Zitat ich lese Buecherund informiere mich aus anderen Quellen, , bevor ich mich ueber ein Thema auessere. Und da ich mich vorwiegend nur auf Themen einlasse, mit denen ich irgendeine Aktion selbst erfahren hatte/habe, ist da auch eine gewisse Verifikation in der realen Welt der Thesen ich vertrete . Die Hamster Philosophie ist, jede Information, insbesonders solche in Buechern, zu vermeiden, wie der Teufel das Weihwasser, wenn Du ueber ein Thema redest.
Nö, aber weder hast du jedes Buch gelesen noch ist jedes Buch bei jedem Thema notwendig oder passend. An der Stelle, wo du deine Weisheit über eine Person mit Buch als Beleg zum besten gabst, war das völlig irrelevant. Und nur, weil du demnächst bei z.B. einer Debatte über Chinas Umweltpolitik erwähnst, dass Dieter Bohlen vielleicht Erdbeereis hasst und du das aus seinem Buch hast, müssen alle anderen das ja nicht nachmachen und auch so sehen.
Zitat Deine feste Ueberzuegung, dass der Duden nur "eine von vielen Meinungen " publiziert ueber die Bedeutng eines Ausdruckes ist einsame Spitze.
Das ist nicht meine Überzeugung, sondern etwas, was du dir ausgedacht hast anstatt das zu lesen, was man tatsächlich schreibt, und worauf du ewig rumreitest. Das ist typisch für dich, wobei ich nicht weiß, ob die Ursache dafür eher beim Charakter oder bei der Biologie zu finden ist.
Zitat Da ist in Paris ein Standard ueber den Meter aufbewahrt. Ist das auch nur eines von vielen "Meinungen" , was ein Meter nun ist?
Nein, aber die Schätzungen der Personen und damit ihre Definition eines Meters sind ähnlich individuell.
Zitat Nein, im blanken Chaos waren die meisten wie ich schilderte. Erst nachdem ein paar Jahre später die größten Ängste abgeklungen waren, kam der alte Egoismus wieder.
Stellenweise, wo es den Ansässigen ähnlich schlecht ging, wie den Flüchtlingen, und man sozusagen im gleichen Boot saß, war es sicher so, wie du sagst. An anderen Stellen, z.B. ländlichem Raum, wo es den Ansässigen relativ gut ging, weil das Dorf intakt war und die Bauern sich eh schon gut versorgen konnten, hat man die Flüchtlinge recht schnell nicht haben wollen. Und wie du sagst, kam so oder so der Hass auf die Flüchtlinge, Fremde, eben etwas später und war ähnlich gestrickt wie die heutigen Ablehnungen von fremden Flüchtlingen.
Zitat von ng im Beitrag #76[quote](1)Und da ich mich vorwiegendesten gabst, war das völlig irrelevant. Und nur, weil du demnächst bei z.B. einer Debatte über Chinas Umweltpolitik erwähnst, dass Dieter Bohlen vielleicht Erdbeereis hasst und du das aus seinem Buch hast, müssen alle anderen das ja nicht nachmachen und auch so sehen.
(2)Das ist nicht meine Überzeugung, sondern etwas, was du dir ausgedacht hast anstatt das zu lesen, was man tatsächlich schreibt, und worauf du ewig rumreitest. Das ist typisch für dich, wobei ich nicht weiß, ob die Ursache dafür eher beim Charakter oder bei der Biologie zu finden ist.
(3)Nein, aber die Schätzungen der Personen und damit ihre Definition eines Meters sind ähnlich individuell.
(1) Deine pansiche Angst ueber jede Art Information ist rekordverdaechtig. Sagte ich ja mehrmals. (2) Liegt an der Sucht von mir, zu diskutieren mit jeweils relevanter Infromation. China's Umweltpolitik.... Habe ich die diskutiert? Ich erinnere mich nicht. Ich war noch nie in China. Waere nicht typisch fuer mich, sowas zu diskutieren. (3)!
Zitat von ng im Beitrag #77[quote]Stellenweise, wo es den Ansässigen ähnlich schlecht ging, wie den Flüchtlingen, und man sozusagen im gleichen Boot saß, war es sicher so, wie du sagst. An anderen Stellen, z.B. ländlichem Raum, wo es den Ansässigen relativ gut ging, weil das Dorf intakt war und die Bauern sich eh schon gut versorgen konnten, hat man die Flüchtlinge recht schnell nicht haben wollen.
Eine von ng's absoluten Wahrheiten. Well, dieses mal hast Du wenigstens den Ausdruck "sicher" eingeflochten, im Falle dass der Absolutismus sogar fuer Dich zu bloed aussehen koennte.
Du solltest Dich als Wahrsager betaetigen . Du weisst mit Sicherheit in voraus wie jeder einzelne Mensch denkt, und warum, und wie er in jeder jeweiligen Situation handelt. Das Orakel von Delphi wuerde vor Neid erblassen.
ng: Falls Du nicht weisst, was das Orakel von Delphi ist: hier eine Kurz-sehr Kurzfassung: Die (klassisch) griechischen Goetter haben das Orakel von Delphi als Organisation installiert, mit der Aufgabe, den fehlerhaften Menschen einige goettliche, deshalb absolute, Wahrheiten/ Weisheiten , zukommen zu lassen. Die idee war, dass eine gewisse Menge existentieller Information notwendig ist fuer das Ueberleben des von den Goettern doch sehr geliebten klassischen Griechenlandes.
Well, wenn man sich die heutigen Griechen so anschaut, dann kann man zu dem Schluss kommen, dass der Versuch der klassischen Goetter ein klassischer Reinfall war. Eine durchaus plausible hamster'sche Schlussfolgerung koennte sein: Sogar Goetter koennen sich irren, die Hamster'sche Lernresistenz hat also prominente klassische Vorbilder.
Nun, der christliche Gott hatte einen aehnlichen Reinfall. Ich bin nicht sicher, ob Du die Alois Hingerl Geschichte kennst: Hier ist die Story, wie sie Wikipedia sieht:
War auch ein Reinfall. Alois sitzt entgegen seines goettlichen Auftrages noch im Hofbrauehaus und bestellt ein Mass, dann noch ein Mass, dann noch.........
Fuer mich interessant an der story ist, was ich bis jetzt auch nicht gewusst habe. Mein Interesse an Deiner totalen Informationsresistenz hat mir die Moeglichkeit gegeben, wieder was zu lernen. Du siehst, wie Deine Total-Informationsresistenz produktive Resultate hat.
******* Dein "Promislebstbeweihräucherungsschinken... " mit dem Du anscheinend auch den "Duden" bezeichnest, hat mir Die Einzigartigkeit des Hamster Phaenomens gezeigt Und ich bin immer an dem Studium von einzigartigen Phaenomenen interessiert. ******
Da steht auch in Wikipedia:
quote Das Werk Ludwig Thomas wurde erstmals 1911 als Büchlein herausgebracht. Wegen des Schlusssatzes „… und so wartet die bayerische Regierung bis heute auf die göttlichen Eingebungen“ wurde Thoma zu einer Geldstrafe verurteilt. unquote
Du siehst, Hamster Du bist im sicheren mainstream. Good and healthy for you. Realitaet zu erwaehnen war schon immer ein gefaehrliches (wie die Geschichte sagt, auch manchmal toedliches ) Geschaeft. Kann Dir natuerlich nicht passieren.
Zitat Eine von ng's absoluten Wahrheiten. Well, dieses mal hast Du wenigstens den Ausdruck "sicher" eingeflochten, im Falle dass der Absolutismus sogar fuer Dich zu bloed aussehen koennte.
Ich hab eh nur ergänzt und nicht widersprochen.
Zitat Du solltest Dich als Wahrsager betaetigen . Du weisst mit Sicherheit in voraus wie jeder einzelne Mensch denkt, und warum, und wie er in jeder jeweiligen Situation handelt.
Nein, aber ich weiß, was mir Menschen über ihre Erfahrungen berichten und ich wüsste nicht, warum ich denen weniger glauben sollte, als einem wie dir.
Zitat Dein "Promislebstbeweihräucherungsschinken... " mit dem Du anscheinend auch den "Duden" bezeichnest, hat mir Die Einzigartigkeit des Hamster Phaenomens gezeigt Und ich bin immer an dem Studium von einzigartigen Phaenomenen interessiert.
Das zeigt höchstens, dass du nicht lesen willst oder kannst, was man schreibt, sondern dir lieber was zurechtbastelst, widde, widde, wie es dir gefällt. Armer Gerd.
Zitat von ng im Beitrag #81[quote]Nein, aber ich weiß, was mir Menschen über ihre Erfahrungen berichten und ich wüsste nicht, warum ich denen weniger glauben sollte, als einem wie dir.
ng, Ich rede von Erfahrungen, die ich gehabt habe , nicht von darueber gehoert haben.
Zitat Dein "Promislebstbeweihräucherungsschinken... " mit dem Du anscheinend auch den "Duden" bezeichnest, hat mir Die Einzigartigkeit des Hamster Phaenomens gezeigt Und ich bin immer an dem Studium von einzigartigen Phaenomenen interessiert.
Das zeigt höchstens, dass du nicht lesen willst oder kannst, was man schreibt, sondern dir lieber was zurechtbastelst, widde, widde, wie es dir gefällt. Armer Gerd.
