Zitat Der angeblich 39-Jährige kam 1989 mit seinen Eltern aus dem Libanon ins Land. Sein Asylantrag wurde 1992 abgelehnt. Aufgrund fehlender Reisepässe konnte die Familie nicht abgeschoben werden. Bereits als Jugendlicher fiel A. unter anderem durch räuberische Erpressung, Diebstahl und Körperverletzung auf. Inzwischen sind im Bundeszentralregister 22 Eintragungen vermerkt.
Solange er nicht Schlitten fährt, muss er sich keine Sorgen machen, abgeschoben zu werden.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Libyer soll Frau (20) erschlagen haben Tatverdächtiger hätte gar nicht mehr in Hamburg sein dürfen
Die Ermittler fanden jedoch heraus, dass Sharif S. bereits im Juni 2016 als Sharif A. (22) nach Hamburg einreiste und später dann als Flüchtling nach Plauen (Vogtlandkreis) umverteilt wurde. Nach BILD-Informationen hatte A. bis 6. April 2021 eine Duldung ausgesprochen bekommen – dann hätte er Deutschland verlassen müssen.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Ein 19-Jähriger ist am Kölner Hauptbahnhof mit einer scharfen Handgranate im Rucksack festgenommen worden. Eine Streife habe den alkoholisierten Mann, der sich nicht habe ausweisen können, am frühen Samstagmorgen kontrolliert, berichtete die Bundespolizei am Montag.
In seinem Gepäck sei dabei „griffbereit“ die Granate entdeckt worden. Der alarmierte Entschärfungsdienst stufte den Sprengkörper jugoslawischer Bauart wenig später als „scharf“ ein.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Berlin plant eine Migrantenquote von 35 Prozent für die Verwaltung
Noch vor der Wahl im Herbst will Rot-Rot-Grün ein entsprechendes Gesetz verabschieden: Migrationshintergrund wird als positives Einstellungsmerkmal eingeführt.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Wie weit zurück im Stammbaum muss die Migration stattgefunden haben, und welche Länder gelten als Migrationsquelle? Ähnliche Antwort wie für Juden im 3.Reich? Ariernachweis mal anders.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Rund 20 Personen ohne Masken und teilweise frischem Haarschnitt
"In flagranti" nenne ich sowas. Die Menschinnen in Schwerte können heute Nacht wieder etwas ruhiger schlafen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat LÜNEBURG. Im Fall der ermordeten 19 Jahre alten Jana D. hat das Amtsgericht Lüneburg Haftbefehl wegen Mordes gegen den Freund des Opfers, Fares A., erlassen.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat In Berlins Unterwelt tobt ein erbitterter Revierkampf. Tschetschenische Gangster fordern arabischstämmige Clans heraus. Es geht um die Millionengewinne aus Drogenhandel, Prostitution und Schutzgelderpressung.
Die arabischen Clans, die seit Jahren die Szene beherrschen und durch TV-Serien wie „4 Blocks“ Bestandteil der glamourös-gruseligen Marke „verruchtes Berlin“ geworden sind, müssen ihre Stellung neuerdings gegen Gangs aus der Kaukasusrepublik verteidigen.
Ein Clan-Experte aus dem Kommissariat 412 des Berliner Landeskriminalamts sieht die Zukunft der Berliner Unterwelt so: „Die Tschetschenen wollen an die Fleischtöpfe. Für diese archaischen Typen sind die Araber, die teure Autos fahren, fett, dekadent und müde. Auf mittlere Sicht werden sie sich durchsetzen. Schon heute kontrollieren sie den Drogenhandel.“
Die Kaukasier gelten als bedingungslose Kämpfer. Die älteren Männer, die per Asylantrag nach Deutschland kamen, trieben im ersten Tschetschenien- Krieg von 1994 bis 1996 sogar die russische Armee in die Flucht. Einige ihrer Söhne haben später auf der Seite islamistischer Rebellen in Syrien und im Irak gekämpft. Videos zeigen, wie sie Gefangenen ohne Regung die Köpfe abschneiden.
Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik rechnet daher mit einer weiteren Eskalation auf Berlins Straßen. Davon geht auch der Tschetschenien-Kenner Christian Osthold aus. In der Berliner Unterwelt werde es eine „Umwälzung der Machtverhältnisse“ geben – zum Vorteil der Tschetschenen. Sie seien gestählt durch den ewigen Kampf gegen russische und sowjetische Unterdrücker. Sie sind hoch motiviert und über soziale Medien schnell mobilisierbar. Jagd auf Nordafrikaner mit Äxten und Sturmgewehren
Nachdem Mitte Juni ein 16-jähriger Tschetschene in der französischen Stadt Dijon von einem Marokkaner niedergestochen worden war, rückten 250 schwer bewaffnete Männer aus Deutschland, Österreich und Belgien an. Drei Tage lang jagten die Tschetschenen alle Nordafrikaner durch die Stadt – mit Äxten und Sturmgewehren. Erst Spezialeinheiten der Polizei konnten die Menschenjagd beenden. Ein Clanchef namens Rasoul Timirguiriev erklärte den Rachefeldzug vor TV-Kameras so: „Einer von uns ist angegriffen worden. Wir gehen nie zur Polizei. Wir regeln das selbst. Macht bloß nie den Fehler, einen Tschetschenen zu schlagen!
„Wir haben Deutschland verdient“, sagt ein ergrauter Mittfünfziger. „Unsere Väter haben mit den Deutschen gegen Stalin gekämpft!“ Nach dem Überfall auf die Sowjetunion unterstützten Tausende Tschetschenen Hitlers Wehrmacht gegen die Rote Armee.
Insgesamt leben in der Bundesrepublik derzeit etwa 50000 Tschetschenen, die meisten in Berlin, Hamburg und im Ruhrgebiet.
Der russische Geheimdienst FSB war nach Erkenntnissen der Bundesregierung maßgeblicher Drahtzieher für den Asylansturm auf Deutschland. Der Bundesnachrichtendienst und das Bundesamt für Verfassungsschutz erfuhren durch Überläufer und Informanten vor Ort, dass FSB-Agenten rebellische Großfamilien mit Wohlstandsversprechen zur Ausreise motivierten: In Deutschland gebe es für jeden Ankömmling vier Hektar Land, ein Auto und ein Startkonto bei der Bank.
In Verbindung mit dieser gezielten Desinformation wurden aufmüpfige, aber auch kriminelle Tschetschenen abgeschoben. Bei Bedarf soll ihnen der Geheimdienst sogar neue Papiere ausgestellt haben. Mit ihren archaischen Clan- Strukturen, so wohl das Kalkül des FSB, sollten die kampferprobten Kaukasier in Deutschland die öffentliche Ordnung untergraben und Unruhe stiften.
Ein ranghoher Sicherheitsbeamter der Bundesregierung zu FOCUS: „Putin hat uns bewusst Leute aus schwer kriminellen tschetschenischen Clans auf den Hals geschickt. Das ist eine bewährte Zersetzungsmaßnahme – wie aus dem Lehrbuch des früheren KGB.“
Die sollen sich mal schön gegenseitig massakrieren. Was übrig bleibt, wird deportiert.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat von MartiS2 im Beitrag #806Hat Putin den Tschetschenen überhaupt viel zu sagen? M.W. ist das Kadyroffs Revier.
Zitat Ramsan Kadyrow, ein ehemaliger Kommandeur der Separatisten, wurde 2007 zum Oberhaupt (damals noch: Präsident) der Republik Tschetschenien ernannt. Sein Vater, der erste moskaufreundliche Präsident Tschetscheniens nach Beendigung des zweiten Tschetschenienkrieges, war 2004 durch einen Anschlag ermordet worden. Kadyrow blieb in der Folge ein vehementer Unterstützer Putins und erhielt üppige Wiederaufbauhilfe aus Moskau. Mit der anhaltenden Wirtschaftskrise in Russland nach den Sanktionen des Westens wegen der Annexion der Krim und aufgrund der 2014 – 2016 sinkenden Ölpreise schwanden die Kapazitäten des Kreml, das Regime Kadyrows zu finanzieren. [...]
Kadyrow [bleibt] seiner absoluten Unterstützung für Wladimir Putin treu. Der russische Präsident hat im Laufe des Jahres 2017 bei einer Reihe von Gelegenheiten die Arbeit Kadyrows gelobt und sich zufrieden gezeigt, wie der Führer Tschetscheniens seine Republik regiert. Kadyrow heischt allerdings weiterhin nach Unterstützungsbekundungen durch den Kreml. So meinte er in einem Interview für einen russischen Fernsehsender, dass er bereit sei, von seinem Posten abzutreten. Diese Aussage wurde umgehend vom Kreml zurückgewiesen, der eine Erklärung veröffentlichte, der zufolge das Oberhaupt Tschetscheniens auf seinem Posten bleibe, weil es vom russischen Präsidenten gebraucht werde.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zur Lösung dieses Problems werden möglicherweise auch Gaskammern erforderlich sein.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain