Zitat The Royal Navy aircraft carrier HMS Prince of Wales has broken down less than 24 hours after setting sail for a "landmark mission" to the United States.
The £3 billion warship remained anchored off the southeast of the Isle of Wight on Sunday night after it encountered an "emerging mechanical issue".
The 900ft vessel, which only became fully operational last year, received a triumphant send-off on Saturday as she set sail from Portsmouth.
But the warship is now at anchor after suffering a technical fault - the latest setback for the vessel which has spent just 87 days of her first two years of service at sea.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ukrainian troops have lost more than 1,700 servicemen in two days of unsuccessful attacks in the Nikolaev-Krivoy Rog and other directions, the Russian Defense Ministry reports.
Four combat aircraft were also destroyed: two Su-25s, one Su-24 and one MiG-29. Three Ukrainian Mi-8 helicopters were shot down in the air. 63 Ukrainian tanks, 59 infantry fighting vehicles, 48 other armored fighting vehicles, 14 pickup trucks with heavy machine guns were liquidated.
Quelle: Russisches Verteidigungsministerium
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat There's mounting evidence that the war in Ukraine could have been over by this point, but key Western backers of Kiev sought to sabotage the potential for peaceful settlement through negotiations. That's precisely what regional Ukrainian media reports concluded as early as May, soon after the UK's Boris Johnson showed up in the capital on a "surprise" visit to meet with President Volodymyr Zelensky for the first time the month prior
This is what a bombshell story in Ukrainska Pravda said at the time, but which was almost completely ignored in Western mainstream media:
According Ukrainska Pravda sources close to Zelenskyy, the Prime Minister of the United Kingdom Boris Johnson, who appeared in the capital almost without warning, brought two simple messages. The first is that Putin is a war criminal, he should be pressured, not negotiated with.
And the second is that even if Ukraine is ready to sign some agreements on guarantees with Putin, they [the UK and US] are not.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Haisenko sieht das wohl richtig: Die Briten sind letztlich die Haupttreiber sowohl von WKI, als auch WKII, und jetzt geben sie wieder die Unruhestifter. Skripal wurde dort initiiert (ob der und seine Nichte noch leben?) und Christopher Steele ist auch ein Gewächs von dort. Ist London nicht auch Hauptsitz von Soros?
Zitat von MartiS2 im Beitrag #1339Haisenko sieht das wohl richtig: Die Briten sind letztlich die Haupttreiber sowohl von WKI, als auch WKII, und jetzt geben sie wieder die Unruhestifter. Skripal wurde dort initiiert (ob der und seine Nichte noch leben?) und Christopher Steele ist auch ein Gewächs von dort. Ist London nicht auch Hauptsitz von Soros?
London ist vor allem Hauptsitz von Rothschild. Der steht in der Pyramide noch über Soros.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat Kiew am Donnerstagmorgen Kommandotrupps entsandt, um das Kernkraftwerk Saporoschje zu erobern.
Der Erklärung zufolge gab es zwei getrennte "Sabotagegruppen" mit insgesamt bis zu 60 Mann, die mit sieben Booten den Kachowka-Stausee überquerten und am frühen Donnerstagmorgen etwa drei Kilometer nordöstlich von dem Atomkraftwerk Saporoschje entfernt anlandeten. Sie versuchten daraufhin, die Kraftwerksanlage, die seit März von russischen Truppen bewacht wird, in ihre Gewalt zu bringen, so das russische Ministerium weiter. Das russische Militär erklärte, es habe Maßnahmen ergriffen, um "den Feind zu vernichten, unter anderem durch den Einsatz von Kampfflugzeugen zur Luftunterstützung".
Es gibt auch Gerüchte, dass im Hintergrund britische Kräfte mit involviert gewesen sind.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat Dima of the Military Summary Channel thinks (vid) that the Ukrainian saboteur group was tasked with laying low until the inspectors arrive. It would then take over the plant and prevent the IAEA inspectors from leaving. They would then be hostages at the plant which would guarantee that the Russian side would be unable to retake the site.
If that really was the plan it was one of the craziest I ever heard off. Then again - the Ukrainian Zelenski regime is crazy and he and his advisors are former movie producers who are trained to come up with such plots.
Laut russischen Quellen waren die von Briten ausgebildet und von der britischen Botschaft in Kiew per Starlink koordiniert.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Die ukrainische First Lady Olena Selenska hat angesichts der Debatte über steigende Verbraucherpreise in Europa an die menschlichen Kosten des Krieges in ihrem Land erinnert. «Während ihr anfangt, die Pfennige auf eurem Konto oder in eurer Tasche zu zählen, tun wir das gleiche und zählen unsere Opfer», sagte die Frau des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in einem BBC-Interview, das am Sonntag in voller Länge ausgestrahlt werden sollte.