Die Sprache ist nur ein Kommunikationsmittel, wenn beide Seiten aehnliche Begriffsbedeutung (Standards) als Grundlage nehmen. Du sagst beim Meter , dass jeder seinen eigenen Standard Meter haben kann Diese These fuehrt dazu, dass Laengenangaben nicht kommuniziert werden koennen. Ich koennte nach Deiner These sagen, dass wir zwei Meter voneinander residieren, und ich waere recht, egal was Du liest. Nach einem allgemein akzeptierten Standard sind es etwa 8000 Kilometer.
Genau so ist das Lesen unmoeglich, wenn Du Dich nicht an einen beiderseitig akzeptierten Sprachstandard beim Schreiben haeltst.
Hier ein Beipiel: der einzige Grund, warum bei Dir ein A am Bildschirm erscheint, wenn ich ein A auf der Tastatur druecke ist die Tatsache, dass sich Dein Computer und mein Computer auf einen Kode Standard geeignet haben, den 5, 8 oder 16 (Fernschreib-, ASCII- oder Unicode) Code elektrische Impulse zu interpretieren. Ansonsten, was ich in's ferne Deustchalnd schicke, sind nur elektrisch Impulse, die ohne beiderseitig akzeptierten Code Standard garnichts, ueberhaupt nichts bedeuten. Es sind eben elektrische Impulse, sonst nichts.
Zitat ng, Ich rede von Erfahrungen, die ich gehabt habe , nicht von darueber gehoert haben. Da ist ein fundamentaler Uneterschied.
Nee, der Unterschied zwischen uns ist der, dass ich die Erfahrungen anderer gelten lasse, während bei dir nur deine zählen, nur du recht hast und Millionen Erfahrungen anderer Menschen nicht zählen. Ist mir aber egal. was du zeterst. Wenn hier jemand berichtet, als dt. Flüchtling von den dt. Ansässigen gut aufgenommen worden zu sein, dann glaub ich ihm das - aber das ändert ja nichts daran, dass mir viele Menschen von ihren und abweichenden Erfahrungen erzählten und ich denen das auch glaube. Wenn du Mittelpunkt des Universums denen nicht glaubst, ist das dein Bier und nicht meins.
Zitat Die Sprache ist nur ein Kommunikationsmittel, wenn beide Seiten aehnliche Begriffsbedeutung (Standards) als Grundlage nehmen.
Ja, ein Mittel! Das muss man dann aber auch benutzen und Kommunizieren. Und Kommunizieren ist mehr als eine Wortliste. Zum Kommunizieren gehört auch Fragen und Antworten - herausfinden, was der andere meint, Missverständnisse aufklären, usw.
Zitat Du sagst beim Meter , dass jeder seinen eigenen Standard Meter haben kann Diese These fuehrt dazu, dass Laengenangaben nicht kommuniziert werden koennen.
Nein, du behauptest, ich hätte das gesagt, habe ich aber nicht. Ich hab gesagt, dass für jede Person der eigene, individuell geschätzte Meter existiert. Und würdest du dich auch mal unter Menschen begeben, würdest du das auch schnell bemerken, wie unterschiedlich die menschen ihre "Meter" abschätzen.
Zitat Genau so ist das Lesen unmoeglich, wenn Du Dich nicht an einen beiderseitig akzeptierten Sprachstandard beim Schreiben haeltst. Hier ein Beipiel: der einzige Grund, warum bei Dir ein A am Bildschirm erscheint, wenn ich ein A auf der Tastatur druecke ist die Tatsache, dass sich Dein Computer und mein Computer auf einen Kode Standard geeignet haben, den 5, 8 oder 16 (Fernschreib-, ASCII- oder Unicode) Code elektrische Impulse zu interpretieren. Ansonsten, was ich in's ferne Deustchalnd schicke, sind nur elektrisch Impulse, die ohne beiderseitig akzeptierten Code Standard garnichts, ueberhaupt nichts bedeuten. Es sind eben elektrische Impulse, sonst nichts.
Ja, aber! Was versteht A unter Obst, wenn B den Begriff benutzt? Was ist, wenn jemand sagt, "Mein Stuhl ist hart, deshalb tut mir der Hintern weh" - hat er dann Möbelprobleme oder Verstopfung? Usw.
Zitat ng, Ich rede von Erfahrungen, die ich gehabt habe , nicht von darueber gehoert haben. Da ist ein fundamentaler Uneterschied.
Nee, der Unterschied zwischen uns ist der, dass ich die Erfahrungen anderer gelten lasse, während bei dir nur deine zählen, nur du recht hast und Millionen Erfahrungen anderer Menschen nicht zählen. Ist mir aber egal. was du zeterst. Wenn hier jemand berichtet, als dt. Flüchtling von den dt. Ansässigen gut aufgenommen worden zu sein, dann glaub ich ihm das - aber das ändert ja nichts daran, dass mir viele Menschen von ihren und abweichenden Erfahrungen erzählten und ich denen das auch glaube. Wenn du Mittelpunkt des Universums denen nicht glaubst, ist das dein Bier und nicht meins.
Wenn man von anderen hoert, dann wird das Konzept der Informationsqualitaet wichtig. Das ist ein schwieriges Thema, an das sich nur Wenige wagen seit die Informatik in den 70ern allgemein als Fachbereich in den Universitaeten verfolgt wird.
Hier ist die Aussage in einer Doktorarbeit fuer den Fall des Internets. Diese Aussage ist aber auch gueltig im allgemeinen Sprachgebrauch:
quote
Fazit Die Bewertung der Qualität von Informationen aus dem Internet ist schwer und einfach zugleich, weil es Informationssuchenden eine Reihe von Werkzeugen bietet, mit denen sie diese Aufgabe relativ zuverlässig lösen können. Die Beachtung einiger weniger Regeln bewahrt vor unseriösen Informationen im Web. Es sollten immer die Originalquellen, auf die sich eine Information bezieht, geprüft werden. Widersprüchliche Informationen können nur durch Hinzuziehung mehrere Quellen als solche erkannt werden. Bestehen auch nach gründlicher Überprüfung Zweifel an der Qualität einer Online-Information, sollte die Meinung Dritter hinzugezogen werden. Diese sind nicht nur im Internet zu finden: Regionale Universitätsbibliotheken oder lokale Stadtbibliotheken bieten einen ausgezeichneten Auskunftsdienst an, der in Zweifelsfällen weiter hilft. Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, die Expertise von Fachverbänden einzuholen. ¢ Deutscher Journalistenverband www.djv.de ¢ DGI Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft unqoute .... unquote
Das Wort "glauben" kommt darin nicht vor. Im absoluten Kontext, also ohne irgendeine Verifizierung ist das ein Wort, das aus der Religion bekannt ist.
Zitat Wenn man von anderen hoert, dann wird das Konzept der Informationsqualitaet wichtig.
Ja.
Zitat Das Wort "glauben" kommt darin nicht vor. Im absoluten Kontext, also ohne irgendeine Verifizierung ist das ein Wort, das aus der Religion bekannt ist.
Glauben ist fast alles im Leben, weil man das meiste nicht wissen kann, sondern nur von anderen hört und dann die Wahl hat, das eben zu glauben oder nicht zu glauben. So konntest du deinen Lehrern nur glauben, was sie erzählen - ob es stimmte, wusstest du ja nicht.
Und was das Thema hier betrifft: Ich weiß nicht, ob es stimmt, was Erich hier erzählt oder ob es stimmt, was mir andere Leute an gegenteiligen Erfahrungen mitteilten, also bleibt mir nur, es zu glauben. Da Millionen Menschen auch unterschiedliche Erfahrungen machen können, gibt es hier nicht mal einen Widerspruch, wenn ich Erich und meinen Leuten gleichermaßen glaube.
Glauben ist ein Fürwahrhalten, was nicht gewusst werden kann. Beispiel: an Gott kann man nur glauben, weil es keinen belastbaren Gottesbeweis gibt.
Wissen heißt Erfahrungen und Einsichten besitzen, die subjektiv und objektiv gewiss sind und aus denen Schlüsse gebildet werden können, die ebenfalls sicher genug erscheinen, um als Wissen gelten zu könnnen. Wissen ist nicht gleich Meinungen. Wissen kann durch Logik und Mathematik usw. geprüft werden. Wissen kann also immer überprüft werden und verändert sich auch.
Zitat Glauben ist ein Fürwahrhalten, was nicht gewusst werden kann. Beispiel: an Gott kann man nur glauben, weil es keinen belastbaren Gottesbeweis gibt. (...) Wissen kann also immer überprüft werden und verändert sich auch.
Da würde jemand mit der Bibel in der Hand etwas anderes behaupten. Der sagt Sonntagsschülern, es gibt Gott, weil das in der Bibel steht - und der Physiklehrer sagt, es gäbe Atome, weil das im Physikbuch steht. Für beide Behauptungen liegen keine Beweise vor, die die Schüler überprüfen können - und sie müssen beide glauben.
Zitat Wissen heißt Erfahrungen und Einsichten besitzen, die subjektiv und objektiv gewiss sind und aus denen Schlüsse gebildet werden können, die ebenfalls sicher genug erscheinen, um als Wissen gelten zu könnnen. Wissen ist nicht gleich Meinungen. Wissen kann durch Logik und Mathematik usw. geprüft werden.
Ein Gott ist absolut nicht beweisbar. Atome in Frage zu stellen, hieße Einstein u.a. in Frage zu stellen. Kann man natürlich machen. Allerdings wenn man experimentelle Bestimmungen bestreitet, muss man schon mit gleicher Münze zahlen = also experimentell nachweisen, dass es keine Atome gibt.