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Dieses Thema hat 105 Antworten
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ErichF Offline




Beiträge: 3.111

18.03.2018 21:43
#46 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Das Hoffen der Ökos auf die Stromer wird durch den Oberstromer Elon Musk auf eine harte, immer gefährlichere Probe gestellt. Der Tesla-Kurs ist das 40-fache des Ebita, bei Mercedes ist es das 2,4-fache. Der Tesla-Crash ist nur noch eine Frage der Zeit.
Es ist halt leichter, einen Roadster in die Sonnenumlaufbahn zu schießen als eine Autofabrik aufzubauen.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Tesla-Akt...le20340511.html

.

[uV]Ephraim Kishon:
"Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."

Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'):
"Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."

Dr. Gottfried Curio, AfD 2017:
„Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“

[/u]





Gruß
Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 6.791

19.03.2018 06:44
#47 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Hochfliegende Konzepte und Massenfertigung passen selten zusammen. Deshalb hat es sich so eingespielt, dass innovative Firmen ihre Produkte so weit vorantreiben, dass auch ein Topmanager eines Großkonzerns sie anfassen kann, und dann werden die Firmen verkauft. Ein Problem von Tesla ist sicher auch, dass außer einem leistungsfähigen Akku und einer Ladeinfrastruktur kein besonderes Geheimnis in einem Elektroauto steckt. Und an autonomem Fahren arbeiten auch deutsche Unternehmen schon lange, und sie haben die meisten Patente.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

19.03.2018 07:31
#48 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Ja, das sind die Punkte, aber Tesla ist nicht (mehr) verkaufbar. Selbst der Gebrauchtmarkt existiert nicht wegen der Akkus, denen niemand die Restlebensdauer ansehen kann.
Und dann noch dieser Unsinn der Werbung mit den "Raketenstarts" der Stromer, die blitzartig den Akku leersaugen. Und wenn schon Raketenstart, dann auch mit Getöse.

https://youtu.be/m4VmcWrD-vE

Wenn sich nicht schon die vernünftigen Leute zur Korrektur der irren Abgasgrenzwerte durchsetzen können, so wäre es die Hybridlösung für Stadtautos oder Handwerkerwagen. Aber selbst Elektrotaxis werden es schwer haben, die fahren meist in der Stadt und brauchen überall Stromnuckel, die es in der Menge nicht gibt.

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[uV]Ephraim Kishon:
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Gruß
Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 6.791

19.03.2018 20:27
#49 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Ich habe kürzlich von einer Idee gelesen, die sah auf den ersten Blick interessant aus: Die Motorparameter werden GPS-gesteuert in bestimmten Zonen auf minimales NO2 geändert, der Verbrauch kann in dem Bereich etwas hintenan stehen. Das müsste ein Motorenbauer kommentieren.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

19.03.2018 22:44
#50 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Ja, man kann noch vieles automatisieren, aber die Vernetzungen solcher "Vorort-Prozessoren", wie es die einzelnen (verschieden guten) Fahrer mit ihren Autos letztlich sind, die auch komplexeste Situationen im Rahmen von Regelwerken wie die StVO doch recht unfallarm berücksichtigen können, sind nicht einfach widerspruchsfrei durch Algoritmen zu ersetzen.

Uber hat gerade die Versuche der autonomen Autos nach einem tödlichen Unfall in Arizona eingestellt. Es ist alles nicht so einfach.

http://winfuture.de/news,102389.html

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Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 6.791

21.03.2018 06:10
#51 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Zitat von ErichF im Beitrag #50

Uber hat gerade die Versuche der autonomen Autos nach einem tödlichen Unfall in Arizona eingestellt. Es ist alles nicht so einfach.



Eine solche Maßnahme ist Standard-Vorgehensweise. Ein Hersteller wird vorerst jeden Unfall untersuchen müssen. Die ersten Ergebnisse sagen, dass auch ein menschlicher Fahrer nicht besser hätte reagieren können. Die automatische Funktion, die hier gefragt war dürfte der eines Bremsassistenten sein, den unsere Oberklassefahrzeuge inzwischen auch haben. Allerdings haben diese m.W. keine Ausweichfunktion, eine Option, die ein menschlicher Fahrer hat.

Das autonome Fahren hat neben der technischen eben eine regulatorische Herausforderung: Die Verantwortung wandert vom Fahrer zum Hersteller. Ich kenne das aus der Medizintechnik. Theoretisch bräuchte man während der Operation keinen Patientenmonitor: Man könnte Assistenten neben den Patienten stellen, die ständig den Puls fühlen, die Temperatur messen, die Blutdruckmanschette aufpumpen. Ginge etwas schief, dann sind diese in der Verantwortung. Macht das ein Patientenmonitor, und etwas geht schief, dann hat der Hersteller den Affen, es sei denn es gibt einen eklatanten Bedienungsfehler. Die Erwartung ist heute aber durchaus, dass der Hersteller Bedienungsfehler vorhersehen und im Design berücksichtigen muss.

