, doch die Linkspartei wählen. Die hat schließlich als einzige Partei Rezepte gegen ALLES, was da am Stammtiscch angeprangert wird. Von mir aus sollen die Linken mit 20% oder mehr im Bundestag sitzen, meinetwegen in einer Koalition.Vielleicht setzt bei den Früchten dieser Regierungsarbeit ja ein Lernprozess beim kleinen Mann ein oder es kommt wider Erwarten das Paradies auf Erden ohne Markt, Risiken, Mitdenken und Eigeninitative. Sollte uns doch auch Recht sein?! Also nur Win-Win.
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Gelöschtes Mitglied
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24.09.2008 20:52
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"An der Stelle brauchen wir auch nicht weiter zu diskutieren. "
Nein, das ist ungefährt das Gleiche, wie wenn ich einem Pfarrer über die Existenz Gottes streite.
Gruss
Kater
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Spock
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24.09.2008 21:10
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Zitat:
Nein, das ist ungefährt das Gleiche, wie wenn ich einem Pfarrer über die Existenz Gottes streite. |
Nur mit dem Unterschied, dass ich nicht an Gott glaube, sondern an die Fähigkeit jedes geistig gesunden Menschen selbständig zu denken, zu urteilen und zu handeln.
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F-W
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25.09.2008 00:17
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Zitat:
Frank2000 schrieb am 24.09.2008 15:52
Das ist es, was ich mit "naiv" meinte. Da haben wir das größte Finanzdebakel seid 100 Jahren. Innerhalb weniger Monate werden virtuelle Werte im Bereich hoher dreistelliger Milliardenbeträge vernichtet. Diese virtuelle Vernichtung löst eine Schockwelle auf dem Realgütersektor aus.
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Diese Prämisse ist doch schon falsch, oder zumindest nicht durch Fakten unterlegt.
Wie soll die Vernichtung virtueller, also eigentlich nicht existenter Werte Schockwellen auslösen? Die Auswirkungen auf die Realwirtschaft sind bisher (d.h. bis vor dem Lehman-Crash) nicht belegt. Wir hatten ja die Zahlen schon hier gebracht. Die USA waren nicht in die Rezession abgerutscht, sondern hatten sogar noch ganz ordentliche Wachstumsraten. Dagegen die europäische Wirtschaft, die als weniger verflochten mit den US-Finanzmärkten und deshalb stabiler gilt: Sie hat schwächere Wachstumsraten und drehte im letzten Quartal gar ins Minus.
Natürlich kann niemand vorhersehen, wie sich das jetzt nach dieser schwarzen Woche an der Wallstreet entwickelt, aber auch da sollte man nicht vorschnell die Katastrophe ausrufen. Die Abschwächung der Wirtschaft, die man auch als üblichen Konjunkturzyklus interpretieren kann und die keinegswegs dramatisch schnell abläuft induziert gegenläufige Effekte, die den Abschwung abfedern können, wie den nachlassenden Inflationsdruck oder die zurückgehenden Ölpreise.
Aber es ist diese Überzeichnung des Abschwungs und seine einseitige Zuschreibung an die Finanzkrise, also eine übersteigerte Lust am Untergang, die die Kulisse in besonders bedrohliche Wolken hüllt. Vor dieser Kulisse können dann die Meister der einfachen Antworten ihre Rezepte umso heller erstrahlen lassen.
Wenn ich dich recht verstehe, willst du mit uns nicht die Systemfrage diskutieren, sondern willst Antworten auf die Frage der Leute, die sich das Spektakel fassungslos ansehen und wissen wollen, wie sich das auf sie auswirken wird. Da kann ich nur sagen, es gibt sie nicht, die einfachen Antworten - und damit hat jeder, der versucht, die vielen Fakten abzuwägen und zu interpretieren und dann auch noch mit widersprüchlichen Aussagen kommt schon verloren.
Gegen Rübe-ab-Demagogen hat man keine Chance. Weder bei Kindermord noch beim Wirtschaftssystem.
FW
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Lexx
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25.09.2008 00:29
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Zitat:
Spock schrieb am 24.09.2008 20:00
Im Grunde ist doch alles kein Problem. Dann sollen die armen einfachen Leute, denen die Blutsauger der Wirtschaft die Luft zum Atmen nehmen, doch die Linkspartei wählen. Die hat schließlich als einzige Partei Rezepte gegen ALLES, was da am Stammtiscch angeprangert wird. Von mir aus sollen die Linken mit 20% oder mehr im Bundestag sitzen, meinetwegen in einer Koalition.Vielleicht setzt bei den Früchten dieser Regierungsarbeit ja ein Lernprozess beim kleinen Mann ein oder es kommt wider Erwarten das Paradies auf Erden ohne Markt, Risiken, Mitdenken und Eigeninitative. Sollte uns doch auch Recht sein?! Also nur Win-Win. |
Das wäre der einfachere, aber schlechtere, Weg. Die Linkspartei mit ihren Versprechungen scheitern zu lassen würde vermutlich den "einfachen Mann" von ihr wegbewegen. Es hilft aber in der Sache kein bisschen. Die Leute haben dann immernoch dieselben Probleme und fühlen sich immernoch genauso zurückgesetzt.
