Zitat von ErichF im Beitrag #130Der Gedankengang von KenFM ist doch bestechend, oder? Wer gezwungen ist, sogar einen Trump zu wählen, sagt viel mehr über den Clinton-Saustall aus als jeder Wahlenthalter. Wie bei uns, sogar Dieter Bohlen wäre weniger schlimm als Merkel .
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Es gibt Stimmen die sagen, Trump hätte gegen jeden anderen demokratischen Kandidaten verloren und das jeder andere republikanische Kandidat gegen Clinton ebenfalls gewonnen hätte. Es waren eben die beiden unbeliebtesten Kandidaten, die jemals gegeneinander angetreten sind (wobei die Abneigung gegenüber Trump natürlich von den Mainstream-Medien massiv geschürt wurde).
Es gibt allerdings diese beiden Professoren, die jeweils ein Prognosemodell entwickelt haben, mit denen sie die Ergebnisse der vergangenen Präsidentenwahlen mit einer sehr hohen Trefferquote prognostiziert haben (einer hat sogar eine Quote von 100 Prozent richtiger Vorhersagen, habe ein Interview mit ihm auch in diesem Thread gepostet). Beide ignorieren die Persönlichkeiten und Programme der Kandidaten, sondern richten sich nur nach Daten wie Sitzverteilung im Kongress, Parteizugehörigkeit des Amtsinhabers, wirtschaftliche Daten, Arbeitslosenquote etc.
Nach deren Modell hätten die Republikaner auch gewonnen, wenn sie einen Besenstiel als Kandidaten aufgestellt hätten.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Besenstielsymbolik, ja, das kennt man. Das ist im Prinzip auch die "politically correctness", ein Geßlers Hut im "richtigen Verhalten". Fakten werden ignoriert, es gilt der richtige Kotau, der richtige Hofknicks.
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Bill sah das Unheil kommen, aber niemand hörte auf ihn:
Zitat During the campaign, Bill Clinton felt that he was ignored by Hillary's top advisers when he urged them to make the economy the centerpiece of her campaign.
He repeatedly urged them to connect with the people who had been left behind by the revolutions in technology and globalization.
'Bill said that constantly attacking Trump for his defects made Hillary's staff and the media happy, but that it wasn't a message that resonated with voters, especially in the rust belt,' the source explained.
'Bill always campaigned as a guy who felt your pain, but Hillary came across as someone who was pissed off at her enemy [Trump], not someone who was reaching out and trying to make life better for the white working class.'
'Bill also said that many African Americans were deeply disappointed with the results of eight years of Obama,' the source continued.
'Despite more and more government assistance, black weren't economically any better off, and black-on-black crime was destroying their communities. He said Hillary should have gone into the South Side of Chicago and condemned the out-of-control violence.'
'Hillary wouldn't listen. She told Bill that his ideas were old and that he was out of touch. In the end, there was nothing he could do about it because Hillary and her people weren't listening to anything he said.'
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Zitat Hillary Clinton reportedly became “physically violent” towards her own campaign staff after she realized she had lost the presidential election, according to radio host Todd Kincannon.
“CNN reporter tells me Hillary became physically violent towards Robby Mook and John Podesta around midnight; had to be briefly restrained,” tweeted Kincannon.
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Die Demokraten haben aus der Niederlage gelernt...nicht:
Zitat Dumm? Wenn die Demokraten eine der unbeliebtesten Politikerinnen in Amerika als ihre Präsidentschaftskandidatin nominieren - vielleicht die einzige Gegnerin, die von Donald Trump geschlagen werden konnte. Dümmer? Wenn die Senatsfraktion der Demokraten ratlos Charles "ich gehe meilenweit für eine Kamera" Schumer zu ihrer öffentlichen Stimme salbt.
Shumer ist ein Mann der Wall Street, ein Mann der Zionisten, ein Mann des militärisch-industriellen Komplexes, ein Mann der Saudis.
Eine schlechtere Wahl hätten die Dems nicht treffen können.
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Die Grüne Jill Stein hat kurz vor Ablauf der Einspruchsfrist eine Neuauszählung der Stimmen für Wisconsin beantragt, wo Trump relativ knapp vor Clinton lag. Jill Stein hat dafür Geld gesammelt.
Lustig ist erst mal, dass die Dritte der US-Wahl dem Clinton Team sozusagen den Job abnimmt. HRC hatte ja im Wahlkampf gegenüber Trump erklärt, dass eine Nichtanerkennung der Ergebnisse undemokratisch sei, als dieser keinen Freibrief für die Ergebnisse geben wollte. Lustig auch, weil HRC möglicherweise die US-Wahl gewonnen hätte, hätte Jill Stein auf ihre Kandidatur verzichtet.
Interessant der Aufhänger für Jill Stein: Ein 'Computerexperte' hatte nach persönlichen statistischen Plausibilitätsprüfungen Zweifel an den Wahlcomputern in Wisconsin, Pennsylvania (deadline Montag) und Michigan (deadline Mittwoch) angemeldet. Einen konkreten Ansatzpunkt konnte er nicht liefern. Nate Silver, erfahrener Wahlanalytiker hat die Plausibilitätsüberlegungen gleich in die Tonne gehauen.
Das Ganze macht irgendwo keinen so rechten Sinn: Beispielsweise wurde in Michigan ohne Wahlcomputer gewählt, hat ja dann entsprechend lange mit dem Auszählen gedauert. Die deadline insgesamt für Nachzählen ist der 13.12.. Zuerst wäre ich dann mal neugierig, wie man Stimmen am Wahlcomputer nachzählen kann. Ich kenne die Systeme zwar nicht, aber ich denke es geht nicht. Also kann man versuchen, die Systeme nachzuprüfen, zu testen. Das aber kann beliebig lange dauern, und selbst bei fehlerhaften Systemen ist nicht klar, ob davon bestimmte Kandidaten profitieren. Ein weiterer Nachweis würde ausstehen, der bis zum 13.12. geklärt sein müsste. Ich bleibe neugierig.
Also ist möglicherweise lediglich die Hoffnung, dass bei der Auszählung der papiernen Wahlzettel Fehler passiert sind. Was macht man aber, wenn plötzlich HRC beispielsweise in Wisconsin vorne läge? Dann hat man zwei Ergebnisse und weiß nicht welches nun stimmt. Kommt dann eine dritte Auszählung?
Klammern sich die Gegnerinnen Trumps an Strohhalme? Ich weiß nicht, ob Jill Stein auch in Pennsylvania und Michigan nachzählen lassen will/darf. Trump hat über 30 Stimmen Vorsprung vor HRC. Ist das ein Versuch da nochmal zu knabbern, während gleichzeitig republikanische Wahlmänner bearbeitet werden, für HRC zu stimmen? Ein paar sollen schon zugesagt haben.
Jill Stein hält das Clinton-Lager aus der Schusslinie, nachdem man Hillary ihre eigenen Bemerkungen unter die Nase reiben kann. Wer das Geld für das Nachzählen gespendet hat ist unbekannt, für die Oligarchen, die sich gegen Trump verschworen haben wäre es aber Taschengeld. Ich denke, da werden gewaltig Strippen gezogen, vielleicht lässt sich noch der eine oder andere Wahlmann kaufen. Ich bin gespannt.
Ja, wäre die dumme Grüne, chancenlos von Anfang an, nicht angetreten...
Aber was mich wundert, ist der Unterschied zwischen Wahlmännern und Stimmen. Das ist ja auch bei uns so, selbst wenn bei der Festlegung der Wahlkreise darauf geachtet wird, daß dort jeweils gleich viel Wähler existieren, werden im Laufe der Jahre durch unterschiedlichen Nachwuchs in den einzelnen Gebieten und durch Zu- und Wegzug die Stimmengewichte pro Wahlmann bzw pro Abgeordneten bei uns ständig verändert. Man muß bei diesen indirekten Wahlen immer die Wahlkreise anpassen. Wenn man das aus welchem Grund auch immer unterläßt, dann gibt es diese Schere zwischen den Gewichten der Vertreter. Und damit eine immer weiter abweichende von der realen Mehrheit. Aber offensichtlich wird nicht schnell genug die Anzahl der Wahlmänner der Einwohnerschaft angepaßt. Berquemlichkeit? Oder gibt es noch andere Gründe für eine "scheinbare" demokratische Ausrichtung? So wie früher das Geld und Vermögen, mag die "Gutheit" mit Faktoren bewertet werden zur "Diktatur der Guten"? Oder auch "1984".
