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Dieses Thema hat 109 Antworten
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ErichF Offline




Beiträge: 3.111

27.02.2018 18:26
#31 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Es ist wirklich erfrischend zu sehen, welche Spezialisten mit der AfD-Fraktion in den Bundestag gekommen sind.
So z.B. Dr. Dirk Spaniel, seit 20 Jahren in der Entwicklung bei Daimler, hat vor 20 Jahren promoviert über Brennstoffzellen in Fahrzeugen.

http://www.dirkspaniel.de/Zur-Person/

Er hat den "Philologen" und Abbrechern der Grünlinken mal einige Fakten erzählt..., aber mir scheint, die haben nichts verstanden. Auch wenn er denen bei seiner ersten BuTa-Rede vor 5 Tagen wörtlich sagte (ab ca. 4 Min.): "Jetzt passen sie mal gut auf, davon habe ich mehr Ahnung als jeder hier".
Im übrigen würde ein Tesla, geladen mit dem derzeitigen Strommix in D. mehr CO2 erzeugen als ein gleichwertiger Premium-Diesel deutscher Herstellung.

https://youtu.be/nwZJYgxlvXQ

.

[uV]Ephraim Kishon:
"Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."

Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'):
"Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."

Dr. Gottfried Curio, AfD 2017:
„Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“

[/u]





Gruß
Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 7.144

27.02.2018 19:08
#32 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Man wird versuchen Kompetenz zu neutralisieren, das wird eine interessante Auseinandersetzung.

Heute hatten wir ja das Diesel-Urteil, laut Nachrichten dürfen die Städte jetzt aussperren, Dieselbesitzer haben keinen Anspruch auf Entschädigung.

Mal sehen, wie das jetzt weiter geht. Ich bin in Kontakt mit einem Abgeordneten, vielleicht kann ich ihn 'füttern' - mh, vielleicht sollte ich gleich mal den Herrn Spaniel anschreiben.

Es ist nämlich so:

1. Die Luftreinhalte-Richtlinie 2008/50/EG sagt nirgends, dass bei Überschreitung der Grenzwerte ein nicht vertretbares Gesundheitsrisiko besteht. Das wäre auch lustig, weil zu Beginn des Zeitplans 50% Überschreitung erlaubt waren, und es keine Sanktionen gab. Die Richtlinie sagt nur, dass die Verschmutzung auf ein Maß reduziert werden muss, bei dem schädliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit möglichst gering sind. Das ist qualitativ eine andere Aussage.

2. Man wirft den Automobilfirmen vor, 'geschlafen' zu haben. In Wahrheit hat sich die EU verpflichtet zur Erreichung der Luft-Ziele begleitend beispielsweise die Abgaswerte bei Autos herunter zu regulieren. 2008 hat sie die Richtlinien für Euro 5 und 6 veröffentlicht. Die internationalen Automobilfirmen haben diese korrekt umgesetzt, bis auf den VW-Konzern. Da wurde nicht geschlafen.

3. Jetzt kommt der Hammer: Nicht die Automobilfirmen haben manipuliert, sondern das Umweltministerium. Man hat die in der Richtlinie vorgegebenen Standortvorgaben für die Messstationen bei der Umsetzung in die Bundesimmissionschutzverordnung so manipuliert, dass man an eng an der Straße liegenden Häuserschluchten aufstellen konnte. Die Richtlinie wollte aber besser belüftete Messstellen haben, das Ziel war es nämlich kleinräumige Konzentrationen zu vermeiden. Das geht aber ganz und gar nicht. Die Grenzwerte sind an die Messbedingungen angepasst. Man müsste jetzt also die Manipulation rückgängig machen und alle Stationen neu überprüfen.

Ansonsten kann ich den Städten empfehlen, entlang 'belasteter' Straßen ähnlich der Lärmschutzwälle Abgasschutzwälle zu errichten. notfalls mit Tunnelfan.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

27.02.2018 19:31
#33 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Gute Idee, den Dr. Spaniel direkt zu kontaktieren. Im übrigen kann ich mich nicht erinnern, daß so ein hochkarätiger Ingenieur in früheren Bundestagen Mitglied gewesen wäre.
Im übrigen "Abgasschutzwälle" oder Tunnelröhren, bei gewissen ortsnahen Passagen der Autobahn (z.B. bei der A3 bei Aschaffenburg oder im Verlauf der A66 in der Nähe von Fulda) wurden diese Röhren aus Geräuschschutzgründen gebaut, nicht zu vergessen die massenhaft aufgestellten Lärmschutzwälle; dabei hat es keine Fahrverbote gegeben, bestenfalls Geschwindigkeitsbeschränkungen.

Aber ich fürchte auch, die werden sachlich richtige Argumente zerquatschen, siehe das Geschwafel von Özdemir auf die Rede von Dr. Curio, den Yücel betreffend.

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Gruß
Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 7.144

27.02.2018 20:14
#34 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

So in diesem Stil:


Ziel ist ja die Bewohner zu schützen

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

05.03.2018 13:31
#35 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Das Diesel-"Desaster" wird im wesentlichen von den GrünLinken herbeigeredet.
Hier eine erfreulich objektive Rede des CDU-Staatssekretärs im Verkehrsministerium, der im übrigen der AfD recht gibt.

https://youtu.be/kNfm27HKyHs

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Erich

MartiS2 Offline



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05.03.2018 14:41
#36 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Gut gesprochen von Herrn Barthel. Trotzdem ist es eine Schande was wir an administrativen und finanziellen Ressourcen irrsinnigen EU-Vorgaben hinterherwerfen. Der Lungenexperte Prof. Dr. Köhler sah sich genötigt, sich aus dem Ruhestand zurückzumelden, weil es ihm schwer begreiflich ist, wie der Popanz Fehlallokationen von Finanzmitteln provoziert: https://www.youtube.com/watch?v=3OfrcyLtIM0

Man fasst sich an den Kopf. Wenn man sich vorstellt, dass man sich ernsthaft Wissenschaftler nennen darf, wenn man für einen heute ca. 75-jährigen aus den diskutierten Mengen Feinstaub oder NO2 ein paar Monate Lebenszeitverkürzung herausrechnet, im (Un)Wissen, was in alten Zeiten durch dessen Lunge gegangen ist.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

05.03.2018 21:18
#37 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Sehr guter Beitrag von Prof. Köhler. Danke dafür.

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Erich

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

06.03.2018 08:52
#38 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Die dummen jungen Journalisten können das einfach nicht glauben. Wenn das Wissen schwindet, ist die Wahrheit eine Frage der Abstimmung mit Mehrheit.

https://www.mdr.de/nachrichten/politik/i...dio-642444.html

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Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 7.144

06.03.2018 10:01
#39 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Bei den sogenannten epidemiologischen Studien arbeiten die 'Wissenschaftler' mit Fragebogen, um Belastungen der Vergangenheit zu erfassen. Vorzeitig verstorben wäre dann so etwa derjenige, der das Durchschnittsalter nicht erreicht hat. Dessen Jahrzehnte Lebenszeit müssten gegenüber denen, die länger gelebt haben verglichen werden, alle Umstände, die nicht mit Luftqualität zu tun haben ausgefiltert, Kausalitäten von Korrelationen getrennt werden. Wer meint, das zu können, dem gehört sein Werk um die Ohren gehauen. Hinzu kommt, dass das relevante Gedächtnis der Menschen völlig unzuverlässig ist.

Ich kann mich selbst als Beispiel nehmen für jemanden, dessen Lungen-Vorgeschichte, und vor allem der möglicherweise relevanten Faktoren, niemals in einem Fragebogen auftauchen würden. Meine Atemorgane sind im Laufe der Jahre tatsächlich empfindlicher geworden als dies wohl dem Schnitt der Bevölkerung entspricht. Ich habe vor zwanzig Jahren das Pfeiferauchen aufgegeben, weil jede Pfeife irgendwann sofort zu einer Halsentzündung geführt hat. Rauchen kann man noch einigermaßen zuverlässig als Parameter erfassen. Die schlechte Klimaanlage schon nicht mehr. Auch nicht die schwere Erkältung nach einem Blizzard im Mai in den USA, ohne adäquate Bekleidung, oder die Erkältung durch Leichtsinn am Strand mit kaltem Wind. Jeder hat seine persönliche Lungengeschichte, aus der sich ein paar µg/m³ NO2 niemals statistisch herausmitteln lassen. Im Vergleich zu den USA muss man auch wissen, dass dort schon lange Vitamin D in allen möglichen Lebensmitteln zugesetzt ist, weil vor allem dunkelhäutige Bevölkerung in nördlichen Breiten im Winterhalbjahr nicht mehr genügend Vitamin D bilden kann, was übrigens für den Rest der im Büro arbeitenden Bevölkerung auch gelten dürfte. Mangel an Vitamin D korreliert mit Herz-Kreislauferkrankungen. In Europa ist der durchschnittlich gemessene Vitamin-D Wert im Blut deutlich niedriger als in den USA. Auch dieser Faktor dürfte in keiner epidemiologischen Studie auftauchen.

Köhler könnte diesen 'Wissenschaftlern' vielleicht den Kopf waschen, gegen die Aktivistenlobby dürfte das allerdings schwer sein.

Gruß, Martin

PS: Mein Vater hätte übrigens auch etwas länger leben können (wurde 92), hätte er sich nicht zu einer 'kleinen' Operation überreden lassen, sich stattdessen erst mal mit Schmerztabletten behandelt. Wenige Leute wissen, dass ab dem Alter von 60 postoperatives Delir als Folge der Anästhesie zu über 50% der Operationen auftritt. Wer dies nicht innerhalb kurzer Zeit in den Griff bekommt stirbt mit hoher Wahrscheinlichkeit innerhalb von drei Monaten.

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

07.03.2018 13:22
#40 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Damit die Meßwerte möglichst schlimm aussehen, werden (vorzugsweise in roten oder grünen Kommunen) die vorgeschriebenen Meßbedingungen eigenmächtig verschärft, in diesem Fall einfach die Meßstationen direkt an einer Kreuzung mit Ampeln aufgestellt, statt der vorgeschriebenen mindestens 25 m Abstand. Ein Hundsfott, der Böses dabei denkt.

https://www.merkur.de/wirtschaft/schadst...rt-9671855.html

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Gruß
Erich

MartiS2 Offline



Beiträge: 7.144

07.03.2018 15:18
#41 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Hallo Erich,

die Manipulation der BImSchV hatte ich hier am 27.2. schon eingestellt, zuvor aber auch an anderen Stellen 'platziert', und auch an einen MdB, der auch Mitglied im Ausschuss Verkehr ist zukommen lassen, mit dem ich schon längere Zeit in Kontakt bin.

Danke für den Hinweis, ich bilde mir ein, der Auslöser des Artikels im Merkur zu sein. Die haben sich dann auch gleich noch die lokalen Messstellen angeschaut. Da hat jetzt jemand die Originaldokumente gelesen. Hamburg hat auch einige Messstellen in Straßenschluchten, wo nach Richtlinie die Bedingungen für Messstellen m.E. nicht eingehalten werden können.

Der Oberaktivist Baake im UBA hat jetzt wohl um seine Entlassung gebeten. Man munkelt, um so einer zuvorzukommen. Ob Altmaier annimmt?

Ich hatte inzwischen auch Kontakt zum Schweizer Bundesamt für Luft. Die Schweiz hat einen niedrigeren Grenzwert von 30µg/m³ und auch in verschiedenen Städten Überschreitungen. Sie gehen damit aber relativ gelassen um, es gibt Maßnahmen, das Gesetz gibt aber keinen mit Sanktionen gespickten Zeitplan vor. Die Maßnahmen werden gegen die wirtschaftlichen Folgen abgewogen. In Genf wurde ein angedachtes Fahrverbot von der Bevölkerung abgelehnt. Bemerkenswert in der Schweiz ist, dass die Schweiz 1996 noch einen Dieselanteil von 4% hatte, der sich 2016 auf ca. 40% verzehnfacht hat. In der gleichen Zeit sind aber die NO2-Werte massiv gefallen. Das spricht gegen einen signifikanten Beitrag der Diesel-Pkw.

Der MdB meinte auch, dass der Durchgriff der Regierung auf das UBA schwach sei, 'die machen was sie wollen'. Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine Verschärfung der Bedingungen aus der Richtlinie nicht mit EU-Regeln konform ist. Bei der Umsetzung in nationales Recht werden normalerweise nur die Zuständigkeiten in der Verwaltung und Landessprache ergänzt.

Mal schauen, was da noch kommt.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

08.03.2018 07:54
#42 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Zitat von MartiS2 im Beitrag #41
Hallo Erich,

die Manipulation der BImSchV hatte ich hier am 27.2. schon eingestellt, zuvor aber auch an anderen Stellen 'platziert', und auch an einen MdB, der auch Mitglied im Ausschuss Verkehr ist zukommen lassen, mit dem ich schon längere Zeit in Kontakt bin.

Danke für den Hinweis, ich bilde mir ein, der Auslöser des Artikels im Merkur zu sein. Die haben sich dann auch gleich noch die lokalen Messstellen angeschaut. Da hat jetzt jemand die Originaldokumente gelesen. Hamburg hat auch einige Messstellen in Straßenschluchten, wo nach Richtlinie die Bedingungen für Messstellen m.E. nicht eingehalten werden können.