Es gibt übrigens noch einen weiteren Aspekt beim autonomen Fahren: Gerade wurden Studienergebnisse veröffentlicht, dass der Stress eines Fahrers von heute unerträglich hoch werden kann, wenn er zuschauen muss, wie sein Auto mit hoher Geschwindigkeit über die Autobahn fährt, ohne dass er seine Hände am Steuer hat. Das sollte aber Gewöhnungssache sein.

Gruß, Martin

MartiS2 Offline



Beiträge: 6.791

22.03.2018 02:56
#52 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Es gibt eine Aufzeichnung des Unfalls: https://www.zerohedge.com/news/2018-03-2...g-uber-accident

Hätte der Automat von Daimler das nicht besser 'gesehen'? Kann es sein, dass Uber eine rein optische Erkennung hat, oder erwarten die bestimmte 'Hindernisse' einfach nicht, wenn sie bestimmte Strecken fahren?

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

23.03.2018 11:45
#53 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Solche Aufnahmen sind ja fürchterlich, die letzten Sekunden eines jetzt Toten.

Aber zu unseren Bundestag. Endlich kommt über Dr. Dirk Spaniel Feuer unter den Kessel der technischen Ignoranz der ganzen Studienabbrecher und Geisteswissenschaftler. Der Typ ist mein "Favorit der 709".

https://youtu.be/93ahf7Mt2nU

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Dr. Gottfried Curio, AfD 2017:
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Gruß
Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 6.791

23.03.2018 12:21
#54 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Es ist unglaublich, was da abgeht. Der Mann ist sehr gut. Ich verstehe aber nicht, wo die berühmten Lobbyisten der Automobilindustrie sind. Was für Leute sitzen in der EU Kommission und im EU Parlament?

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

24.03.2018 22:43
#55 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

TE hat eine gute Idee umgesetzt "Pushen der Werte über den Standort der Meßstationen" und ist über die große Anzahl an Reaktionen überrascht:

https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft...in-ihrer-stadt/

.

[uV]Ephraim Kishon:
"Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."

Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'):
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Gruß
Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 6.791

25.03.2018 09:24
#56 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Zitat von ErichF im Beitrag #55
TE hat eine gute Idee umgesetzt "Pushen der Werte über den Standort der Meßstationen" und ist über die große Anzahl an Reaktionen überrascht:

https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft...in-ihrer-stadt/

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Parallel dazu https://www.duh.de/

Zitat
Gemeinsam mit vielen hundert freiwilligen Helfern haben wir einen Monat lang an 559 Orten in Deutschland die Luftqualität nachgemessen. Die Ergebnisse sind erschreckend! 89 Prozent der Messstellen zeigen mit Werten über 20 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft (ug/m3) gesundheitlich bedenkliche Belastungen der Atemluft mit dem Dieselabgasgift Stickstoffdioxid (NO2). Und an 67 bisher unbekannten Messorten wird sogar der amtliche Grenzwert von 40 ug/m3 überschritten. Wir starten nun eine neue Spendenaktion um ca. 500 weitere Messungen im Monat Juni durchführen zu können



Solange sich Medien von der DUH am Nasenring durch die Manege ziehen lassen (denen die Abonnenten nicht abspringen) und die DUH Staatsgelder bekommt lässt sich der Sumpf nicht austrocknen. Oder man deckt die mit deren Aktivitäten verbundene Korruption auf:

https://www.kfz-betrieb.vogel.de/fuer-di...-bund-a-696702/

Zitat
Doch damit ist jener Block nur die zweitgrößte Einnahmequelle der DUH. Noch einmal deutlich mehr kassiert der Verein an öffentlichen Fördergeldern. 2016 waren es 4.244.730 Euro. Offizielle Zahlen für 2017 weist die DUH noch nicht aus. Doch der fraktionslose Bundestagsabgeordnete Mario Mieruch wollte es neulich genauer wissen und stellte im Parlament die Anfrage, in welcher Form und in welchen Projekten die Bundesregierung oder ihre Ministerien mit der Deutschen Umwelthilfe zusammenarbeiten. Die Antwort darauf lieferte die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) am 7. Februar 2018.

Doch damit ist jener Block nur die zweitgrößte Einnahmequelle der DUH. Noch einmal deutlich mehr kassiert der Verein an öffentlichen Fördergeldern. 2016 waren es 4.244.730 Euro. Offizielle Zahlen für 2017 weist die DUH noch nicht aus. Doch der fraktionslose Bundestagsabgeordnete Mario Mieruch wollte es neulich genauer wissen und stellte im Parlament die Anfrage, in welcher Form und in welchen Projekten die Bundesregierung oder ihre Ministerien mit der Deutschen Umwelthilfe zusammenarbeiten. Die Antwort darauf lieferte die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) am 7. Februar 2018.

In einem zweiten Schritt listete Schwarzelühr-Sutter alle Projekte auf, für die die DUH aktuell Fördermittel kassiert. Insgesamt ergibt sich eine Summe von rund 4,9 Millionen Euro. Die Projekttitel lesen sich dabei teils äußerst nebulös.



und

Zitat
„Am Ende zahlt der Verbraucher die Zeche, mit Förder-Steuergeldern, mit Gerichtskosten für Umweltklagen, mit möglicherweise höheren Mineralölsteuern bzw. dem drohenden Wegfall der Diesel-Subventionierung – wenn man das überhaupt so bezeichnen kann –, Fahrverboten oder heftigen Wertverlusten“, so Mieruch.

Anders sehen das die Grünen. Ein Sprecher der Bundestagsfraktion der Partei sagte im Gespräch mit »kfz-betrieb«: „Die DUH ist ein verlässlicher Partner. Wir haben keine Zweifel daran, dass die Förderung ihrer Projekte gerechtfertigt ist.“ Dabei verwies der Sprecher darauf, dass der Bundesrechnungshof jede Art der Förderung prüfe. Diese These stützt auch Professor Stefan Baumgärtner, der an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg den Lehrstuhl für Umweltökonomie und Ressourcenmanagement leitet. „Die bei den Ministerien eingereichten Projektvorhaben werden normalerweise von unabhängigen Fachgutachtern bewertet. Eine Förderung erfolgt nur nach positiver fachlicher Begutachtung. In so einem Verfahren ist es nahezu unmöglich, eine Förderung zu erhalten, wenn man keine fachlich überzeugende Leistung erbringt“, erklärte der Wissenschaftler auf Anfrage von »kfz-betrieb«. Ihm erscheinen die Projekte der DUH als „seriös und im Sinne der Umwelt.“



Die Akteure schaufeln sich gegenseitig Aufträge zu. Keine wirklichen Ausschreibungen, Projektvorschläge durch die die sie ausführen, usw.. 'Selbstbedienungsladen' passt.

Eigentlich müsste die Staatsanwaltschaft tätig werden. Durchsuchung von Büros, Beschlagnahmung von Rechnern. Vielleicht reicht auch eine Anfrage bei der NSA.

Gruß, Martin

MartiS2 Offline



Beiträge: 6.791

28.03.2018 18:15
#57 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Willi Marth zu Stand und Historie der Brennstoffzellenautos: http://www.rentnerblog.com/2018/03/wann-...-autos-mit.html

Anscheinend hatte er vor vielen Jahren aus seinem Budget an der Entwicklung beteiligt.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

28.03.2018 18:40
#58 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Danke für den Hinweis, man gar nicht so schnell rumschwitchen, wie sich die Dinge ändern.
Marth ist immer wert, gelesen zu werden. Vielleicht hat er auch Dirk Spaniel im BT gehört, obwohl er sich der AfD gegenüber zurückhält.

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Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 6.791

28.03.2018 19:00
#59 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Von dem Nexo gibt es inzwischen auch Berichte mit technischen Daten. Ein Blick in den Motorraum zeigt, dass dieser mit Brennstoffzelle und Aggregaten ähnlich gefüllt ist, wie der eines Verbrenners. Die Wasserstofftanks (700 bar) liegen vor und hinter der Hinterachse und gehen nicht auf Kosten des Kofferraums, im Gegenteil, der ist mit 839 Litern riesig. https://www.auto-motor-und-sport.de/news...le-wasserstoff/

Interessant wären die weiteren Entwicklungspotentiale. Der Nexo macht in jedem Fall für eine erste realistische Generation schon einen guten Eindruck. Das Tankstellennetz zieht sich aber mehr oder weniger Westdeutschland von Süd nach Nord hoch.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

28.03.2018 19:24
#60 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Selbst U-Boote fahren mit Brennstoffzellen als neueste Technologie unhörbar und monatelang unter der Wasseroberfläche herum. Für Israel bilden sie - deutsche Lieferung, z.T. kostenlos, in Israel umgebaut für den Abschuß von Atomraketen unter Wasser - die Zweitschlag-Kapazität im Falle eines Atomangriffs auf Israel.

https://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Klasse_212_A

Trotzdem, 2 Tanks im Auto, falls sich bei einem Unfall die Gase mischen zum Knallgas, das schon beim schiefen Hinschauen explodiert, so elegant die Stöchiometrie 2xH + 1xO mit destilliertem Wasser als "Abgas" chemisch auch aussieht, wenn's kracht, dann kracht' richtig.

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Erich

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