Ja, da kommen die Puzzleteilchen zusammen. Auf der List stand auch Rahm Emanuel, der nach Obamas Amtsantritt Stabschef im Weißen Haus wurde. Emanuel, dessen Vater noch einer zionistischen Untergrundorganisation angehörte, hatte anscheinend einen sehr dominanten Stil. Irgendwann muss es zwischen ihm und Obama dann doch geknatscht haben, er wurde dann schnell als neuer Chikagoer Oberbürgermeister 'entsorgt'. Da gibt es doch auch bei Marionetten Grenzen.
Aber man muss das alles realistisch sehen, das ist bei uns nicht anders. Über die Parteien werden in der Regel nur Leute nominiert, die schon eine gewisse Konformität zur Parteilinie zeigen, die selbst wiederum durch starke Interessenvertreter geprägt sein kann. Wer auch immer Politik beeinflussen will kann sich auf eine überschaubare Anzahl Leute konzentrieren. Daher ist ja das Schweizer System so gut: Die Macht der Regierungsmitglieder bleibt deutlich begrenzter als in anderen 'Demokratien'.
Ich habe gerade in der aktuellen Jungen Freiheit einen Artikel von Konrad Adam zu den äquivalenten Befindlichkeiten unserer Politiker gelesen (der bereits online ist), der paßt. Tja, weltweit sind die "Eliten" vergleichbar: unqualifiziert, überbezahlt, korrupt.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat Trump wird die nationale Schlacht um Legitimität gewinnen
Das ist der entscheidende Punkt der Kampagne: die korrupten Machenschaften einer herrschenden Elite, die sich selbst über dem Gesetz sieht, und der Zorn des amerikanischen Volkes gegen die oligarchisch herrschende Klasse, welche die Leiter hinter sich hochgezogen hat. [...] Das ist keine Wahl über konkurrierende politische Konzepte, sondern ein Kampf um Legitimität. Ein sehr großer Teil der Wählerschaft (ein wie großer Teil werden wir nächsten Monat sehen) glaubt, dass ihre Regierung nicht länger legitim ist, dass sie das Instrument einer geschlossenen, Vetternwirtschaft treibenden Oligarchie geworden ist.
Im Großen und Ganzen stimme ich dem zu. „Amerikas Wirtschaft ist korrupt, kartellisiert und gegen Wettbewerb,“ habe ich schon im August geschrieben. Es ist typisch für Vetternwirtschaft, dass Lockheed Martins Aktienkurs sich in letzten drei Jahren verdreifacht hat und die Bezahlung seines Topmanagement-Teams von 12 Millionen pro Jahr auf über 60 Millionen Dollar gesteigert hat[1]. Mach Mist und werde reich damit: das ist Washington. Es ist keine triviale Angelegenheit oder nicht repräsentativ für unseren Zustand, dass der FBI-Direktor, der es ablehnte, Frau Clinton wegen falscher Handhabung von Geheimmaterial zu verfolgen, gerade in die Regierung von einem Job bei Lockheed Martin zurückgekehrt ist, wo er für ein einziges Jahr sechs Millionen Dollar verdient hat. Ich weiß nicht, ob FBI-Direktor Comey korrupt ist. Aber der Fall hat ein Geschmäckle.
Darum war es so wichtig, dass Trump vom Gefängnis für seine Gegnerin gesprochen hat. Wären die Dinge nicht an einem Punkt angelangt, an dem frühere Amtsinhaber ins Gefängnis gehörten, stände Trump nicht auf dem ersten Platz. Die republikanischen Wähler haben einen rücksichtslosen, unabhängigen, wohlhabenden, vulgären, rauhbeinigen Außenseiter nominiert, eben weil sie glauben, dass das System korrupt ist. Sie haben Recht, das zu glauben; wenn die Wähler ein Zehntel von wüssten, was ich weiß, würden sie mit Mistgabeln auf Washington marschieren.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat "Ich kenne einen Haufen Leute in Michigan, die vorhaben, für Trump zu stimmen, und sie mögen ihn gar nicht mal so sehr, noch sind sie unbedingt seiner Meinung. Sie sind keine Rassisten oder Rednecks, sie sind eigentlich ziemlich anständige Leute, und nachdem ich mit einigen von ihnen gesprochen habe, möchte ich dies hier schreiben.
Donald Trump kam zum Detroit Economic Club und stand dort vor den Managern von Ford Motor und sagte: „Wenn Sie diese Fabriken in Detroit schließen, wie es Ihr Plan ist, und sie in Mexiko neu aufbauen wollen, dann werde ich diese Autos mit einer Zollsteuer von 35% belegen, wenn Sie sie zurückschicken, und niemand wird sie kaufen.“ Das war eine erstaunliche Szene. Kein Politiker, ob Republikaner oder Demokrat, hat diesen Managern jemals irgendetwas Vergleichbares gesagt, und es klang wie Musik in den Ohren der Menschen in Michigan und Ohio und Pennsylvania und Wisconsin – den „Brexit“-Staaten.
Sie leben hier in Ohio, Sie wissen, wovon ich spreche. Ob es Trump nun ernst meint oder nicht, ist eher irrelevant, weil er diese Dinge zu Menschen sagt, die leiden, und darum liebt jeder niedergeschlagene, namenlose, vergessene Malocher, der einmal Teil dessen war, was man die Mittelschicht nannte, Trump. Er ist der menschliche Molotow-Cocktail, auf den sie gewartet haben; die Handgranate in Menschengestalt, die sie legal auf das System schmeißen können, das ihnen das Leben gestohlen hat.
Und nun kommt der 8. November. Obwohl sie ihre Jobs verloren haben, obwohl die Bank eine Zwangsvollstreckung angeordnet hat, danach kam die Scheidung, und nun sind die Frau und die Kinder weg, das angezahlte Auto mußte zurückgegeben werden, und sie hatten seit Jahren keinen richtigen Urlaub mehr, stecken im beschissenen Bronze-Plan der Obamacare fest, wo man nicht einmal ein verdammtes Percocet (Schmerzmittel) bekommen kann… sie haben im Grunde alles verloren, was sie hatten, außer einer Sache, die sie keinen Cent kostet und die ihnen von der Verfassung garantiert wird: das Recht zu wählen.
Sie mögen mittellos, sie mögen obdachlos sein, sie mögen verarscht und abgefuckt sein, das ist alles egal, denn an diesem Tag sind alle gleich – die Stimme eines Millionärs zählt genausoviel wie die eines Menschen ohne Job: als eine einzige. Und es gibt mehr davon in der ehemaligen Mittelschicht als in der Schicht der Millionäre. Darum werden die Enteigneten am 8. November in das Wahllokal gehen, einen Stimmzettel bekommen, den Vorhang zuziehen, und mit diesem Knopf oder Filzstift oder Tastbildschirm ein scheißgroßes Kreuz in das Kästchen machen, das den Namen jenes Mannes trägt, der gedroht hat, genau das System umzukrempeln und geradezubiegen, das ihr Leben ruiniert hat: Donald J. Trump.
Sie sehen, daß die Eliten, die ihr Leben ruiniert haben, Trump hassen. Das Amerika der Konzerne hasst Trump. Die Wall Street hasst Trump. Die Karrierepolitiker hassen Trump. Die Medien hassen Trump, nachdem sie ihn geliebt und geschaffen haben und nun hassen. Danke, Medien: Der Feind meines Feindes ist derjenige, den ich am 8. November wählen werde.
Ja, am 8. November, da werdet ihr, Joe Blow, Steve Blow, Bob Blow, Billy Blow, all die Blows werden losziehen und das ganze gottverdammte System in die Luft blasen, weil das euer Recht ist. Die Wahl Trumps wird zum größten „Leckt mich am Arsch!“ in den Annalen der Menschheitsgeschichte werden, und es wird sich gut anfühlen."
--Michael Moore
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ich halte mich aus Prognosen heraus. Sollte HRC aber fallen fällt sie gleich noch ein paar Stockwerke tiefer. Und das was Trump gesagt hat bleibt und gärt. Ich bin mal gespannt, was es mit der Wiederaufnahme der FBI-Untersuchungen auf sich hat. Anscheinend wurden zehntausende emails von HRCs enger Vertrauten Abedin auf dem Laptop ihres pädophilen Ex gefunden. Vielleicht sind da einige, die HRC aus der Welt zu schaffen versucht hat.
In den nächsten Tagen kann die Stimmung sicher noch ein paar mal hin- un herpendeln.
Ich halte mich auch aus Prognosen raus, "EWG" (einer wird gewinnen) hieß doch mal eine Serie von Kuhlenkampf, das gilt auch hier.
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Clinton dürfte auf Beruhigungs- und Aufputschmitteln sein wie Hitler in seinen allerletzten Tagen im Berliner Bunker.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Die eMail-Affaire bricht ihr noch das Genick. Jetzt kommt raus, daß sie bei den Duellen mit Trump schon vorher Fragen des Moderators zugespielt bekam. Übrigens sehr interessant, wie parteiisch unsere MSM die Dinge über Clinton berichten, beschönigend, mitleidsvoll, im Gegensatz zu den Verhöhnungen und Beschimpfungen gegen Trump. Wenn der Präsident wird, werden sich einige unserer Journalisten warm anziehen müssen, "Uncle Sam" vergißt nicht.
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Zitat von ErichF im Beitrag #84Übrigens sehr interessant, wie parteiisch unsere MSM die Dinge über Clinton berichten, beschönigend, mitleidsvoll, im Gegensatz zu den Verhöhnungen und Beschimpfungen gegen Trump.
Die Systemmedien eines Landes, dessen Wirtschaft stark vom Export abhängt, müssen eben Stimmung machen gegen einen Kandidaten, der Zölle einführen will, um Arbeitsplätze in den USA zu halten bzw. neue zu schaffen.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
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Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
In den letzten Zeiten ist es sehr ruhig um den Einfluss Israels und der amerikanischen Juden geworden. Nethanjahu mit Obama zerstritten, das anfängliche Uboot Rahm Emanuel zum Bürgermeister von Chikago degradiert, usw.. Auch wenn eine Unterstützung der Saudis u.a. zeitweilig in Israels Interesse gewesen sein könnte, so kann ich mir nicht vorstellen, dass Israel tatenlos bei einer Einverleibung des Oval Office durch die Saudis zuschauen wird - obwohl, es wurde auch schon kolportiert, dass Abedin auch für den Mossad arbeitete (die Welt ist kompliziert). Jedenfalls hat Trump in der letzten Zeit den amerikanischen Juden seine Unterstützung signalisiert.
So ganz nebenbei kam mir auch in den Sinn, dass unser Innenminister, diese Misere, eine Pressemitteilung zu einem Treffen mit Muslimverbänden wieder einkassiert hat. Kuschen vor Moslems scheint gerade im Trend zu liegen. Ob unsere Politiker auch bereits 'gekauft' sind?