Der Oberaktivist Baake im UBA hat jetzt wohl um seine Entlassung gebeten. Man munkelt, um so einer zuvorzukommen. Ob Altmaier annimmt?

Ich hatte inzwischen auch Kontakt zum Schweizer Bundesamt für Luft. Die Schweiz hat einen niedrigeren Grenzwert von 30µg/m³ und auch in verschiedenen Städten Überschreitungen. Sie gehen damit aber relativ gelassen um, es gibt Maßnahmen, das Gesetz gibt aber keinen mit Sanktionen gespickten Zeitplan vor. Die Maßnahmen werden gegen die wirtschaftlichen Folgen abgewogen. In Genf wurde ein angedachtes Fahrverbot von der Bevölkerung abgelehnt. Bemerkenswert in der Schweiz ist, dass die Schweiz 1996 noch einen Dieselanteil von 4% hatte, der sich 2016 auf ca. 40% verzehnfacht hat. In der gleichen Zeit sind aber die NO2-Werte massiv gefallen. Das spricht gegen einen signifikanten Beitrag der Diesel-Pkw.

Der MdB meinte auch, dass der Durchgriff der Regierung auf das UBA schwach sei, 'die machen was sie wollen'. Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine Verschärfung der Bedingungen aus der Richtlinie nicht mit EU-Regeln konform ist. Bei der Umsetzung in nationales Recht werden normalerweise nur die Zuständigkeiten in der Verwaltung und Landessprache ergänzt.

Mal schauen, was da noch kommt.

Gruß, Martin


Stimmt, Martin, ich muß Deine Beiträge sorgfältiger durchlesen.
"Baake also heißt die Kanaille", frei nach Schillers "Räuber". Und das ist ja dann noch das Letzte, daß sich ein Ertappter aus der korrupten Clique ohne finanzielle Einbußen in den "Ruhestand" verabschieden kann, nachdem er mit Merkels Duldung den Augiasstall weiter verdreckt hat.
Hat diesen doch entscheidenden Punkt nicht mal einer von der AfD angesprochen? Ich habe bislang nichts mitbekommen.

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Erich

ErichF Offline




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08.03.2018 13:07
#43 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Kurz vor ihrem endgültigen Aus zieht die Umweltlesbe über das UBA und der "politischen Beamtin" Krautzberger noch alle Register gegen NO2:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/di...oxide-1.3897350

Weiber in der Naturwissenschaft sind meist schon ein Übel, erst recht Lesben mit einer "Magarine-Promotion" (Die Entwicklung der Margarineindustrie am unteren Niederrhein) wie jetzt die in ein paar Tagen abgesäbelte.

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Erich

MartiS2 Offline



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08.03.2018 13:34
#44 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Auch Focus ist inzwischen aufgewacht: https://www.focus.de/auto/news/abgas-ska...id_8578796.html und zitiert die Behörde.

Die Behörde meint, man hätte nicht anders aufstellen können. Aber warum? In der Richtlinie wollte man bewusst lokale Extreme vermeiden, die Behörde hat sie aber gesucht. Und sie ist wohl nicht die einzige Behörde, wenn man dafür das Gesetz manipuliert hat.

Es ist aber nun mal so, dass Messbedingung und Grenzwert zusammengehören, genau an der Stelle macht man der Automobilindustrie Vorwürfe. Dort geht der DUH mit 'mehr NO2' am Auspuff als der Grenzwert hausieren. Nur gilt eben, dass der Grenzwert an die Messbedingung angepasst ist.

Und nach wie vor gilt, dass eine Überschreitung von 40µg/m³ NO2 an der Straße kein nicht-akzeptables Gesundheitsrisiko ist. Wer immer etwas anderes behauptet, der soll dies nachweisen.

Gruß, Martin

ErichF Offline




Beiträge: 3.111

15.03.2018 10:13
#45 RE: Das Tesla-Prinzip Antworten

Langsam fangen die Medien an, das Gängeln der Autofahrer durch die grünen Umwelt-Banden anzuprangern. Und Politiker: Laschet will notfalls ein Fahrverbot in Düsseldorf durch sein Weisungerecht stoppen. Und Bild echauffiert sich über die behaupteten Toten:

https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft...-wut-der-leser/

Wenn die Medien merken, daß die Rückkehr zu wahren Aussagen ihre Akzeptanz beim "Publikum" (und ihre Auflage) erhöht, könnte der ganze esoterische Umweltspuk in sich zusammenfallen.

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Erich

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