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Dieses Thema hat 105 Antworten
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MartiS2 Offline



Beiträge: 6.791

06.11.2017 10:17
#16 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

So ganz selbstkritische sehe ich den Beitrag zwar nicht, und solange 'Verbrenner' als 'Stinker' tituliert werden ist die Voreingenommenheit deutlich erkennbar. In den letzten Sätzen bestätigt der Artikel aber meine Beobachtung aus Norwegen. Außerhalb Oslos wird die eAuto-Dichte sehr dünn.

Der Bericht unterstellt auch ein Fahrverhalten von 'wir' (Stadt mit dickem Auto, Stürzen in Staus, 700km Durchfahren ohne Pinkelpause?), das mit meinem Fahrverhalten eben nichts zu tun hat. In der Stadt benutze ich bis auf Ausnahmen das Fahrrad, Staus vermeide ich per Tomtom. Ich bin am Samstag 570 km mit dem SUV nach Norden gefahren (4,5 Stunden durch, 3 Min Pinkelpause), dasselbe gestern zurück. Einmal 5 Min getankt. Elektro geht das nicht, es gibt keinen Grund, dafür ein teures eAuto zu kaufen, der jetzige fährt noch 15 Jahre.

Nicht erwähnt wird ein weiterer Grund, kein eAuto zu kaufen: Ich denke eher darüber nach, wie ich das Haus (speziell Heizung im Winter) vor längeren Stromausfällen schützen kann. Da lege ich mir doch kein weiteres Klumpenrisiko zu. Norwegen hat dieses Problem in geringerem Maß.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

06.11.2017 15:21
#17 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Zitat von MartiS2 im Beitrag #16


...Nicht erwähnt wird ein weiterer Grund, kein eAuto zu kaufen: Ich denke eher darüber nach, wie ich das Haus (speziell Heizung im Winter) vor längeren Stromausfällen schützen kann. Da lege ich mir doch kein weiteres Klumpenrisiko zu. Norwegen hat dieses Problem in geringerem Maß.

Gruß, Martin


Das isr ein ganz wichtiger und bislang völlig verschwiegener Punkt. Die Redundanzen für die neuen Energien durch die alten Techniken sollte man keinesfalls aufgeben. Fehlt nur noch, daß man z.B. die Kamine wegen des Feinstaubes verbietet.
Wir fahren derzeit einen 1,8l X1 Diesel und meinen 19 Jahre alten SL, natürlich Benziner (Euro 4), Punkt. Der X1 ist 2 Jahre alt und hält bei unserer Fahrstrecke auch noch 15-20 Jahre. Elektro mit dem Ampel-Raketenstart sollen andere fahren.
Übrigens, weil es gerade wieder Geschrei gibt wegen der wesentlich höheren Verbräuche (nicht zuletzt wegen immensen Zubehörverbrauchs), ich bin mal gespannt, ob es auch so ein Geschrei gibt bei den kürzeren als versprochenen Fahrstrecken der Stromer, die ja dem gesteigerten Verbrauch der Verbrenner entsprechen. Letztlich landet das dann auch wieder bei einer schlechteren CO2-Bilanz wegen des schnelleren Akku-Verschleisses.

.

[uV]Ephraim Kishon:
"Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."

Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'):
"Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."

Dr. Gottfried Curio, AfD 2017:
„Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“

[/u]





Gruß
Erich

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

14.11.2017 20:44
#18 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Wieder eine neue Batterie-Sau, die durch's Dorf getrieben wird. Wenn es wirklich mal diese Super-Kondensatoren geben würde, die eine Energiedichte vergleichbar mit Sprit oder Diesel hätten, den Energiesatz wird keine Erfindung dieser Welt kippen. Natürlich weisen eine ganze Anzahl der Leserbriefe darauf hin, was aber richtig blöd ist, die Focus-Redakteure schreiben nicht selbst, daß Fisker spinnt; der steuert auf seine nächste Pleite zu. Und die Focus-Pleite folgt auch noch, wenn die nicht endlich seriös werden.
Diese behauptete "Minutenladung" ist nicht einmal bei Handy-Akkus machbar, bei z.B. 3 Ah müßte eine Minute lang ein Strom von 180 A fließen.

http://www.focus.de/auto/elektroauto/fes...id_7845395.html

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Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 6.791

14.11.2017 21:05
#19 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Ich wollte gerade exakt dasselbe kommentieren. Wie kann man einen solchen Schwachsinn verbreiten. Die Ladeströme und die dafür notwendige Infrastruktur wären irrsinnig. Die gerade normierten Ladesysteme wären obsolet. Der enorme Ladestrom (viel größer als der Entladestrom) müsste erst mal in chemische Prozesse umgesetzt werden, das wäre eine mehr oder weniger kontrollierte Explosion.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

15.11.2017 08:21
#20 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Da hast Du völlig recht, wenn die hohe Ladegeschwindigkeit chemisch umgesetzt werden soll, dann knallt es, und zwar heftig.

