Berichten zufolge wollten die Israelis die Amis dazu bewegen den Iran zu bombardieren. Bush lehnte dies aber ab. Insider sprechen davon, dass hochrangige Militärs von einem Angriff auf den Iran abgeraten hätten. Die Folge solch einer Attacke wäre nämlich höchstwahrscheinlich ein Angriff der irakischen Schiiten auf die amerikanischen Truppen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Mirkalf schrieb am 11.01.2009 19:01 Berichten zufolge wollten die Israelis die Amis dazu bewegen den Iran zu bombardieren. Bush lehnte dies aber ab. Insider sprechen davon, dass hochrangige Militärs von einem Angriff auf den Iran abgeraten hätten. Die Folge solch einer Attacke wäre nämlich höchstwahrscheinlich ein Angriff der irakischen Schiiten auf die amerikanischen Truppen.
Tief in seinem Herzen ist er halt doch ein Hippie.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Anonymer User schrieb am 10.01.2009 17:26
kater_5 schrieb am 10.01.2009 14:13
> Wie kommst Du darauf, dass die Iraelis die Palästinenser vertreiben oder töten wollen?
Vielleicht, weil sie es seit Jahrzehnten machen.
> Und die Raketen werden...
...voellig uebertrieben dargestellt in den Medien.
Siehe zb.: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kommentar/897552/
"...16 Tote in Israel durch Hamas-Raketen aus Gaza in sieben Jahren - rechtfertigt das 300 Tote an nur einem Tag durch die Israels Luftwaffe..."
Es wird dir dennoch nicht gelingen, die Terroraktionen der Hamas zu verniedlichen und Israel einseitig als den Agressor hinzustellen. Mittlerweile leben 125.000 Israelis in der Reichweite der Hamas-Raketen. Dass es nicht mehr Opfer gibt, liegt nicht nur an der Ungenauigkeit der Raketen, sondern auch an den gut organisierten Gegenmassnahmen der Israelis (Vorwarnung plus Schutzbauten an feast jeder Strassenecke). Dennoch bleibt ain dauernder Psychoterror für einen bedeutenden Teil der israelischen Bevölkerung, der mit steigender Reichweite der Hamas-Raketen wachsen wird. Das ist ein für jede Regierung unakzeptabler Zustand.
Die Frage nach der Verhältnismässigkeit stellt sich mir auch bei 300 Toten in Gaza nicht, eher schon die, ob die ganze Aktion zielführend im Sinne der Israelis ist. Da sind Zweifel erlaubt
Barenboim fragt, ob Israel das Recht hat, alle Palästinenser für die Hamas verantwortlich zu machen. Da könnte man in guter jüdischer Tradition mit einer Gegenfrage antworten. Hat die Hamas das Recht, die gesamte Bevölkerung des Gaza-Streifens als Geisel und lebende Schutzschilder zu halten? Die Hamas wusste, dass die israelische Antwort auf die Aufkündigung des Waffenstillstandes furchtbar werden würde. Dennoch hat sie es getan und die Opfer an der eigenen Bevölkerung zynisch-billigend inkauf genommen. Den Kerlen macht es nichts aus, für eine paar eingängige Propagandabilder viele ihrer Landsleute zu opfern. Wenn sich die Palästinenser der Schweine an ihrer Spitze nicht selbst entledigen, werden sie noch lange teuer für ihre Passivität bezahlen müssen.
F-W schrieb am 12.01.2009 01:50
Barenboim fragt, ob Israel das Recht hat, alle Palästinenser für die Hamas verantwortlich zu machen. Da könnte man in guter jüdischer Tradition mit einer Gegenfrage antworten. Hat die Hamas das Recht, die gesamte Bevölkerung des Gaza-Streifens als Geisel und lebende Schutzschilder zu halten? Die Hamas wusste, dass die israelische Antwort auf die Aufkündigung des Waffenstillstandes furchtbar werden würde.
Ich erklär's gerne noch mal:
Nachdem die Hamas durch eine demokratische Wahl an die Macht kam, wurde der Gazastreifen von den Israelis abgeriegelt. Von der dadurch entstehenden Notsituation war die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens betroffen.
Anfang November wurde der Waffenstillstand von den Israelis aufgekündigt, als bei der Bombardierung eines Versorgungstunnels mehrere Palästinenser getötet wurden.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
F-W schrieb am 12.01.2009 01:50
Mittlerweile leben 125.000 Israelis in der Reichweite der Hamas-Raketen. Dass es nicht mehr Opfer gibt, liegt nicht nur an der Ungenauigkeit der Raketen, sondern auch an den gut organisierten Gegenmassnahmen der Israelis (Vorwarnung plus Schutzbauten an feast jeder Strassenecke). Dennoch bleibt ain dauernder Psychoterror für einen bedeutenden Teil der israelischen Bevölkerung, der mit steigender Reichweite der Hamas-Raketen wachsen wird. Das ist ein für jede Regierung unakzeptabler Zustand.
Und das Schlimmste ist; das erklärte Ziel der Iran/Hisbollah/Hamas Connection ist, Israel von der Landkarte zu tilgen. Der Kampf gegen die Hamas ist auch immer ein Präventivschlag gegen die geplante Vernichtung der Juden. Im Fatah Gebiet sind die Auseinandersetzungen auf ein Minimum geschrumpft, weil die Palästinenser, Bevölkerung wie Führung, dort auf Koexistenz setzen.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Nachdem die Hamas durch eine demokratische Wahl an die Macht kam, wurde der Gazastreifen von den Israelis abgeriegelt. Von der dadurch entstehenden Notsituation war die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens betroffen.
Anfang November wurde der Waffenstillstand von den Israelis aufgekündigt, als bei der Bombardierung eines Versorgungstunnels mehrere Palästinenser getötet wurden.
Deine Propaganda wird auch durch ständige Wiederholungen nicht wahrer.
Bei dem Tunnel hadelte es sich keineswegs um einen Versorgungstunnel (nach Ägypten z.B.) sondern um einen Tunnel nach Israel, durch den Attentäter einsickern sollten. Als die Israelis versuchten von ihrem Staatsgebiet aus den Tunnel zu zerstören, wurden sie von Hamas-Leuten beschossen. Erst daraufhin antworteten die Israelis mit einem Luftangriff.
Das Recht eines jeden Landes, sein Staatsgebiet gegen illegales Eindringen von Angreifern zu schützen als Bruch des Waffenstillstandes darzustellen ist eine der Verdrehungen, die du uns hier immer wieder auftischst.
"Das Recht eines jeden Landes, sein Staatsgebiet gegen illegales Eindringen von Angreifern zu schützen als Bruch des Waffenstillstandes darzustellen ist eine der Verdrehungen, die du uns hier immer wieder auftischst."
F-W:
Mirki's (und anderer hier) Gedankengang ist doch:
- kein rechtmäßiger Staat (nur "Dauerbesatzer") - also auch kein rechtmäßiges Staatsgebiet.
- kein rechtmäßiges Staatsgebiet, also dürfen alle anderen machen, was sie wollen - es gibt auch kein illegales Eindringen.
- Fazit: Israel darf sich doch garnicht wehren, denn sie sind ja die Bösen.
Dass Du das nicht verstehst....
Ich versteh's ja auch nicht.
Gruß
WRL
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:
12.01.2009 15:30
#100Hamas verabschiedet Bush mit dritter Intifada.
> Es wird dir dennoch nicht gelingen, die Terroraktionen der Hamas zu verniedlichen und Israel einseitig als den Agressor hinzustellen.
Ich verniedliche weder die israelischen noch die palaestinensischen Terroraktionen, sondern nehme sie wahr.
Und es braucht keine Zahlen(spiele), um Israel als Aggressor feststellen zu koennen - da reicht es, wahrzunehmen, dass sie halt Besatzer sind und den Teil, den man den Palaestinensern zugesprochen hat, besetzen, bemauern, besiedeln und beschieszen, wie es ihnen grad passt.
> Dennoch bleibt ain dauernder Psychoterror für einen bedeutenden Teil der israelischen Bevölkerung
Und was ist mit dem Psychoterror, den Israel ausuebt? Besatzer duerfen das?!
> Das Recht eines jeden Landes, sein Staatsgebiet gegen illegales Eindringen von Angreifern zu schützen...
...haben im Prinzip doch mindestens auch die Palaestinenser.
Wie ich schon haeufiger meinte: Wenn Israel sich sich auf seinen Teil komplett zurueckzieht und die Palaestinenser endlich ihren eigenen Staat im eigenen Teil haben koennen und duerfen, dann darf sich Israel wehren, wenn manche Pal. weiterhin rumspinnen wollen.
Bis dahin nehme ich mir das Recht heraus, mich nicht der Tatsachen verdrehenden Gutmenschenpropaganda zu beugen, auch wenn man deshalb immer wieder in die rechte oder antisemitische Ecke geschoben wird.
Israel als von der UNO etablierter Staat ist doch sowas wie die Königin der rechtmäsigen Staaten. Jedes andere Gebiet, zumal in Europa, basiert doch auf Vertreibung und Besetzung.
Für mich sind das alles Scheingefechte der Links- und Rechtsaussen, um ihrem latent vorhandenen Antisemitismus freien Lauf zu lassen.
DP schrieb am 12.01.2009 15:32
Israel als von der UNO etablierter Staat ist doch sowas wie die Königin der rechtmäsigen Staaten. Jedes andere Gebiet, zumal in Europa, basiert doch auf Vertreibung und Besetzung.
Für mich sind das alles Scheingefechte der Links- und Rechtsaussen, um ihrem latent vorhandenen Antisemitismus freien Lauf zu lassen.
Aus Sicht der Palästienser sieht das durchaus nicht zu Unrecht anders aus.
Und letztlich hat sich die UNO nur deswegen geeinigt, weil man da ja nur den Palästinensern (die ja damals auch noch kein Staat waren und deswegen nicht in der UNO) auf die Füsse getreten ist.
Andererseits sollte nach 60 Jahren auch mal Ruhe sein, sonst würde ich auch mal drüber nachdenken, ob ich nicht das eine oder andere Grundstück, was man meinen Schwiegergrosseltern in Polen abgenommen hat, zurückfordere.
Da bis weit ins Spätmittelalter weite Teile des heutigen Deutschlands slawisch waren muss ich leider sagen, dass die Polen frühere Rechte besitzen und noch bevor Du Schadensersatzansprüche anmelden kannst Dein Häusschen von denen gepfändet wird.
Ich weiss nicht ob Dich das tröstet, ich muss meines an die Iren abgeben, die ich als rechtmässigen Nachfolger der hier mal ansässigen Kelten vermute. Als die hier von den Allemannen (Schweizern) vertrieben wurden ist man denen sicher auch "auf den Füssen gestanden".
DP: "Israel als von der UNO etablierter Staat ist doch sowas wie die Königin der rechtmäsigen Staaten. Jedes andere Gebiet, zumal in Europa, basiert doch auf Vertreibung und Besetzung.
Für mich sind das alles Scheingefechte der Links- und Rechtsaussen, um ihrem latent vorhandenen Antisemitismus freien Lauf zu lassen."
Ich hoffe mal das war Ironie.
Denn letztlich ist es nichts anderes als pure Doppelmoral, auf das von der UN anerkannte Existenzrecht zu verweisen und gleichzeitig die etwa 800 Verurteilungen Israels von eben jener UN (da war doch hier so ein Beitrag... was mit 95-99% Einigkeit) unter den Teppich zu kehren.
Ich halte es geradezu für eine Frechheit, dass das Selbstverteidigungsargument jede Untat rechtfertigen soll.
Der angesprochene Versorgungstunnel ist Selbstverteidigung. Die Zerstörung von Kassam-Abschussrampen ist Selbstverteidigung.
Die gezielte Tötung von Hamas-Führern, die Bombardierung von Häusern, öffentlichen Gebäuden, Polizeistationen, Kraftwerken, Brücken, Straßen und die jetzige Militäroffensive hat mit Selbstverteidigung dagegen nicht das geringste zu tun, NICHT DAS GERINGSTE.
Es ist vielmehr ein aggressiver Akt gegen eine Organisation, die Israel als Feind ansieht. Das an sich wäre nichts Schlimmes. Das Schlimme ist die Rücksichtslosigkeit, mit der dabei vorgegangen wird. Das ist Rache- und Vergeltungspolitik, wie sie seit Jahrzehnten verfolgt wird (als man noch mit Bulldozern Häuser plattmachte), die die Geringschätzung der israelischen Führung gegenüber den Palästinensern zeigt.
Und GENAU DAS ist Grund, warum Israel das Ziel der Kritiker ist und nicht die Hamas. Wenn das Kind seinem Vater vor's Schienbein tritt und der Vater verpasst dem Kind daraufhin ein blaues Auge und eine blutige Nase, dann wird der Vater die meiste Kritik einstecken und nicht das Kind.
Von der Hamas erwartet man nichts anderes als Terror und Destruktivität. Israel sollte dagegen auf einem anderen Level stehen und mit anderen Möglichkeiten agieren können als bloßer Gewalt.
Beispielsweise könnte man die Anerkennung des Existenzrechts Israels durch die Hamas zum Verhandlungsziel machen, statt zur Voraussetzung. Anzubieten hätte Israel auch danach noch genug, etwa die Zusage, das eigene Staatsgebiet in den Grenzen von vor 1967 zu halten,
die Räumung sämtlicher jüdischen Siedlungen außerhalb dieses Staatsgebiets, den Abbau des Sicherheitszauns, der die Westjordanland-Infrastruktur oft genug zerteilt, die Rückkehr palästinensischer Flüchtlinge in die Gebiete, aus denen sie vertrieben wurden....
Da wäre also genug Verhandlungsmasse, um sich mit einem ernsthaften Versuch auch an die Hamas zu wenden. Wenn das fehlschlägt, weil die Hamas zu uneinsichtig ist und nicht bereit, sich von einer Terror- zu einer politischen Organisation zu wandeln, kann man immernoch der Fatah anbieten, dabei zu helfen, dass sie die Kontrolle über den Gaza-Streifen erlangt und dann einen palästinensischen Staat gründen kann.
All das wäre für beide Seiten besser als die immer gleiche Antwort "Wir machen euch noch mehr kaputt als ihr uns", die sich seit jeher als in der Sache untauglich erwiesen hat.
Lexx schrieb am 13.01.2009 01:15
Wenn das Kind seinem Vater vor's Schienbein tritt und der Vater verpasst dem Kind daraufhin ein blaues Auge und eine blutige Nase, dann wird der Vater die meiste Kritik einstecken und nicht das Kind.
Von der Hamas erwartet man nichts anderes als Terror und Destruktivität. Israel sollte dagegen auf einem anderen Level stehen und mit anderen Möglichkeiten agieren können als bloßer Gewalt.
Also wenn ich Dich recht verstehe darf das Kind alles und zwar deswegen, weil es noch klein ist. Also mit solchen Argumenten musst Du mir nicht kommen, ich bin eher ein Vertreter, dass das Kind folgen und begreifen muss, dass der Vater auch Bedürfnisse hat und dass das Kind nicht im Zentrum des Universums steht und sich deshalb alles erlauben kann. Ist denke ich auch besser wenn das Kind mal grösser ist.
Zitat:
Beispielsweise könnte man die Anerkennung des Existenzrechts Israels durch die Hamas zum Verhandlungsziel machen, statt zur Voraussetzung. Anzubieten hätte Israel auch danach noch genug, etwa die Zusage, das eigene Staatsgebiet in den Grenzen von vor 1967 zu halten,
die Räumung sämtlicher jüdischen Siedlungen außerhalb dieses Staatsgebiets, den Abbau des Sicherheitszauns, der die Westjordanland-Infrastruktur oft genug zerteilt, die Rückkehr palästinensischer Flüchtlinge in die Gebiete, aus denen sie vertrieben wurden....
Hats doch alles schon gegeben, zuletzt in Oslo mit einem gewissen Herrn Arafat. Gescheitert ist es dann jedesmal an ein paar radikalen Gruppen, die aus reiner Überzeugung jede Einigung torpedierten. Der Friedensplan (road map), den Israel ja anerkennen würde, wären die Radikalen unter den Arabern bereit, sieht ja genau dieses Szenario vor.
Zitat:
Wenn das fehlschlägt, weil die Hamas zu uneinsichtig ist und nicht bereit, sich von einer Terror- zu einer politischen Organisation zu wandeln, kann man immernoch der Fatah anbieten, dabei zu helfen, dass sie die Kontrolle über den Gaza-Streifen erlangt
Und wie soll das geschehen? Die Fatah wurde doch militärisch besiegt und aus dem Gaza Streifen rausgeworfen. Was Du vorschlägst ist doch genau das was Israel gerade macht; die Hamas militärisch zwingen Kompromisse einzugehen. Nebenbei; die Fatah muss aufpassen, nicht eines Tages als Erfüllungsgehilfe Israels dazustehen. Die können nicht eben mal gegen die anderen Palis an der Seite Israels auftreten, auch wenn Du das moralisch irgendwie korrekter findest.