Zitat von MartiS2 im Beitrag #30Aber schau Dir das Gesicht der Frau an. Das sagt mir alles über diesen Typ Mensch.
Gruß, Martin
Wenigstens hat sie deswegen (vielleicht auch wegen ihres Gesichtes ) ihren Job bei CNN verloren. Und stellt sich prompt als "Opfer" der Trump-Anhänger dar.
Ich habe wirklich den Eindruck, die ganze grün-feministisch-genderische-Lesben-"Bewegung" gerät völlig aus den Fugen, wie es Danisch gestern schrieb. Das sind nicht nur alleine seine eigenen Erfahrungen, wir sind noch nie so schlecht regiert worden wie von der derzeitigen Weiber-Riege aus allen Parteien. Man sollte denen wieder das aktive und passive Wahlrecht entziehen .
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Aussage der Dame: "He's a bully. I've dealt with older white guys trying to keep me down my whole life... He broke me..."
Wie kann man mit so einem Gehirn Komikerin sein? Wurde schon immer von älteren weißen Männern unten gehalten? Diese Paranoia ist inzwischen wohl normal.
ich habe es mir mal durchgelesen. Die Dame hat einen Fehler gemacht: Sie hätte Broder wegen Verleumdung verklagen müssen, schließlich hat er behauptet, sie hätte Verstand (den sie durch Neigen ihres Kopfes sogar an einer Seite konzentrieren könne)
Interessant die Historie des FBI gegen US-Präsidenten. Comeys Auftritte scheinen für mich ohne jeden Geländegewinn, eher das Gegenteil. Woher also die Überzeugung, dass es bald 5-1 stehen könnte?
Comey soll 20 Mio US-Amerikaner illegal bespitzelt haben, eine Unmenge Dokumente sollen darüber existieren. Ein Subcontractor hat die Daten verfügbar, hat dem FBI eine Datenprobe ausgehändigt. Die Bespitzelungen sollen noch unter Mueller begonnen haben, der jetzt weitere Untersuchungen zu Trump initiieren wollte.
Das war jetzt bestimmt wieder eine hinterhältige Infamie von Trump : ein amerikanischer Kreuzer stößt mit einem philippinischem Containerschiff zusammen. Der Kreuzer ist schwer beschädigt, das Containerschiff hat nur Kratzer. Haben die Amis überhaupt die richtigen Kriegsschiffe? Und wieviel Containerschiffe hat Nord-Korea?
"...Das volle Ausmaß des Schadens würde noch ermittelt, hieß es von Seiten der US-Marine. Fest stehe bislang nur, dass die USS Fitzgerald auf der rechten Seite ober- und unterhalb der Wasseroberfläche Schäden davongetragen habe. Es sei Wasser eingedrungen, insgesamt drei Schotten seien geflutet. Auf Luftaufnahmen, die der öffentlich-rechtliche japanische Sender NHK veröffentlichte, waren starke Beschädigungen des Zerstörers zu sehen. Der Antrieb der USS Fitzgerald sei zwar eingeschränkt, sie sei aber aus eigener Kraft auf dem Rückweg nach Yokosuka. Man habe dem Zerstörer drei Schiffe zur Unterstützung entgegengeschickt. Japanischen Medienberichten zufolge ist auch das Containerschiff, das unter philippinischer Flagge fährt, nicht in Gefahr zu sinken: Es bekam demnach bei dem Zusammenstoß nur Kratzer ab und ist bereits auf der Weiterfahrt nach Tokio..."
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Na ja, es sind doch mehr als nur Kratzer am Containerschiff, aber das ist nichts Neues bei der Fake-News-Dichte der deutschen Lei(d)t-Medien (hier die Prantl-Prawda). Der Bug ist aufgerissen, halt nur über Wasser. Und der Bug ist stabiler als die Flanke eines Schiffes. Aber man kann schon wieder spekulieren. Es wäre eine dicht befahrene Route gewesen, auf der wohl das Containerschiff in der Hauptrichtung unterwegs war. Was hat denn dann da ein Zerstörer in Querrichtung zu suchen? Und dabei einen Riesenpott übersehen? Der Kapitän des Zerstörers ist unter den Verletzten. Da dürfte wohl eher der Fehler zu suchen sein, der wahrscheinlich 7 amerikanischen Matrosen das Leben gekostet hat.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
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Vielleicht war das eine Retourkutsche für das versenkte Aufklärungsschiff der Russen im Schwarzen Meer?
Wie oft lesen wir von solchen Kollisionen auf hoher See, bei guten Wetterbedingungen? Die Schiffe sind mit guten Radarsystemen inkl. Kollisionswarnung ausgestattet. Die übersehen vielleicht mal das kleine Radarprofil eines Seglers, aber nicht solche Pötte. Ich habe in diesem Fall nicht nachgeschaut, aber solche Schifffahrtsstraßen sind entsprechend gekennzeichnet, müssen im rechten Winkel gequert werden.
Wenn der Kreuzer am Queren gewesen sein sollte, dann wäre es ein kapitaler Fehler des Kapitäns gewesen.
Zitat Die Annahme, es handle sich um eine Panne beim Test moderner elektronischer Kriegsführung liegt auf der Hand.
Dass sich russisches Militärgerät für das gegnerische Radar unsichtbar machen und die gesamte gegnerische Elektronik lahmlegen kann, wurde über dem schwarzen Meer bereits demonstriert.
Eine bessere Erklärung als die, dass die USA nun hier versuchen nachzuziehen und in einem Test auf offener See, mitten auf einer vielbefahrenen Schifffahrtsroute herauszufinden versuchten, wie gut die neuartige Tarnung funktioniert, gibt es m.E. nicht.
Das Pech dabei: Das Containerschiff konnte den Zerstörer nicht sehen, ist also einfach auf Kurs geblieben - doch offensichtlich hat sich die US-Elektronik selbst gestört, so dass falsche Daten über Kurs und Geschwindigkeit des Handelsschiffes falsch ermittelt wurden.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Interessante These. Mich würde da aber nur wundern, wenn man sich zum Radartest ein solches Fahrwasser aussucht, für Testzwecke sucht man sich üblicherweise kontrollierte Randbedingungen.
Denkbar wäre eher, dass die Amis ein solches System dummerweise eingeschaltet ließen als sie die Seestraße querten, und dazu tatsächlich selbst eine falsche Ortung hatten. Interessant ist immerhin, dass es von Seiten der USA keinerlei Anschuldigungen gab, da war erstaunliche Stille.
Zitat Schuld an der Havarie haben wohl beide Seiten. Beide Schiffe sind mit Kollisionswarnsystemen ausgerüstet, wie eine Schifffahrtexperte erklärte. Diese Systeme funktionieren auf Basis von Radardaten. Deshalb gebe es zwei Erklärungen für die Unfallursache: ein Systemaussetzer oder ein Fehler der Kapitäne respektive ihrer Steuermänner. Zweites sei weitaus wahrscheinlicher.
Die Kollisionswarnsysteme errechnen schon mit großem Vorlauf, ob Kollisionsgefahr besteht. Ein Containerschiff ist in seiner Manövrierfähigkeit im Gegensatz zu einem Militärboot nämlich sehr träge. In der Regel sind akustische Alarme an die Systeme gekoppelt. Dass beide 'Kontrahenten' ohne alle Sicherungen geschippert sein sollen, inkl. ein Marineboot mit seinen meist besonderen Überwachungsfähigkeiten, kann ich schwer glauben.
Das Containerschiff lief unter Autopilot, ein so zuverlässiges System, dass eine Kollision extrem unwahrscheinlich ist. Im Bericht klingt an, dass man sich auch in so ein System hacken könne. Das würde aber noch nicht die Passivität der USS Fitzgerald erklären.
Das Thema scheint dementsprechend einige Leute umzutreiben. Nachdem Mirk hier als mögliche Ursache ein Stealth-Experiment des US-Kreuzers hoch brachte, hier eine alternative Hypothese: http://www.thecommonsenseshow.com/2017/0...s-war-is-close/
Der Zerstörer könnte durch einen elektromagnetischen Puls (EMP) getroffen worden sein. Die Chinesen sollen EMP-Waffen in hoher Priorität vorantreiben, in der Erwartung, damit ihre waffentechnisch unterlegene Position gegenüber der US-Flotte kompensieren zu können - sozusagen die Schleuder des biblischen David. Der Autor spekuliert also, dass ein EMP den Zerstörer getroffen habe, stellt aber richtigerweise fest, dass zwei unabhängige Systeme versagt haben müssten. An dieser Hypothese passen zwei Dinge nicht: Erstens war der Autopilot des Containerschiffs intakt, zweitens ist die Wirkung eines EMP irreversibel zerstörerisch. Elektronische Komponenten fallen aus. In diesem Fall hätte der US-Zerstörer seine Fahrt wohl nicht fortsetzen können. Ich halte diese Version für wenig plausibel.
Ich hatte es hier irgendwo schon mal geschrieben: Zu DDR-Zeiten hat sich die Bundesmarine mal den 'Spaß' erlaubt, mit ihrem Radar direkt in den der DDR-Marine zu pusten. Da deren Elektronik etwas empfindlicher war wurde sie ausgepustet. Man hat sich danach geeinigt, solche 'Spielchen' nicht zu wiederholen.
Eine gerade hoch verlorene Wahl in Georgia zerreißt gerade die Demokraten mit der Frage, was die antirussische Kampagne den US-Bürger interessiere. CNN hat drei Journalisten gefeuert, die sich auf antirussische Propaganda spezialisiert hatten. Als Haupttreiber der Untersuchung gegen Trumps anfänglichen Sicherheitsberaters Flynn wurde nicht Comey, sondern dessen Mitarbeiter McCabe identifiziert, der aber anscheinend noch eine alte Rechnung mit Flynn offen hatte. Eine Menge Vorwürfe gegen Trump stammen von dem ehemaligen Geheimdienstler und Mitarbeiter einer privaten Sicherheitsfirma, Mr. Steele, der vor Wochen untergetaucht war. Nun gibt es Nachforschungen, wer wohl dahinter gesteckt haben mag, die Informationen des Mr. Steele waren möglicherweise zusammengegoogelt.
Die Anti-Trump Kampagne scheint zu brökeln. Der von ihm ausgesprochene Reisestop für einige muslimische Länder wurde im Wesentlichen vom obersten Gericht vorerst gebilligt.