Aber gäbe es wirklich mal so leistungsfähige Festkörper-Ladungsspeicher, dann könnte wenigstens ein Zeitvorteil realisiert werden, allerdings ohne Perpetuum Mobile. Kombiniert mit einer neuen Idee wäre das sogar umsetzbar.
Ubriticity spekuliert ja, Laternenpfähle in Ladesstationen umzurüsten, RWE ist eingestiegen.
Den ganzen Mast mit Hochleistungskondensatoren füllen, die mit moderatem Strom (z.B. 16 A) aufgeladen werden. Koppelt sich ein Stromer an die voll aufgelade Station an, so könnte mit wesentlich höherem Strom der Akku des Autos geladen werden, bis die Kondensatoren leer sind. Das klappt aber nur einmal, dann muß man wieder warten. Es wären aber wenigstens keine umfangreichen Kabelverstärkungen in den Straßen nötig.


https://www.mobilegeeks.de/news/ubitrici...ne-ladestation/

http://www.finanznachrichten.de/nachrich...stellen-032.htm

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Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 6.791

15.11.2017 09:35
#21 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Eine kleine Aufgabe: Du hast zwei Kondensatoren mit der Kapazität C. Kondensator C1 mit der Spannung U, bzw. der Ladung Q = CxU. Damit ist die Energie 0.5xCxU²

Der zweite Kondensator C2 ist spannungsfrei. Er wird nun über einen Schalter C1 parallel geschaltet. Die Ladung bleibt, verteilt sich aber auf die Kapazität 2C, damit halbiert sich die Gesamtspannung. Die Energie ist nun 0.5x2CxU²/4. Wo ist die andere Hälfte der Energie geblieben?.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

15.11.2017 14:00
#22 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Jaja, mit dieser Frage hat man mich vor bald 49 Jahren bei einer Vorstellung auf's Kreuz gelegt.
1969 war das, die GF und Entwicklungsleitung der Heraeus GmbH war das, ich hatte mich dort beworben, um die Elektronikabteilung aufzubauen.
Man wollte mich unter Druck setzen und sehen, wie ich regiere. Ich grinste nur, sagte, das zwar beide Formeln, die Ladungs- und die Energieformel stimmen würden, daß aber bei einem Zusammenschalten der Londensatoren theoretisch ein unendlich hoher Strom fließen müßte, was ja nicht möglich sei.
Da sagte nur der Entwickler, daß man in so einem Fall immer die weniger komplexen Gesetze nehmen müsse, also die Ladungsformel.
Aber man kann das auch mit einem Widerstand machen, und während des Ladungsausgleichs wird auch Energie im Widerstand "verbraucht". Das wäre auch die Idee von Poynting gewesen, als er die Integrität im elekrischen Feld untersuchte und den Poynting'schen Vector definierte. Kurz gesagt, die fehlende Energie wird "abgestrahlt".

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Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 6.791

15.11.2017 14:28
#23 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Sieh da, da habe ich noch was gelernt. Den Poynting kannte ich noch nicht, musste mir das selbst ausdenken (das Magnetfeld wäre ja auch beliebig groß). Die Aufgabe kam mir in den Sinn bei dem von Dir erwähnten Supercap - wie wäre da der Wirkungsgrad, wenn darüber ein Akku geladen würde?

Á propos Supercaps: Ich habe in den letzten Jahren ab und zu mal nach dem Stand der Technik geschaut: Die Kapazität und vor allem die Maximalspannung haben mich nicht vom Hocker geschmissen. Die Anforderung an die Isolation ist gewaltig.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

15.11.2017 17:32
#24 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Das Poyntingsche Theorem geht ja davon aus, daß beide Sätze stimmen müssen, der Ladungserhaltungssatz und der Energiesatz. Um jetzt hier keine Vorlesung über die Maxwellschen Gleichungen zu halten mit einer Ableitung zum Poyntingschen Theorem, was ich, so ganz nebenbei, auch nicht hinbekäme, eine recht plausible Betrachtung bei dem Kondensatormodell.