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Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Es geht weiter heiß her in den USA: Lt. NBC hat Trump den Putin-Freund Rex Tillerson als Außenminister ausgewählt. Ein Alptraum nicht nur für die Kriegstreiber in den USA, sondern auch für Merkel.
Gleichzeitig schießen die Demokraten und ihre Unterstützer aus allen Rohren, um Trump am 20.1. noch zu verhindern. Steins Vorstoß dürfte als gescheitert gelten. Jetzt kommen die größeren Kanonen: die CIA vermutet russische Unterstützer hinter wikileaks (die inhaltliche Korrektheit wird bisher nicht angezweifelt), Paul Krugmann hängt sich mit der Vermutung weit aus dem Fenster und zweifelt die Seriosität der Wahl an, die Wahlauguren inkl. Nate Silver sehen eine Chance der Rehabilitation indem sie errechnen, das HRC ohne Putin doch gewonnen hätte. Über diesen Hebel soll den republikanischen Wahlmännern die Legitimation geschaffen werden, sich nicht an ihr Votum gebunden fühlen zu müssen, wenn es zum electoral vote kommt. Obama hat flugs die CIA mit einer Untersuchung bis vor dem 20.1. beauftragt um die Vorwürfe weiter zu unterlegen. Dass die Zeit für eine saubere Analyse (und Stellungnahme dagegen) nicht reichen kann, dürfte Kalkül sein.
Da kann man jetzt die Netzwerke arbeiten beobachten. Der Senat hat derweil mal schnell den 'Countering disinformation and propaganda act' verabschiedet, mittels dem 'russische' Propaganda unterdrückt werden soll.
Unsere Medien stellen heraus, dass Trump nun schon den dritten Goldman Sachs Mann in sein Kabinett holen möchte, nach dem Motto, Trump verrät seine Wähler. Man könnte aber auch spekulieren, dass Trump die wahren Mächtigen der USA klar identifiziert hat, und er weiß, dass er deren Unterstützung braucht, um am 20.1. Präsident zu sein. Trump hat danach noch immer die Option, diese Leute wieder hinauszuwerfen. Bis dahin muss er aber erst mal kommen.
Spannend. Und lustig, wenn man bedenkt wie viele Wahlen die USA oder US-Bürger in anderen Ländern nicht nur um wenige Prozentpunkte beeinflusst haben (s. orangene Revolution u.a.), sie selbst jetzt aber Putin brauchen um Trump zu verhindern. Interessant wird nun auch sein, aufkeimende Hoffnungen in Medien und Politik, dass Trump doch noch verhindert werden könne, zu beobachten. Vermutlich muss man vieles in den nächsten 6 Wochen durch dieses Filter sehen. Die Fähnchen wissen noch nicht so richtig in wessen Richtung sie bald besser wehen sollen.
Der Bruch Bevölkerung / Etablierte durch unsere westlichen Gesellschaften wird langsam bedrohlich.
Zitat von MartiS2 im Beitrag #143Unsere Medien stellen heraus, dass Trump nun schon den dritten Goldman Sachs Mann in sein Kabinett holen möchte, nach dem Motto, Trump verrät seine Wähler. Man könnte aber auch spekulieren, dass Trump die wahren Mächtigen der USA klar identifiziert hat, und er weiß, dass er deren Unterstützung braucht, um am 20.1. Präsident zu sein. Trump hat danach noch immer die Option, diese Leute wieder hinauszuwerfen. Bis dahin muss er aber erst mal kommen.
Ich sehe das mit sehr gemischten Gefühlen. Es kann natürlich sein, dass es sich um "Überläufer" handelt, die Trump jetzt dabei helfen sollen, das Netzwerk zu entmachten.
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Guten Morgen an die letzten Mohikaner des alten FF .