Daher geht der bessere Weg über eine vernünftige Politik, die sich - wir von mir beschrieben - der Probleme und Bedürfnisse dieses "einfachen Mannes" annimmt. Wirklich annimmt, und Lösungen erarbeitet und kommuniziert, die einerseits den Forderungen dieses Bevölkerungsteils entsprechen und andererseits das Verhältnis zur Wirtschaft verbessern.
Die Linkspartei geht bei letzterem den entgegengesetzten Weg, die SPD macht irgendwas und die CDU nimmt sich der Probleme dieses "kleinen Mannes" nicht wirklich an, von der FDP mal garnicht zu reden. Damit ist keine dieser Parteien in der Lage, die Mentalität, das Denken in der Bevölkerung zu ändern.
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DP
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25.09.2008 07:46
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Zitat:
Lexx schrieb am 25.09.2008 00:29
Daher geht der bessere Weg über eine vernünftige Politik, die sich - wir von mir beschrieben - der Probleme und Bedürfnisse dieses "einfachen Mannes" annimmt. Wirklich annimmt, und Lösungen erarbeitet und kommuniziert, die einerseits den Forderungen dieses Bevölkerungsteils entsprechen und andererseits das Verhältnis zur Wirtschaft verbessern.
Die Linkspartei geht bei letzterem den entgegengesetzten Weg, die SPD macht irgendwas und die CDU nimmt sich der Probleme dieses "kleinen Mannes" nicht wirklich an, von der FDP mal garnicht zu reden. Damit ist keine dieser Parteien in der Lage, die Mentalität, das Denken in der Bevölkerung zu ändern. |
Wie wärs wenn du statt dem blabla mal etwas konkreter wirst. Ich denke deine Forderung nach stärkerer "Bedürfnisorientierung des kleinen Mannes" würde bis auf die FDP jede Partei felsenfest von sich behaupten.
Mal abgesehen davon, dass ich jetzt auf deine Beispiele gespannt bin finde ich das einen grundsätzlich falschen Ansatz. Er würde nämlich letztlich nur dazu führen, lauter kleine Linksparteien zu kreieren, die dann nur noch überlegen, wie hoch denn die Mindestlöhne diesmal staatlicherseits geschraubt werden sollen, wie man die böse Wirtschaft mit hohen Abgaben gängelt und die, leider immer weniger werdenden Zuwendungen auf die Armen und Beamten verteilt. Denn leider ist alles, was nicht zur allgemeinen Wohlfahrt ohne Nichtstun führt ist anstrengend und somit für den kleinen Mann etwas, was er gar nicht gerne hört, aber leider doch hören und machen muss.
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Zitat:
kater_5 schrieb am 24.09.2008 16:33
Für manche Leute ist die Marktwirtschaft eine Ersatzreligion. Jede Kritik ist gleich Ketzerei und es gibt keine anderen Götter. Aber es gibt eben auch andere. |
Kater,
das soll es ja geben, nicht nur hier. Hatte da nicht jemand das Motto "Wer nichts weiß, muss glauben"?
Wenn man mal das geistige Gefängnis um Schuld und Gerechtigkeit verlässt, dann ist ja gerade ein mit Regelungstechnik vertrauter Elektrotechniker prädestiniert, um Marktwirtschaft, Finanzkrise und Auswirkungen zu diskutieren:
Wie ein elektrischer Regelkreis funktioniert die (Markt-)Wirtschaft in ihrem Rahmen nur so lange, wie bestimmte Grenzwerte nicht überschritten werden. Verlässt beispielsweise (wegen eines Bauteilausfalls) die Versorgungsspannung eines elektrischen Regelkreises ihren Toleranzbereich, kann die Regelung vom linearen Modus in den nichtlinearen übergehen. Ein gutes Design fängt diese Situation durch Begrenzer oder Sicherungen ab. Kein Ingenieur würde aber auf die Idee kommen, die gewünschte Funktion (Regelung) mit dem Hinweis auf mögliche Bauteileausfälle in Frage zu stellen. Er würde höchstens über den Nutzen eines Zusatzaufwands diskutieren, der für eine extrem hohe Zuverlässigkeit nötig wäre.
Analog ist es dumm, einem Marktwirtschaftsmodell zu unterstellen, alle Eventualitäten ohne große Variation der Zielgrößen ausbügeln zu können, wobei ich sogar Zweifel habe, dass über die Zielgrößen wirklich Einigkeit herrscht: Wenn ich mir die Diskussion hier anschaue, dann habe ich den Eindruck, dass momentan die primäre Zielgröße 'keine zweistelligen Millionengehälter' ist. Letztlich müsste aber einem qualifizierten Elektrotechniker klar sein, dass Änderungen der Zielgrößen Änderungen des Designs nach sich ziehen müssen. Das Verständnis für solche Systematik fehlt aber leider Politikern und dem größten Teil der Bevölkerung. So wird über die Jahrzehnte an Zielgrößen und Bausteinen herumgebastelt, ohne das System immer wieder komplett zu validieren.
Gibt es dafür einen Schuldigen? Vielleicht ja. Aber gab es Schuldige, als in den Anfangzeiten der Elektrotechnik Regelungen außer Kontrolle gelaufen sind, weil den Designern das mathematische Instrumentarium fehlte? Hätten sie es besser gar nicht probieren sollen? Über das Pro und Contra kann man streiten, streiten kann man nicht darüber, dass eine solide mathematische Grundlage (Modell) von Vorteil ist. Schuldige kann man dann identifizieren, wenn sie gegen gemeinsam anerkannte Grundlagen beliebig verstoßen. So fällt mir ein, dass sich trotz zwingender Mathematik Biedenkopf nie mit seiner Rentenreform durchsetzen konnte, ein Kirchhoff mit Steuer-Vereinfachungsprinzipien auf die Nase gefallen ist (Interessanterweise waren in beiden Fällen die Punkte völlig transparent für den Wähler).
Das Marktwirtschaftsmodell ist leider nicht in einem Reifegrad und 'state of the art' wie die elektrische Regelungstechnik. Also wird geglaubt, behauptet, dran herumgepopelt, und wenn es mal ungewünschte Erscheinungen gibt, gleich ganz in Frage gestellt. Zudem stellt die globale Dynamik das System vor ständig neue Herausforderungen.
Ich plädiere halt nur dafür, sich unter diesen Randbedingungen nicht im Klein-Klein emotional zu bekriegen, sondern die Situation etwas nüchterner zu analysieren und das System anzupassen - Engineering eben, im Bewusstsein, dass die Stimmung im Lande gerne 'nüchtern' mit 'bürgerfern' verwechseln will. Diese Diskrepanz müssen gut kommunizierende Politiker halt überbrücken. Im Hinblick auf die obige Analogie wundert es mich aber immer wieder, dass gerade Ingenieurskollegen diese Kurve auch nicht kriegen. Naja, ich würde auch höchstens 5% von denen zutrauen, einen Regelkreis nach Stand der Technik zu konstruieren.
Gruß, Martin
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Zitat:
F-W schrieb am 25.09.2008 00:17
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Wenn ich dich recht verstehe, willst du mit uns nicht die Systemfrage diskutieren, sondern willst Antworten auf die Frage der Leute, die sich das Spektakel fassungslos ansehen und wissen wollen, wie sich das auf sie auswirken wird. Da kann ich nur sagen, es gibt sie nicht, die einfachen Antworten - und damit hat jeder, der versucht, die vielen Fakten abzuwägen und zu interpretieren und dann auch noch mit widersprüchlichen Aussagen kommt schon verloren.
Gegen Rübe-ab-Demagogen hat man keine Chance. Weder bei Kindermord noch beim Wirtschaftssystem.
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Du hast verstanden, was ich möchte, aber deine Antwort befriedigt mich nicht. MfG Frank
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Nachdem ich hier schon über 'Regelwerke' philosophiere: Es ist atemberaubend, in welchem Umfang in den letzten Wochen in die Regelwerke der Finanzmärkte eingegriffen wurde. Nur ein paar Punkte auf der Liste:
- Notenbanken akzeptieren inzwischen Sicherheiten, die vor einem halben Jahr niemals akzeptiert worden wären
- Das short selling von Aktien ist in verschiedenen Staaten ganz oder teilweise verboten worden
- Der 700 Mrd$ Gesetzesvorschlag von Paulson kommt der Umstellung von automatischer Regelung in Handsteuerung gleich, Marktwerte sollen per order di mufti bestimmt werden
- seit gestern wird über swap pools der Notenbanken in die Wechselkursbestimmung der wichtigsten Währungen eingegriffen
- usw.
Die Änderungen setzen den 'Markt' teilweise außer Kraft, es wird nur noch versucht, die Sollgrößen direkt zu erreichen. Die Geschwindigkeit der Änderung lässt wohl kaum noch eine andere Vorgehensweise zu.
Gruß, Martin
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Zitat:
Frank2000 schrieb am 25.09.2008 09:13
Gegen Rübe-ab-Demagogen hat man keine Chance. Weder bei Kindermord noch beim Wirtschaftssystem.
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Du hast verstanden, was ich möchte, aber deine Antwort befriedigt mich nicht. MfG Frank
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Das mit der Rübe-ab-Demagogie lag mir auch schon auf der Zunge.
Gruß, Martin
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