Zitat Am Abend des vergangenen Donnerstag, 5. Januar, wurden am Himmel über Neumarkt hunderte, wenn nicht tausende "sterngroße" Lichter beobachtet, die nicht allzu schnell, jedoch geradlinig von Südosten nach Nordwesten zogen - und das völlig geräuschlos.
Unheimlich sei das gewesen, sagt eine Pilsacherin, die gegen 18 Uhr mit dem Hund in Richtung Neumarkt ging. "Ich habe wirklich Angst gehabt." In Neumarkt klingelte sie sofort bei einer Arbeitskollegin, die dann ihrerseits die Lichter bis 20.30 Uhr beobachtet. "Sie flogen alle in Richtung Nürnberg."
Die Neumarkterin informierte sofort ihren Lebensgefährten, der in Wendelstein wohnt und wenig später auch die Lichter am Himmel entdeckte. "Unsere einzige Erklärung ist bis jetzt, dass das Drohnen waren." Bekannte im Nürnberger Süden hätten sie danach auch gesehen, in Wolkenlücken und teils auch unterhalb der Wolkendecke.
Weil er bis heute nichts in den Medien darüber fand, rief der Wendelsteiner am Montag bei unserer Redaktion an.
Die Sache bleibt mysteriös: Bei der Neumarkter Polizei ging deshalb keine Meldung ein, auch die Pressestelle des Truppenübungsplatzes Hohenfels weiß von keinem militärischen Flugverkehr an jenem Vollmond-Abend, der teils bewölkt war. Eine Antwort des Luftamtes Nordbayern steht noch aus.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain