Zitat Bei der Straits Times, der ältesten und wichtigsten Zeitung von Singapur, ist man jedenfalls misstrauisch. Schon zuvor wurden in einem Artikel Hinweise dargestellt, die darauf hindeuten, dass das Flugzeug nicht durch eine Boden-Luft-Rakete, wie sie Separatisten oder die Russen verwendet haben sollen, sondern durch Beschuss aus der Luft von einem Kampfflugzeug zum Absturz gebracht worden sein könnte.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Es hatte sich ja die Frage gestellt welche Maschine es gewesen sein könnte die eine Luft/Luft-Rakete abgeschossen haben könnte. Als einziger Flugzeugtyp der Ukraine wäre eine Suchoj (RU) in Frage gekommen. Der Entwicklungschef von Suchoj (ein Russe) hat aber ausgeführt dass dieser Flugzeugtyp niemals in der Lage ist ein anderes Flugzeug in 10km Höhe abzuschießen da seine eigene maximale Flughöhe 5 bis max 6 km beträgt und es nicht über die entsprechende Bewaffnung verfügt die restlichen 4 bis 5 km Höhe zu überwinden.
Des weiteren verfügt die Suchoj nicht über eine Luft/Luft-Rakete die derartige Schäden verursachen kann
Es bleibt also nur eine BUK als verursachende Waffe übrig, diese kann aber auch nicht von Ukrainischem Terrirorium abgefeuert worden sein da die horizontale Reichweite hierfür nicht ausreicht.
Schönen Tag WRL
"Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!" Marie von Ebner-Eschenbach “Politiker sind wie Windeln. Man muss sie oft wechseln und das aus denselben Gründen.” (Mark Twain)
Die offizielle russische Version zum Abschuss von Malaysia-Airlines-Flug MH17 über der Ostukraine gerät immer mehr ins Wanken. Das Verteidigungsministerium hatte der Weltöffentlichkeit am 21. Juli 2014 in Moskau mehrere Satellitenbilder präsentiert. Die Aufnahmen sollten Aktivitäten der ukrainischen Luftabwehr am 17. Juli 2014 in der Ostukraine belegen - jenem Gebiet also, über dem die Boeing 777 damals abgeschossen wurde.
Das Team der unabhängigen Investigativplattform Bellingcat hat zwei dieser Satellitenbilder des russischen Verteidigungsministeriums forensisch analysiert. Das Ergebnis ist eindeutig: "Die forensische Analyse des Bellingcat-Untersuchungsteams hat eindeutig und unzweifelhaft nachgewiesen, dass diese Satellitenfotos falsch datiert und durch die Software Adobe Photoshop CS5 digital verändert wurden."
Die genannten Radarbilder haben bei meinem Urteil beispielsweise nie eine Rolle gespielt, ich habe mich damit auch nie beschäftigt. Nur: Nachdem man beinahe ein Jahr gebraucht hat, 'Manipulationen' an irgendwelchen Bildern festzustellen, die für erfahrene Leute sicher innerhalb Tagen feststellbar sind, würde ich mich erst mal zurückhalten und wiederum einige Tage verstreichen lassen, bevor ich auf so eine Meldung anspringe.
Das ganze Gebiet dürfte von US-Satelliten perfekt überwacht gewesen sein, bis heute haben die USA aber Null veröffentlicht. Warum wohl? Um nicht zeigen zu müssen, wie gut ihre Satelliten auflösen können, wie gelegentlich kolportiert? Das kann sich jeder selbst zu beantworten versuchen. Warum sollten Die Russen dies im Gegenzug dann tun? Na ja, irgendwo hatte ich mal gelesen, dass die Bilder nachbearbeitet wurden, um genau solche Info zu verbergen. Es gibt also verschiedene Erklärungsmodelle, keine Diskussion dürfte aber sein, dass sich die USA bisher ganz zurückgehalten haben.
Ja genau, dass die Betrügereien der Russen jetzt aktenkundig sind ist für Martin das Fazit wert, dass die Amis sicher auch was zu verstecken haben. Wo habe ich das zuletzt gehört, ach ja bei der FIFA. Angesprochen auf die Korruptionsaffären, die Verhaftungen und die offenkundigen Tricksereien bei der Vergabe der letzten Weltmeisterschaften wusste gestern bei Jauch der Firmensprecher eiskalt zu kontern; ja aber die UEFA hat auch Dreck am Stecken!
Ich verstehe nicht, warum alle immer auf die USA zeigen. Welches Interesse sollten sie haben, hier etwas beizusteuern und dabei womöglich sensible Informationen über eigene Militärtechnologie preiszugeben? Ich sehe da keinen taktischen oder strategischen Gewinn.
Man muss wohl wirklich im Osten groß geworden sein, um die sowjetisch/russische (Des)Informationspolitik sofort zu erkennen, das Muster ist immer gleich: Verschweigen - Verleugnen, Halbwahrheiten lancieren, manipulieren, den Westen/die USA beschuldigen. Ich habe mir das in meiner Jugend bis zum erbrechen anhören müssen, es ist genau dasselbe.
Auf die bemerkenswerte Tatsache, das ein angeblich neutrales Analystenteam ewig und drei Tage braucht, um eine Manipulation der Bilder mit Photoshop nachzuweisen, hat Marti bereits hingewiesen.
Auch darauf, dass von US-/NATO-Seite keine Überwachungsbilder veröffentlicht werden.
Ich darf ergänzen:
Die Separatisten wurden von ukrainischer Seite beschossen, als sie Trümmer und flugschreiber bergen wollten. Das Gebiet wurde praktisch umgepflügt, somit Spuren vernichtet.
Die Ukraine hatte den Luftraum nicht gesperrt.
Die Ukraine verfügt über Radardaten, Funkverkehraufzeichnungen, Flugpläne usw., veröffentlicht diese aber nicht.
Die Trümmer und Flugrecorder befinden sich in NATO-Staaten, Malaysia ist bemerkenswerterweise völkerrechtswidrig von den Untersuchungen ausgeschlossen .
Der Westen müsste Beweise liefern, tut dies aber nicht. Stattdessen ruft er, "Haltet den Dieb!" und zeigt mit dem Finger auf Russland.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat von Spock im Beitrag #56Ich verstehe nicht, warum alle immer auf die USA zeigen. Welches Interesse sollten sie haben, hier etwas beizusteuern und dabei womöglich sensible Informationen über eigene Militärtechnologie preiszugeben? Ich sehe da keinen taktischen oder strategischen Gewinn.
Man muss wohl wirklich im Osten groß geworden sein, um die sowjetisch/russische (Des)Informationspolitik sofort zu erkennen, das Muster ist immer gleich: Verschweigen - Verleugnen, Halbwahrheiten lancieren, manipulieren, den Westen/die USA beschuldigen. Ich habe mir das in meiner Jugend bis zum erbrechen anhören müssen, es ist genau dasselbe.
Spock,
weder 'alle' noch 'immer' stimmt. Was ich aber feststelle ist, dass sich die US-Politik in den letzten 20 Jahren massiv verändert hat, m.E. nicht zum Vorteil der USA. Könnte es nicht sein, dass sich auch die Politik Russlands /SU verändert hat?
Mit dem Fall der SU hatte der Westen massiv Oberwasser, und er ist massiv in das entstandene Vakuum gestoßen. Die USA sind heute fast in jedem Land der Welt militärisch präsent, können sich kleine Regierungen 'kaufen' oder anders gefügig machen, und haben im nahen Osten und Nordafrika ein schlimmes Chaos hinterlassen. Üblicherweise 'gewinnt' man Freunde, man stülpt sich nicht über. Massive Kritik an dieser US-Politik gibt es auch in den USA, das ist kein deutsches Phänomen.
Mit dem Fall der SU hatte der Westen massiv Oberwasser, und er ist massiv in das entstandene Vakuum gestoßen. Die USA sind heute fast in jedem Land der Welt militärisch präsent, können sich kleine Regierungen 'kaufen' oder anders gefügig machen, und haben im nahen Osten und Nordafrika ein schlimmes Chaos hinterlassen. Üblicherweise 'gewinnt' man Freunde, man stülpt sich nicht über. Massive Kritik an dieser US-Politik gibt es auch in den USA, das ist kein deutsches Phänomen.
Gruß, Martin
Natürlich gibt es Kritik in den Staaten an der AP, die gibt es, gab es schon immer und wird es auch immer geben. Freilich nicht auf dem dümmlichen neomarxistischen Niveau von dir sondern reflektiert und seriös. Diese Form der ständigen Auseinandersetzung mit der eigenen Politik ist tief verwurzelte amerikanische Kultur und auch wenn sich vieles in der Sowjetunion/Gus/Rus geändert haben mag aber genau das fehlt eben dort; die kritische Reflexion und einen eigenen politischen und gesellschaftlichen Diskurs. Da muss nur Väterchen Putin losmarschieren und den Donbass mit plumpen Prpagandasprüchen vereinnahmen und 95% der Sowjets ziehen nach. In den US - undenkbar.
Zitat von DP im Beitrag #59 Natürlich gibt es Kritik in den Staaten an der AP, die gibt es, gab es schon immer und wird es auch immer geben. Freilich nicht auf dem dümmlichen neomarxistischen Niveau von dir sondern reflektiert und seriös.
Das liest sich nach guter alter Schule
Zitat Diese Form der ständigen Auseinandersetzung mit der eigenen Politik ist tief verwurzelte amerikanische Kultur und auch wenn sich vieles in der Sowjetunion/Gus/Rus geändert haben mag aber genau das fehlt eben dort; die kritische Reflexion und einen eigenen politischen und gesellschaftlichen Diskurs.
Da hast Du aber einen tiefen Einblick in zwei große Gesellschaften, da kann ich nicht mithalten.
Zitat Da muss nur Väterchen Putin losmarschieren und den Donbass mit plumpen Prpagandasprüchen vereinnahmen und 95% der Sowjets ziehen nach. In den US - undenkbar.
Irgendjemand hat kürzlich zusammengefasst, dass sich die USA nunmehr fast pausenlos seit dem 2. WK im Krieg befinden. Sie haben sich die Regierungen zahlreicher Länder gefügig gemacht. Ich schätze, der Anteil der Amerikaner, die da mitgezogen haben dürfte auch im 90% Bereich liegen - Vietnam vielleicht ausgenommen. Was will das aber sagen?