Nur mal so am Rande: Ich habe mir da nicht eine persönliche Statistik gemacht, aber gibt es nicht nicht selten Reisen deutscher Politiker nach Israel, offiziell auch zum Urlauben? Israel ist aber nicht so auf dem Schirm deutscher Durchschnittstouristen, und Leute wie Habeck haben nicht unbedingt einen religiösen Bezug zu Jerusalem. Haben solche Reisen (auch die dienstlichen) etwas von einer politischen Ehrerbietung, ein Pflichtprogramm, um sich Juden, die weltweit viel Einfluss haben, anzubiedern? Israel, so eine Art heimlicher Wallfahrtsort?
Zitat Haben solche Reisen (auch die dienstlichen) etwas von einer politischen Ehrerbietung, ein Pflichtprogramm, um sich Juden, die weltweit viel Einfluss haben, anzubiedern? Israel, so eine Art heimlicher Wallfahrtsort?
Ausschließen würde ich das nicht.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ich würde mal gerne wissen, ob es für Regierungsmitglieder irgendwelche Reisebeschränkungen aus Sicherheitsgründen gibt. Wenn man Anfang des Jahres ein paar Tage im Warmen verbringen will und alle afrikanischen und arabischen Länder wegfallen, bleibt nicht mehr viel zur Auswahl übrig.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat von Mirkalf im Beitrag #363Ich würde mal gerne wissen, ob es für Regierungsmitglieder irgendwelche Reisebeschränkungen aus Sicherheitsgründen gibt. Wenn man Anfang des Jahres ein paar Tage im Warmen verbringen will und alle afrikanischen und arabischen Länder wegfallen, bleibt nicht mehr viel zur Auswahl übrig.
Für die Grünen gehen jedenfalls Israel und die USA immer. Die Malediven sind eher politisch inkorrekt
Zitat von MartiS2 im Beitrag #361 Haben solche Reisen (auch die dienstlichen) etwas von einer politischen Ehrerbietung, ein Pflichtprogramm, um sich Juden, die weltweit viel Einfluss haben, anzubiedern? Israel, so eine Art heimlicher Wallfahrtsort?
Bei den Grünen gibt es deutliche Kritik an den Plänen für die Reform des EU-Asylrechts - und auch am Kurs des eigenen Spitzenpersonals in der Debatte. Am Montagabend soll ein von rund 730 Parteimitgliedern unterzeichnetes Schreiben unter anderem an Außenministerin Annalena Baerbock, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Familienministerin Lisa Paus (alle Grüne) versandt worden sein. Das berichtet der "Spiegel". In dem Brief beklagt die Parteibasis einen Kurs der "Abschreckung und Abschottung" und Pläne zu einer "massiven Beschneidung des Asylrechts".
Zu den Unterzeichnern des Schreibens gehören dem "Spiegel" zufolge die Hamburger Justizsenatorin Anna Gallina, der frühere Botschafter Deutschlands in Pakistan, Martin Kobler, und Grüne-Jugend-Co-Chef Timon Dzienus. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Interessant auch der Hintergrund der London School of Economy, Baerbocks Brutstätte. Da gibt es einflussreiche Gruppierungen, von denen ich noch nie gehört habe.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
War zwei Tage unterwegs, habe aber heute früh Danisch gelesen. Da haben sich die Denunzianten ein harte Nuss ausgesucht. Danisch aber liefert ein Lehrstück über den Zustand unseres Rechtsstaat, besonders dort, wo die Grünen lange genug regiert haben. Absolut erschreckend. https://www.danisch.de/blog/2023/07/09/u...blog-angreifen/
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Nigel Farage, der Vorkämpfer des Brexit und derzeit politischer Kommentator und Moderator für den Fernsehsender GB News, berichtet, seine Bank habe ihm mit Vorlauf von ein paar Monaten angekündigt, dass sie sein Konto schließen wolle. Die Entscheidung sei „geschäftlich“ begründet, aber eine nähere Erklärung erhielt Farage nicht, der laut eigener Aussage seit 1980 Kunde der Bank ist. Doch damit nicht genug. Auch andere Banken haben erklärt, dass sie Farage nicht als Kunden wünschen. Insgesamt sind es nun acht Banken, die Farage nicht haben wollen. Als „politisch exponierte Figur“ bringe er ein zu hohes Risiko und „Compliance-Kosten“ mit sich. Aber dieses Argument wird offenbar sehr selektiv benutzt.
Der ehemalige Vorsitzende der Brexit Party meint, dass da etwas faul ist. Man wolle ihn vielleicht gar außer Landes treiben. Sein Bankkonto zu verlieren, bedeute für ihn, zu einer „Nicht-Person“ gemacht zu werden. Das könne nicht nur seine weitere Karriere beeinflussen, sondern auch, ob er weiter „in diesem Land“ leben kann oder nicht. Das Leben in Großbritannien werde für ihn „vollkommen unmöglich“, unlebbar. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Eine Bank muss doch eigentlich nur an Swift angeschlossen sein. Könnten Banken in den Emiraten oder sonstwo nicht als Asylbanken auftreten? So langsam steigt doch der bedarf.