Geht es noch unverschämter?
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Geraten die russischen Truppen doch noch unter Druck? Ein Plus für die Überlegenheit bisher war der nicht endende Nachschub an Munition und sonstigem Material. Mit dem Übersetzen über den südlichen Dnepr in Richtung Westen wurde dieser Nachschub abhängig von vulnerablen Transportwegen. Brücken scheint es keine mehr zu geben. Diese werden wohl inzwischen mit amerikanischen GPS-gesteuerten Präzisionswaffen (Excalibur) zerstört, die wohl nicht einfach abzufangen sind (ich dachte, die Russen können das GPS stören). Aus rtde:
Zitat Die Antonowski-Brücke ist eine wichtige Verkehrsader, die das linke mit dem rechten Ufer des Dnjepr verbindet. Sie ist wichtig für die Versorgung und Nachschublieferungen der russischen Armee im Westen des russisch besetzten, rechtsufrigen Landstreifens der Ukraine.
Frühere Luftaufnahmen zeigen, dass die Brücke schon Tage zuvor sehr stark beschädigt wurde. Seitdem ist sie nicht mehr in Betrieb.
Poddubny vermutet mit Verweis auf ungenannte Quellen ("es wird berichtet"), dass die Brücke mit der hochpräzisen, GPS-gesteuerten US-Munition Excalibur beschossen worden sein könnte. Es sei schwierig, die Geschosse durch Luftabwehr abzufangen.Excalibur könnte bereits im letzten Militärhilfepaket der USA in Höhe von 775 Millionen Dollar enthalten sein. Am 19. August schrieb das US-Magazin Politico, dass "die Munition den Ukrainern eine neue Hochpräzisionswaffe an die Hand geben wird, mit der sie befestigte russische Stellungen und Kommandoposten treffen können". Bei Excalibur handelt es sich um ein hochpräzises Lenkgeschoss mit großer Reichweite, das mit Artilleriegeschützen wie der britischen 155-Millimeter-Haubitze M777, der schwedischen 155-Millimeter-Panzerartillerie Archer und der deutschen PzH 2000 kompatibel ist. Es wird über GPS gesteuert und kann Ziele in bis zu 60 Kilometern Entfernung treffen.
Vielleicht wurde der Zeitpunkt der ukrainischen Offensive so gewählt, dass er in den der Vostok-Übung fällt, dessen Teilnahme Moskau kaum absagen konnte. So, wie die Intensivierung des Beschusses auf den Donbass auf die olympischen Winterspiele gelegt wurde, als Putin noch die Hände für einen Angriff gebunden waren.
Vielleicht wurde der Zeitpunkt der ukrainischen Offensive so gewählt, dass er in den der Vostok-Übung fällt, dessen Teilnahme Moskau kaum absagen konnte. So, wie die Intensivierung des Beschusses auf den Donbass auf die olympischen Winterspiele gelegt wurde, als Putin noch die Hände für einen Angriff gebunden waren.
Am 8. September versammelt sich wieder der Abschaum der Menschheit in Ramstein, um über weitere Waffenlieferungen an die Ukros zu beraten. Bei MoA mutmaßt man, dass die Ukros vorher noch um jeden Preis irgendwelche militärischen Erfolge erringen wollen.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Im März, als ein russischer Militärkonvoi anscheinend Kurs auf Kiew nahm, jammerte Professor Hacke im Fernsehen noch, dass es im Westen keinen starken Führer gibt, der einen Luftangriff auf den Tross befiehlt. Jetzt klingt er schon etwas vernünftiger. Folgerichtig ist er auch auf der "schwarzen Liste" der Ukros gelandet:
Zitat "Was wir jetzt erleben, ist der Zusammenbruch der Diplomatie"
Auf der Beerdigung von Michail Gorbatschow vor wenigen Tagen war der einzige Vertreter des Westens der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán. Das ist ein abstoßendes Bild: Orbán als Repräsentant des Westens, der Europäischen Union. Denn dort ging es um die Würdigung von Gorbatschow und nicht um die der aktuellen russischen Führung. Dass Deutschland es versäumt hat, dort einen hohen Repräsentanten, ja vielleicht sogar den Bundespräsidenten oder einen Minister oder den Bundeskanzler hinzuschicken, das halte ich für einen fatalen Fehler.
Zur Zeit von Helmut Kohl oder Helmut Schmidt hätte man in so einer angespannten Situation eine Art Beerdigungsdiplomatie angestrebt. Man hätte zumindest einen Horst Teltschik hinschicken können. Aber das, was wir jetzt erleben, ist der Zusammenbruch der Diplomatie. Man könnte sagen: Es gibt keine Chance, aber wir müssen sie nutzen.
Natürlich müsste es auch die UNO versuchen oder auch ausgewählte Staaten mit neutralen Ambitionen. Aber das Entscheidende ist, dass alles geheim versucht wird, – geheim und noch mal geheim.
