DP:
►"Also wenn ich Dich recht verstehe darf das Kind alles und zwar deswegen, weil es noch klein ist."◄
Wenn du mich recht verstehst.....tust du aber nicht.
Die essentielle Aussage dieser Analogie wird im Anschluss daran erklärt.
►"Hats doch alles schon gegeben, zuletzt in Oslo mit einem gewissen Herrn Arafat."◄
Wäre mir neu, dass Herr Arafat in Oslo die Hamas vertreten hat.
Das ist doch genau der Punkt: Die Hamas SIND hier die Extremisten, mit denen zu verhandeln wäre. Die Extremisten unter den Extremisten wären dann nicht mehr organisiert, wenn die Hamas sie nicht mehr stützt.
►"Und wie soll das geschehen? Die Fatah wurde doch militärisch besiegt und aus dem Gaza Streifen rausgeworfen."◄
Indem die Fatah mit Unterstützung Israels nach Gaza zurückkehrt und dort so aufräumt, wie sie es im Westjordanland gemacht hat. Das hieße Transport durch Israel und logistische und ggf. militärische Unterstützung der Fatah-Kämpfer.
kater: "Na, dann kannst Du ja sicher mal vorschlagen, wie man sonst Selbstmordattentäter oder die Raketen stoppen will. "
Was heißt "sonst"? Die Racheakte stoppen weder Attentäter noch Raketen. Das haben sie nie, eher im Gegenteil noch mehr Wut hervorgerufen.
Aufhalten tut Selbstmordattentäter die momentane Grenzsicherung Israels, endgültig stoppen würde sie nur(!), ausschließlich(!) und ohne Alternative(!) eine Lösung des Konflikts, also ein Staat Palästina und eine Befriedung der Radikalen.
►"Zuletzt haben sie sich komplett aus dem Gaza Streifen zurückgezogen."◄
Aus gutem Willen gegenüber den Palis oder aus einfachen praktischen Überlegungen?
Zur gleichen Zeit wurden Siedlungen im Westjordanland weiter ausgebaut.
►"WARUM VERSORGT AGYPTEN DIE DANN NICHT ? "◄
WEIL ÄGYPTEN FÜR DIE NICHT VERANTWORTLICH IST!
FW:
►"Sorry, wenn ich grob werde."◄
Nö du hast allen Grund dazu!
Gemeint war natürlich die ZERSTÖRUNG dieses Tunnels durch Israel. Da der Kontext für mich so klar war, ist mir der Fehler nicht aufgefallen, tschuldigung.
►"Hats doch alles schon gegeben, zuletzt in Oslo mit einem gewissen Herrn Arafat."◄
Wäre mir neu, dass Herr Arafat in Oslo die Hamas vertreten hat.
Das ist doch genau der Punkt: Die Hamas SIND hier die Extremisten, mit denen zu verhandeln wäre. Die Extremisten unter den Extremisten wären dann nicht mehr organisiert, wenn die Hamas sie nicht mehr stützt.
Das ist ja nun spitzfindig. Arafat hat es mit seiner PLO jahrzehntelang nicht vermocht oder nicht gewollt, seine Palästinenser unter gemäßigter Führung zu einigen. Ob es die Hamas da schon gab und welchen Einfluss sie hatte, entzieht sich meiner Kenntnis und ist auch irrelevant. 1) Mit Extremisten verhandelt es sich schlecht, das müssen die Palästinenser schon selber entscheiden, von wem sie sich wohin führen lassen. Der Rest (letzter Satz) scheint mir etwas gefaselt, Sinn erschließt sich nicht.
Zitat:
Was heißt "sonst"? Die Racheakte stoppen weder Attentäter noch Raketen. Das haben sie nie, eher im Gegenteil noch mehr Wut hervorgerufen.
Das ist Quatsch. Wenn du dir terroristische Bewegungen in der Vergangenheit anguckst, sind sie ausnahmslos untergegangen, weil man ihnen entschlossen entgegengetreten ist. Den Beweis, dass Einlenken und Appeasement jemals was gegen Terrorismus ausgerichtet haben, wirst du schuldig bleiben müssen. Davon abgesehen ist die Wortwahl 'Racheakte' bezeichnend. Die Israelis wollen vor allem keine Bomben auf ihre Häuser. Ich sehe da keine Rache.
Davon abgesehen nimmt ja die Hamas Opfer unter der eigenen Bevölkerung nicht nur billigend in Kauf, sondern scheint sie bewusst einzukalkulieren. Anders kann zuminedst ich mir deren Abschussstrategie nicht erklären.
1) Außer, Mirk ergoogelt uns einen Text, der aussagt, die Hamas wäre jahrelang von der CIA unterstützt. Dann würde alles wieder einen Sinn ergeben.
Spock schrieb am 13.01.2009 21:45
Wenn du dir terroristische Bewegungen in der Vergangenheit anguckst, sind sie ausnahmslos untergegangen, weil man ihnen entschlossen entgegengetreten ist.
Spock,
und ich dachte, dass der heutige Staat Israel aus einer teroristischen Bewegung (Hagana) entstanden sei. Und die irischen Terroristen sind auch nicht untergegangen, sondern haben sich in Teilen durchgesetzt.
Lexx schrieb am 13.01.2009 19:28
Indem die Fatah mit Unterstützung Israels nach Gaza zurückkehrt und dort so aufräumt, wie sie es im Westjordanland gemacht hat. Das hieße Transport durch Israel und logistische und ggf. militärische Unterstützung der Fatah-Kämpfer.
So stellt sich Lexx also den politisch korrekten Krieg vor. Die Bomben auf die Wohnhäuser sind dann aber nicht weniger verheerend, nur, dass du dann ein etwas besseres Gewissen hast, warum auch immer.
Nun, letztlich läuft es ja eh auf genau dieses Szenario hinaus, mit dem einzigen Unterschied, dass die Fatah nicht in der vordersten Front mitkämpft. Denn was passiert denn im Gaza nach einer eventuellen Kapitulation der Hamas? Da muss doch Israel einen Plan haben. Das Ding besetzt halten, wie Mirk uns weiss machen will, ist ja Schwachsinn, dann hätten sies ja behalten können, wäre ja hundertmal einfacher. Also wird es geordnet der Fatah zur Verwaltung übergeben. Wenns so kommt führt Israel also nur einen Stellvertreterkrieg für Abbas und Co. Vielleicht ist das ein Grund, warum die sich so auffallend zurückhalten.
Spock schrieb am 13.01.2009 21:45
Außer, Mirk ergoogelt uns einen Text, der aussagt, die Hamas wäre jahrelang von der CIA unterstützt. Dann würde alles wieder einen Sinn ergeben.
Die Hamas wurde in ihrer Entstehungsphase von Israel unterstützt. Man wollte die PLO schwächen, die Palästinenser spalten. "Teile und herrsche", das alte Lied.
Das wußtest Du aber sicherlich schon.
---
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
DP schrieb am 13.01.2009 22:28
Das Ding besetzt halten, wie Mirk uns weiss machen will, ist ja Schwachsinn, dann hätten sies ja behalten können, wäre ja hundertmal einfacher. Also wird es geordnet der Fatah zur Verwaltung übergeben. Wenns so kommt führt Israel also nur einen Stellvertreterkrieg für Abbas und Co. Vielleicht ist das ein Grund, warum die sich so auffallend zurückhalten.
Ziel ist die Vertreibung der Palästinenser.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
DP: "So stellt sich Lexx also den politisch korrekten Krieg vor. Die Bomben auf die Wohnhäuser sind dann aber nicht weniger verheerend, nur, dass du dann ein etwas besseres Gewissen hast, warum auch immer. "
Von Gewissen redest nur du, sonst keiner. Es geht einfach daru, dass die Fatah kein Fremder ist, der in Gaza einfällt und alles plattmacht - so wie die Israelis wahrgenommen werden. Sondern es sind die "eigenen Leute" und von daher eine völlig andere Situation.
Wenn die tatsächlich so dumm wären, Häuser gezielt und mit der Absicht ziviler Opfer anzugreifen oder angreifen zu lassen, dann wäre es deren Verantwortung. Ich glaube aber nicht, dass die so dumm wären.
Israel verlässt sich, um eigene Opfer zu vermeiden auf massive Bombardierung aus der Luft und mit Artillerie - mit entsprechend hohen zivilen Opferzahlen. Die Fatah würde sicherlich eine geringere Kampfdistanz wählen, direkte Schusswechsel, mit entsprechender Nähe zur Bevölkerung (die für sie ein ganz anderer Faktor ist als für israelische Soldaten).
Spock:
Ich sprach von Radikalen und die PLO war ja wohl nun kaum eine radikale Organisation, sondern die Mehrheits-Organisation.
Im Nordirland-Konflikt zeigt sich, dass der Weg zur Befriedung eben nicht über Gewalt und Militäreinsatz gegen die IRA gegangen ist, sondern über eine politische Lösung mit Sinn Fein und Co.