Der volle Kondensator hat die Ladung Q, der leere 0. Werden jetzt die beiden Kondensatoren verbunden, über einen Widerstand z.B., so fließt ein Teil der Ladung, bei gleich großen Kapazitäten exakt die Hälfte, in den leeren Kondensator, bis Ladungsgleichheit besteht, also in jedem Kondensator Q/2. Ladungen werden dabai weder vernichtet noch erzeugt. Durch die Ortsveränderung der Ladungen entsteht im Widerstand ein exponentiell abnehmender Strom bis zum Ladungsausgleich. Dabei wird im Widerstand Wärme erzeugt, die nach dem Energiesatz genau der fehlenden Hälfte der Energie entspricht.

Ich gehe aber davon aus, daß die Laternenlader-Entwickler das alles kennen und sich bemühen werden, den schlechten Wirkungsgrad von 50% durch eine bessere Technik zu vermeiden.

Es geht allerdings auch so :

http://rcswww.urz.tu-dresden.de/~s265067...chesTheorem.pdf

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Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 6.791

16.11.2017 17:16
#25 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Fisker hat schon Spekulanten verunsichert, weil Tesla mit deren Akku das Nachsehen hätte.

Nur mal zur Kalkulation: Um einen 100 kWh-Akku in einer Minute zu laden bräuchte man ohne Verluste 6MW. Mit Verlusten 12MW (so 16.000 PS). Mit 1000V wäre das ein Strom von 12.000A. Die in Wärme umgesetzte Verlustleistung von 6MW würde das Auto verdampfen lassen.

Gruß, Martin

PS: Ich habe gerade in einen Focus ein Interview mit dem Aachener Prof. Schuh gelesen, der die elektrischen Postautos und inzwischen Stadtstromer baut. Klare Aussagen: 1. Seine Lösung ist eine reine Stadtlösung für kleine Entfernungen, 2. Das eAuto ist dem Verbrenner klar unterlegen, 3. der Hybrid ist die Lösung der nahen Zukunft. Der Mann weiß, wovon er redet.

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

16.11.2017 19:59
#26 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Die Minutenladung ist technisch einfach nur bescheuert, es lohnt nicht, darüber auch nur zu diskutieren.

Schuh baut mit seiner Firma den Stadt-Flitzer eGo, etwas größer als ein Smart, der Akku reicht nur für 100 km, dafür kostet das Ding nur knapp 16.000 Euro. Nächstes Jahr soll er auf den Markt kommen. Der Tesla hingegen ist nur ein Dritt-Auto, wie die Oldtimer auch. Ich glaube nicht, das die was werden. Warte mal ab, was die als Gebrauchtwagen kosten werden, die will keiner mehr haben.
Und der Hybrid ist wirklich eine gute Zwischenlösung, vielleicht gar für ein paar Jahrzehnte. Er muß nur noch vielleicht 20-30% billiger werden.

http://www.ingenieur.de/Themen/Elektromo...Aachen-in-Serie

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Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 6.791

18.11.2017 13:38
#27 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Und hier die Alternative zu Tesla: Nikola

Sogar mit Bosch als Partner. Bosch hat kürzlich seine kompakten Elektroantriebe vorgestellt.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

29.12.2017 09:23
#28 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Na ja, jetzt ist der Winter da (ein ganz schwachbrüstiger, gegen die Temperaturen derzeit um die Großen Seen herum mit fast -40) und schon gibt es die Stromer-typischen Probleme: Reichweite oder Wärme.

https://www.welt.de/wirtschaft/article17...r.html#Comments

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Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 6.791

29.12.2017 10:26
#29 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Trump hat auch schon gescherzt, hofft auf die warmen Lüfte des gewandelten Klimas. Die Minus-Werte sind teilweise Rekord. Und ich habe heute morgen schon mal ein bisschen gegoogelt, ob sich irgendwelche Tesla-Fans von den großen Seen melden. War aber keiner dabei.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

29.12.2017 10:29
#30 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Der Akku reicht nicht einmal mehr für das Handy .
Aber wir kennen das ja schon von den simplen Blei-Akkus, im Frühwinter gibt es ein Ausfalloptimum, bei den modernen Technologien ist das nicht anders. Ein ganz simpler chemisch- physikalischer Effekt ist das: die Ionenbeweglichkeit sinkt mit der Temperatur, und irgendwann ist Schluß, besonders in den modernen Techniken mit einem Gel-artigen Elektrolyt.

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[uV]Ephraim Kishon:
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Gruß
Erich

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