Leider beobachten wir derzeit das Gegenteil, eine Art Sucht, sich in der Öffentlichkeit selbstherrlich und selbstgerecht darzustellen; das verhindert natürlich jede Möglichkeit des Kompromisses. Der Einzige, der im eigenen Interesse die Klaviatur der Diplomatie zu spielen versteht, ist der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan.
Auch wenn es keine Chance zur diplomatischen Einigung gibt – Wir müssen sie trotzdem weiter versuchen!
Der Krieg begann am 24. Februar, aber wir dürfen die Vorgeschichte nicht vergessen: Die Erweiterung der Nato um 1.300 Kilometer und die der EU haben Putin erzürnt. Putin entwickelte eine unbändige Wut gegenüber der Arroganz des Westens. Also, wer Russlands Sicherheitsinteresse derart herausfordert, muss mit allem rechnen und sich deshalb rechtzeitig warm anziehen. Sonst wird er kalt erwischt. Das passierte am 24. Februar.
Jeder weitere Tag Krieg zerstört Land und Leute dermaßen, dass es nicht länger mit anzusehen ist. Es muss diplomatisch eingegriffen werden und wir müssen Kiew ehrlicherweise auch sagen: Leute, wir geben euch keinen weiteren Freibrief, sondern ihr müsst endlich Kompromissbereitschaft zeigen, sonst wird euer Land völlig zerstört werden.
Frau Baerbock ist nicht korrigierbar; sie steht im absoluten Einklang mit den Amerikanern. Hier sehen sie die neue außenpolitische Achse zwischen machtpolitischer und antirussischer Aggressivität der USA sowie deutschem Idealismus nach dem Motto: Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Man negiert 20 Jahre gescheitertem Demokratieexport von Afghanistan über Irak bis Libyen und träumt sich wieder in eine unipolare Welt von 1990, in Berlin und in Washington.
Doch hier haben es die Demokratieexporteure mit anderen Kräften zu tun: Die Ukraine ist nicht Taiwan, und Russland – und erst recht China – sind Weltmächte. Sich mit ihnen anzulegen, könnte noch viel teurer werden, als heute Baerbock und Blinken annehmen.
Jetzt kommen wir zum Schlüsselfaktor. Die US-Regierung von Joe Biden tritt nicht für eine Friedenslösung im Ukrainekonflikt ein, sondern will Russland in die Knie zwingen. Ähnliche Äußerungen gibt es von Frau Baerbock. Dann kann man weiter fragen: Wo bleibt das historische Gedächtnis?
Russland hat gegen Napoleon bestanden. Russland hat gegen die Hitler-Invasion bestanden. Und dann glaubt der Westen, dass Russland diese Politik des Westens nicht überstehen würde? Ja, dass Russland in der Ukraine besiegt werden könnte?
Ich glaube schon, dass Bundeskanzler Scholz derjenige ist, der am ehesten zu einem diplomatischen Ansatz bereit wäre. Er führt mit Vorsicht, also er fährt auf Sicht; das ist nicht unklug. Gerne hätte ich gewusst, wie er wirklich über die Amerikaner denkt.
Auch wenn Sie das westliche Bündnis nehmen – ob EU oder Nato –, der Gruppenzwang ist offensichtlich. Jeder würde, wenn er jetzt ausscheren würde, als Außenseiter, als Aussätziger diskriminiert werden. Dann würde es heißen: Du hast uns verraten! Und deswegen wagt das keiner.
Das Gleiche gilt für den innenpolitischen Bereich. Nur wenige, etwa Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, wagen es, zu sagen, dass diplomatische Initiativen nötig sind und dass es nicht so deprimierend weitergehen kann.
Auch wenn dieser historische Vergleich schief ist: Ich spüre, es weht ein Hauch von 1914 durch Europa. Sie wissen, was ich meine: Es gibt so eine Art Automatik. Keiner steigt herunter von seinem hohen Ross. Die Eskalation geht weiter, ungebremst; Putin will weiter in seinem Angriffskrieg obsiegen und der Westen verneint jegliche politische Mitverantwortung für die Eskalation vor Ausbruch des Krieges.
Mehr Selbstbescheidenheit auf westlicher Seite und Verständnis für die Sicherheitsinteressen Russlands hätten eine neutrale und friedliche Lösung für die Ukraine möglich gemacht. Das Versäumnis hat auch der Westen mitzuverantworten.
Das ist jetzt Schnee von gestern, aber auch diese Erinnerung bleibt wichtig und sollte uns davor bewahren, Putin allein zu dämonisieren und unsere eigene Rolle schönzureden. Er ist auch so schon schlimm genug und: Wir sind nicht so schön, wie wir – solidarisch – glauben.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain