Zitat Er glaubt, dass 'Gottes Gesetz' über der menschengemachten Verfassung stehe. Wo auch immer sich ein Konflikt zwischen göttlichen Geboten und menschlichem Recht auftue, doziert er, 'haben Gottes Regeln stets den Vorrang'.
Weia. Wozu haben die Amis eigentlich Angst vor religiösen Fundis von Aussen, wenn eh schon das halbe Land voll damit ist...
Ich hoffe, er wird's, schon allein wegen seiner Ablehnung gegenüber TTIP.
Die anderen REPs und Clinton sind nur Marionetten von Wall Street, Big Oil, AIPAC und dem Militärisch-Industriellen Komplex.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Der Eindruck eines unaufholbaren Vorsprungs Hillary Clintons gegenüber Bernie Sanders, den ihre Kampagne aufzubauen sich bemühte, erodiert zunehmend angesichts einer Serie krachender Wahlniederlagen gegen ihren linken Herausforderer. Clinton muss hart angreifen, da die politische Stimmung im demokratischen Lager zu kippen droht. Von den letzten acht Vorwahlen konnte Sanders sieben für sich entscheiden, zumeist durch erdrutschartige Siege, wie etwa in Washington. Auch der jüngste Vorwahlsieg Sanders' im wichtigen Bundesstaat Wisconsin fiel mit einem Vorsprung von nahezu 13 Prozentpunkten deutlicher aus als prognostiziert.
Der demokratische Sozialist konnte 99 Prozent aller Wahlbezirke in Wisconsin für sich verbuchen und viele Wählerschichten erreichen, die zuvor als ein Wählerreservoir Clintons galten - wie Frauen und Afroamerikaner.
Das Newsportal Politico sprach von einem "großen Durchbruch" von Sanders bei den Vorwahlen im Badger State (Dachs-Staat, so der Beiname Wisconsins). In der Huffington Post spekuliert man bereits darüber, dass diese Vorwahl in Wisconsin einen Wendepunkt im Vorwahlkampf darstellte und der Badger State bereits den nächsten Präsidenten der USA wählte. Das liberale Newsportal Salon sieht Clinton hart angeschlagen, da deren Welt nun "kollabiere". [...]
Sanders' Erfolg mit linken Kernthemen ist aber nur deswegen möglich, weil es in den USA einen nennenswerten gesellschaftlichen Linksruck in Reaktion auf den letzten Krisenschub, auf die Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008/09, gegeben hat. Die Krise ließ nach dem Platzen der Immobilienblase die Mittelklasse in den Vereinigten Staaten rasch erodieren, sodass sich vor allem die junge Generation mit massiven Wohlstandsverlusten und rasch voranschreitender Verarmung konfrontiert sieht. Es sind somit gerade diese jungen Menschen, die zu der Stammwählerschaft Sanders' bei den Vorwahlen zählen, während Clinton eher von älteren und gut situierten Demoraten unterstützt wird. Amerikas Jugend steht links. Und dies ist ein dynamischer Prozess, der das Potenzial einer weiteren Radikalisierung in sich trägt.
Hier nun meine Verschwörungstheorie: in Europa würde sich angesichts der weitverbreiteten Arbeitslosigkeit und der Kürzungsexzesse in vielen Ländern ein ebensolcher Linksruck vollziehen (in einigen Ländern ist er ja schon erfolgt) wie in den USA. Durch die Flutung Europas mit (überwiegend muslimischen) Armutszuwanderern aus Afrika und Asien wird die Situation einerseits verschärft, andrerseits entsteht eine gesellschaftliche Stimmung, die rechten und rechtextremen Parteien Auftrieb gibt. Die AfD in Deutschland ist ja momentan noch eine Partei in der Schwebe, die noch nicht weiß, wohin die Reise geht. Sollte sich bei der AfD der neoliberale, transatlantische Flügel durchsetzen, käme sie für die Union natürlich als Koalitionspartner in Frage und auch der Große Bruder in Washington könnte mit so einer Partei gut leben.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Die Spannungen innerhalb der Demokratischen Partei eskalieren angesichts evidenter Manipulationen der Parteiführung. Der linke Underdog Sanders könnte noch der Präsidentschaftskandidat werden. [...]