Mir scheint die sich gerade entwickelne Trump-Administration schon im Klaren über die Gefahr einer Wahlmänner-Beeinflussung informiert zu sein. Die dürften die jeweiligen Favoriten der wackligen Wahlmänner für interessante Posten ins Gespräch zu bringen, um die "Wackler" zu stabilisieren. Na ja, der "Westen" zeigt in Europa und jetzt auch in den USA seine Ansicht von "Demokratie". Deren "Demokratie" ist mittlerweile auch "postfaktisch" auf ihrem Weg in den Marxismus. Und das Verrückte ist, daß vor 25 Jahren nach dem Big Bang der UDSSR diese in Nationalstaaten zerfiel und wohl deshalb der Putin der leibhaftige Gottseibeiuns der ObamaMerekelSchulzJunker-Mischpoke ist.
Übrigens, was die Ursachen der Jungmännerwelle aus Afrika ist, bei Nicolaus Fest ist ein interessanter Link (der funzt aber nicht). Da sind auch deutsche NGOs mit "Shuttle-Booten" beteiligt.
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Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
“We ought not to deal with this ‘Russia did it’ induced paranoia as an intelligence failure, as Trump did, but with a creeping, emerging coup which the Directorate of Operation [which the CIA basically is] has been launching in cahoots with a faction in the Pentagon since about September.
This silent potential coup is an attempt to get rid of a nuisance president even before he can become a legitimate president through the vote of the electoral college, while at the same time building a scene for a political crossfire in which Trump no longer has even a chance to address a physical audience, like during the rallies of his campaign, which leaves the mass of voters and supporters bewildered by the secondary reality staged by the media.
I think it serves well to review and smell "Seven Days in May" and remember why and for what purpose JFK had won Frankenheimer for this movie project.” --Peter Spengler
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Jetzt ist es amtlich: Trump ist 45er Präsident der USA mit 304 Stimmen (von 306). Die Linken um Clinton herum sind wirklich eine Schweinebande, wie sie versuchten, vermeindlich schwankene Kandidaten umzustimmen.
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Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
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Zitat von ErichF im Beitrag #147Jetzt ist es amtlich: Trump ist 45er Präsident der USA mit 304 Stimmen (von 306). Die Linken um Clinton herum sind wirklich eine Schweinebande, wie sie versuchten, vermeindlich schwankene Kandidaten umzustimmen.
Obama scheint verbrannte Erde hinterlassen zu wollen, siehe auch den Affront gegen Israel (auch wenn der eine oder andere klammheimliche Freude verspüren vermag). Es sieht aus, als wäre Obama ein schlechter Verlierer. Ich denke aber es ist etwas mehr: Obama hat einen fürchterlichen Minderwertigkeitskomplex, vielleicht glaubt er inzwischen an die Überlegenheit des weißen Mannes. Sowohl Netanjahu als auch Putin haben Obama ihre Überlegenheit demonstriert, für Obama ist die Auseinandersetzung inzwischen eine persönliche geworden, eine gewisse Paranoia würde ich nicht ausschließen. Angefangen mit dem massiven Israellobbyisten Rahm Emanuel als Büroleiter vor 8 Jahren, den Obama irgendwann rausgeworfen hat, über die Selbsteinladung Natanjahus vor den US-Kongress an Obama vorbei hat wohl Spuren hinterlassen: Obama dürfte inzwischen ein Intimfeind Israels sein. Ist sein Iran-Deal darauf zurückzuführen?
Dito. Putin/Russland. Putin hat Obama in Syrien vorgeführt, auch schon als er ihm aus der Patsche half wegen seiner roten Linie wegen der Giftgasvorwürfe. Obama dürfte inzwischen auch ein Intimfeind Putins sein.
Da kann man nur hoffen, dass der noch kommende Flurschaden gering bleibt. Merkel hat Obama wahrscheinlich als Einzige das Gefühl einer guten Partnerin gegeben - die letzte Getreue?
Mal schauen, was die letzten Tage noch so bringen.
Zitat siehe auch den Affront gegen Israel (auch wenn der eine oder andere klammheimliche Freude verspüren vermag).
Die bisherige Schützerei dieser kleinen gottestaatlichen Besatzungsmacht war doch eher ein Affront gegenüber der anständigen Restwelt. Ok, in Deutschland sieht man das anders und die Regierung erklärt den Schutz mancher Besatzer als Staatsräson (während man andere Besatzer wie in der Krim mit Sanktionen antwortet)...