Ein Vorbild womöglich für Nahost?
►" Wenn du dir terroristische Bewegungen in der Vergangenheit anguckst, sind sie ausnahmslos untergegangen, weil man ihnen entschlossen entgegengetreten ist."
Was ist denn "entschlossenes entgegentreten"? Im Kampf gegen die RAF wurden jedenfalls keine konspirativen Wohnungen gesprengt, die Famlien der Täter in Kollektivhaft genommen und Mitglieder vorsorglich erschossen. Deutschland hat seine Rechtstaatlichkeit nicht aufgegeben - bis heute übrigens, im Zusammenhang mit der Haftentlassung Klars. Diese Prinzipientreue geht Israel völlig ab, vermutlich auch weil es nichts zu befürchten hat.
Ebenso der Nordirland-Konflikt wurde, wenn du es so willst durch "entschlossenes Entgegentreten", befriedet, aber eben durch Verhandlungen mit den Beteiligten und nicht durch die Holzhammer-Methode.
Zwei Beispiele, die meinen Standpunkt stützen - jetzt bist du dran.
Lexx, du drehst dir alles so hin, wie du es brauchst, dein Standpunkt wird dadurch nicht gestützt.
Wo hat die Bundesrepublik der RAF ein einziges Zugeständnis gemacht? Wurde jemals über eine der politischen Forderungen der Terroristen mit diesen verhandelt?
Gegen eine politische Lösung ist ja keiner, aber dazu muss die eigene Bevölkerung den Radikalen den Boden entziehen. Das ist unter Arafats PLO offenbar nicht gelungen. Die Hamas wurde ja in Gaza von den Palästinensern gewählt. Und mir kann keiner erzählen, dass die Leute da unten nicht wussten, wen sie da wählen.
Wenn es in Irland zu einer politischen Lösung kommt, dann nicht zuletzt deswegen, weil das Volk keinen Bock mehr auf den Terror hat.
Lexx schrieb am 14.01.2009 00:44
Es geht einfach daru, dass die Fatah kein Fremder ist, der in Gaza einfällt und alles plattmacht - so wie die Israelis wahrgenommen werden. Sondern es sind die "eigenen Leute" und von daher eine völlig andere Situation.
Wenn die tatsächlich so dumm wären, Häuser gezielt und mit der Absicht ziviler Opfer anzugreifen oder angreifen zu lassen, dann wäre es deren Verantwortung. Ich glaube aber nicht, dass die so dumm wären.
Israel verlässt sich, um eigene Opfer zu vermeiden auf massive Bombardierung aus der Luft und mit Artillerie - mit entsprechend hohen zivilen Opferzahlen. Die Fatah würde sicherlich eine geringere Kampfdistanz wählen, direkte Schusswechsel, mit entsprechender Nähe zur Bevölkerung (die für sie ein ganz anderer Faktor ist als für israelische Soldaten).
Wer da kommt ist doch der Hamas wurscht. Und ob die Fatah, die meines Wissens keine geeignete und schon gar keine einheitliche Armee hat, lediglich einen bunten Haufen von verschiedenen Milizen, "eine geringere Kampfdistanz wählt, direkte Schusswechsel, mit entsprechender Nähe zur Bevölkerung" ist blanke Spekulation. Die Fatah Milizen sind nicht kontrollierbar und niemand weiss wie die agieren und reagieren. Man würde Israel anklagen, die Palästinenser untereinander auszuspielen und sie die Drecksarbeit zu machen für Israels Interessen während im Gaza Streifen und weil sich der Konflikt dann elend lange hinzieht (wegen der "geringeren Kampfdistanz") womöglich dann bald in Südlibanon und im Westjordanland völlig unkontrolliert sich palästinensische Gruppen blutig abschlachten.
Die Hamas wurde in ihrer Entstehungsphase von Israel unterstützt. Man wollte die PLO schwächen, die Palästinenser spalten. "Teile und herrsche", das alte Lied.
Das wußtest Du aber sicherlich schon.
Ja, der Kodo betet uns das auch dauernd vor. Das war aber zu Zeiten als die Fatah eine Terrororganisation war und die Hamas rein karitativ tätig war und noch keine "militärische" (sprich terroristische) Abteilung hatte.
Ich sehe da nichts, woraus man - auch nachträglich - den Israelis einen Vorwurf machen könnte oder auch nur im entferntesten eine wie auch immer konstruierte "Mitschuld" an dem gegen sie gerichteten Terror herleiten könnte.
Spock:
Halte dich doch einfach mal an das, was ich wirklich gesagt habe, anstatt gegen Aussagen zu argumentieren, die mir du selbst in den Mund gelegt hast.
DP:
OK, mag sein, dass dieser Ausweichplan wirklich keine soo gute Idee war.
Ich habe noch eine andere Idee: Im Westjordanland wird Palästina ausgerufen - mit dem Anspruch auf den Gaza-Streifen. Und wenn die Hamas ihn nicht freiwillig rausrückt würde Israel der neu geschaffenen palästinensischen Armee helfen, diesen Anspruch durchzusetzen. Dann hätte man a) eine richtige Armee und b) könnte nicht mehr von Ausspielen geredet werden, weil die Palis dann ja alles haben, was sie wollen.
Das wäre womöglich nichtmal mehr nur ein Ausweichplan....
Ich hab dir nix in den Mund gelegt, sondern lediglich geschrieben, dass Terrorismus noch die durch Zugeständnisse und Appeasement besiegt wurde, worauf du was von RAF und der IRA schriebst, was gar kein Argument auf diese These ist.
Ich finde es (sicher nicht als einziger) ermüdend, dass man mit dir als intelligentem Menschen immer seitenlang auf der Metaebene rumackern muss, weil du nicht verstehst oder verstehen willst, was man schreibt.
Spock, und ich dachte, dass der heutige Staat Israel aus einer teroristischen Bewegung (Hagana) entstanden sei. Und die irischen Terroristen sind auch nicht untergegangen, sondern haben sich in Teilen durchgesetzt.
Martin, von der Hagana habe ich noch nie was gehört. Mein Wissen gründet sich immer noch auf das UNO-Dekret von '48 (?).
In Teilen durchgesetzt? Naja, ein gewisser Teil des Geistes der RAF hat sich in der nach-68er-Bundesrepublik ja auch durchgesetzt.
Ich habe noch eine andere Idee: Im Westjordanland wird Palästina ausgerufen - mit dem Anspruch auf den Gaza-Streifen. Und wenn die Hamas ihn nicht freiwillig rausrückt würde Israel der neu geschaffenen palästinensischen Armee helfen, diesen Anspruch durchzusetzen. Dann hätte man a) eine richtige Armee und b) könnte nicht mehr von Ausspielen geredet werden, weil die Palis dann ja alles haben, was sie wollen.
Das wäre womöglich nichtmal mehr nur ein Ausweichplan....
Die Sache hat 3 Haken; 1. Sprechen wir hier mit Israel und der Fatah nicht von 2 Bruderstaaten sondern ehemals und teilweise bis heute noch spinnefeindseligen Gebilden. Dass die Juden Bedenken haben, eine Armee zu schaffen, die sich mal gegen sie wenden könnte, ist naheliegend. 2. Möchte Israel keine Flickenteppichlösung und das wohl nicht zu Unrecht. Ist der Palästinenserstaat einmal geschaffen hat Israel gegen die Hamas doch gar nichts mehr in der Hand. So können sie stets drauf pochen; wenn ihr den Friedensvertrag mit unterzeichnet gibts den Staat, sonst nicht. Und 3. Gibt es ein zeitliches und logistisches Problem; Der Aufbau einer brauchbaren Armee dauert mindestens 5-10 Jahre. Bis dahin ist das Land von Kassam Raketen zerlöchert.
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:
14.01.2009 15:06
#135Hamas verabschiedet Bush mit dritter Intifada.
>> Was heißt "sonst"? Die Racheakte stoppen weder Attentäter noch Raketen. Das haben sie nie, eher im Gegenteil noch mehr Wut hervorgerufen.
> Das ist Quatsch. Wenn du dir terroristische Bewegungen in der Vergangenheit anguckst, sind sie ausnahmslos untergegangen, weil man ihnen entschlossen entgegengetreten ist. Den Beweis, dass Einlenken und Appeasement jemals was gegen Terrorismus ausgerichtet haben, wirst du schuldig bleiben müssen.
Lexx sprach ja auch nicht von diesem Appeasement-Kram (Btw, Deutsch ist wohl zu uncool ;-)), sondern von der Beseitigung der Ursachen (Loesung des Konflikts, etc.).
> Davon abgesehen ist die Wortwahl 'Racheakte' bezeichnend. Die Israelis wollen vor allem keine Bomben auf ihre Häuser. Ich sehe da keine Rache.
Es ist Gegenwehr gegen die Gegenwehr derer, die sich gegen Israel wehren. Ob nun "Racheakt" oder "unverhaeltnismaesziger Staatsterrorismus" - ideologische Wortklaubereien fuehren da zu nix.