Die jüngsten Spannungen entzündeten sich an den skandalösen Manipulationen der Parteiführung bei dem Parteitag der Demokraten in Nevada, die die Ausmaße eines regelrechten Parteiputsches annahmen, wie er eigentlich nur in Bannahnenrepubliken üblich ist. Die an autoritäre Regime erinnernden Bilder von Sicherheitskräften, die den Parteitagssaal gewaltsam zu räumen drohten, fanden im Internet rasante Verbreitung.
Kurz vor dem Parteitag, auf dem über weitere Delegierte für die Nominierung des demokratischen Präsidentschaftskandidaten abgestimmt wurde, wurden 56 Sanders-Anhänger ausgeschlossen, da sie angeblich ihre Unterlagen falsch ausgefüllt hätten. Hierdurch erhielt die Clinton-Fraktion auf dem Parteitag eine hauchdünne Mehrheit von 33 Delegierten, so dass der Parteitag wiederum eine für Clinton vorteilhafte Entscheidung traf. [...]
Tatsächlich bilden die Vorfälle auf dem Parteitag in Nevada nur die Spitze eines Eisberges. Die Manipulationsvorwürfe gegen das Establishment, die das Newsportal Salon zusammenfasste, reichen von klassischer einseitiger Medienberichterstattung über die Aufstellung undemokratischer Regeln bei den Abstimmungen bis zu schwerwiegenden Anschuldigungen von Wahlmanipulation und Wählereinschüchterung. Gerade bei den Vorwahlen in Nevada, die dem Parteitag vorangingen, kam es zu "massiven Wahlirregularitäten", die Clinton ihren Wahlsieg bescherten. Die Vorwahlen wurden mitunter in Kasinos organisiert, wobei die Eigentümer der Etablissements darüber bestimmten, welche Angestellte überhaupt wählen durften. Zudem mussten diese Wähler, in einem Akt "offensichtlicher Einschüchterung", ihre Stimmen offen abgeben. Das Parteiestablishment der Demokraten ließ die Vorwahlen in Nevada somit teilweise von der Glückspielmafia organisieren, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Starker Tobak, was da so in den demokratischen USA so abläuft. Mich erstaunt immer wieder, wie fest die Clintons (bisher) im Sattel sitzen. Das geht aber auch in den USA nur mit Hilfe einer willfährigen Presse.
Ja, mittlerweile ist das bei uns genauso. Da wollen sich die immer liebedienerischer werdenden Blätter so positionieren, daß sie in einer mit einiger Wahrscheinlichkeit anstehenden staatlichen Unterstützung "nützlicher" Medien in der ersten Reihe die Hand aufhalten können.
Aber die Amis haben noch viel mehr in petto, das wären ja auch tolle Vorgaben für uns :
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat von MartiS2 im Beitrag #36Starker Tobak, was da so in den demokratischen USA so abläuft.
The best democracy money can buy.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Die Email-Affäre der demokratischen US-Präsidentschaftsanwärterin Hillary Clinton könnte ihre politische Karriere abrupt beenden
Ins Zentrum der Untersuchung dürfte bald die berüchtigte Clinton Foundation rücken, bei der es sich formell um eine Wohltätigkeitsorganisation handelt, die aber letztendlich als eine Geldwaschanlage und ein Steuervermeidungsvehikel fungiert, wie es viele US-amerikanische Oligarchen unterhalten, die sich mit der Aura der Philanthropie umgeben wollen.
Während ihrer Amtszeit hat Hillary Clinton gigantische Waffendeals im Umfang von 165 Milliarden US-Dollar gebilligt, wobei die daran beteiligten Staaten und Unternehmen zugleich der Clinton Foundation großzügigste Spenden zukommen ließen. Der Umfang dieser Spenden von Staaten und Konzernen ist nur zu schätzen, da die Clinton Foundation keine genaueren Zahlen nennt. Er soll sich zwischen 54 und 141 Millionen US-Dollar bewegen. Allein die Golf-Despotien wie Saudi-Arabien sollen Clinton so an die 100 Millionen US-Dollar "geschenkt" haben. Hillary Clinton hat bereits angekündigt, dass ihre Stiftung auch weiterhin Gelder von reichen "Interessengruppen, inklusive ausländischen Regierungen", sammeln werde, falls sie zum Präsidenten gewählt sollte, berichtete die New York Times.
Es liegt somit nahe, hier eine Verbindung zwischen dem Email-Skandal und dem sich abzeichnenden Skandal um die Clinton Foundation zu ziehen: Eine Hypothese lautet, dass Clinton mit dem privaten Server sich der üblichen Überwachung von Regierungstätigkeit entziehen wollte, um die für ihre Stiftung hochprofitablen Deals einzufädeln. Nach dem Ende ihrer Amtszeit hätte Clinton alle Spuren dieser Korruption zu beseitigten versucht, während sie sich nun mit dem Verweis auf ihre Unwissenheit und Bequemlichkeit in IT-Fragen herauszureden versucht. Eine Anklageempfehlung des FBI könnte somit auf politische Korruption und nicht nur auf die Gefährdung nationaler Sicherheit lauten.
Damit wäre Clintons Traum vom Präsidentenamt ausgeträumt, da inzwischen selbst die New York Times einräumt, dass die Kandidatin des amerikanischen Politestablishments zu einem der unbeliebtesten Präsidentschaftsanwärter in der Geschichte der USA gehört. Die die Wähler würden ihr "einfach nicht trauen". Inzwischen scheint Clinton selbst die Vorwahlen in Kalifornien an Sanders zu verlieren, wo sie noch vor einem halben Jahr mit gut 50 Prozentpunkten bei allen Umfragen in Führung lag.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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"The war in Iraq was conceived by 25 neoconservative intellectuals, most of them Jewish, who are pushing President Bush to change the course of history." --Ari Shavit, Israelischer Journalist
Die NeoCons wollen unbedingt, dass bei den Wahlen zwei ihrer "Pferde" gegeneinander antreten. Bei den Demokraten dürften sie das mit Killary schon geschafft haben. Trump allerdings ist ein Maverick, mit dem weitere militärische Abenteuer im Nahen und Mittleren Osten im Interesse einer fremden Macht vermutlich nicht zu machen sein werden.
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Auch wenn mir die Feinheiten des US-Vorwahlkampfs nicht ganz geläufig sind so scheint es mir aus verschiedenen Berichten, dass Clinton eine Spur der Manipulationen hinterlässt: http://www.zerohedge.com/news/2016-06-07...-win-california
Fabrizierte Siegesmeldungen via AP einen Tag vor den Wahlen in Kalifornien, wo Clinton nach Vorhersagen sang- und klanglos untergegangen wäre. Es gab an anderer Stelle schon Manipulationen, indem in Sanders-Hochburgen keine Wahllokale eingerichtet wurden oder Wahlberechtigungen gezielt verhindert wurden. Google scheint seine (Manipulations-)Macht gegen Trump in Clintons Dienst stellen zu wollen, Obama behindert die Aufklärung des email-Skandals von Hillary. Nach ersten Leseproben aus einem Buch eines ehemaligen Sicherheitsbeamten der Clintons ist Hillary aggressiv und gewalttätig. Nach Lektüre vieler Nachrichtensplitter vermute ich, dass Hillary die ideale Marionette ist: Sie würde immer wissen wie tief ihr Fall ist, sollte sie nicht spuren.
Zitat Hillary Clinton took a lot of flak on Monday after a report surfaced that the presidential candidate wore a Giorgio Armani jacket worth more than $12,000 during a speech in April about inequality.
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Das Massaker von Orlando wird Trump weiter in die Hände spielen. Und zufällig hat der Attentäter bei der grßen Securityfirma G4S gearbeitet, die letzte Woche ins Rampenlicht geriet, weil sie im Auftrag der Home Security Illegale von der mexikanischen Grenze ins amerikanische Hinterland verteilt, ohne die Leute zu registrieren. Es handelt sich um nicht-Mexikaner. Die Home Security untersteht Obama, und Obama ist ein Freund der Illegalen, Trump das Gegenteil. Obamas Unterstützung für Clinton dürfte ihr nicht helfen.
Wobei Trump natürlich auch keine Lösung für das Problem hat. Schließlich kann er nicht jeden sunnitischen Muslim mit amerikanischer Staatsbürgerschaft ausweisen. Was will er machen - Internierungslager für Muslime einrichten?
Jeder männliche sunnitische Muslim ist eine tickende Zeitbombe, egal wie scheinbar gut integriert er sein mag. Wenn man dazu noch in einem Land lebt,in dem jeder Kriegswaffen im Supermarkt kaufen kann, ist die Katastrophe perfekt.
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain