Über die „Stadtbild“-Aussage von Friedrich Merz wurde zuletzt viel diskutiert. Jetzt haben es sich auch Fernsehmoderator Markus Lanz und Schriftsteller Richard David Precht nicht nehmen lassen, ihren Senf dazuzugeben. Und in Folge 216 des ZDF-Podcasts „Lanz & Precht“ sind sie dabei auch irgendwie in Nürnberg gelandet.
In Minute 15 sprechen die beiden Podcast-Hosts über deutsche Mittel- und Großstädte. Erst sagt Precht, dass er viel an Hauptbahnhöfen „herumlungere“, er erwähnt erst Hannover, dann kommt er auf Nürnberg zu sprechen. „Auch Nürnberg ist eine große Problemstadt“, sagt Precht. „Nürnberg ist eine Stadt mit einem Migrationsanteil, also von Menschen, die keiner (...) deutschen Herkunft sind, von um die 50 Prozent. Und in Nürnberg die U-Bahn zu benutzen, macht keinen Spaß. Das ist alles richtig.“ Auf Lanz‘ Nachfrage, warum das so ist, antwortet Precht: „Weil dort sich natürlich auch da in der U-Bahn diejenigen sammeln, denen man nicht unbedingt begegnen möchte.“ [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain