„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Nach dem Selbstmordanschlag auf die griechisch-orthodoxe Mar-Elias-Kirche in Damaskus am vergangenen Sonntag hat ein Projektpartner des päpstlichen Hilfswerks „Kirche in Not“ (ACN) mehr Aufmerksamkeit und Schutz für die Christen in Syrien gefordert. „Wir fühlen uns allein. Wir bitten um Interventionen des Westens, des Vatikans, der Europäischen Union“, erklärte Franziskanerpater Fadi Azar aus der Hafenstadt Latakia.
[...] Zur Frage nach den Tätern des jüngsten Anschlags führte der Franziskaner aus, dass lokale Beobachter davon ausgingen, dass es sich um die islamistische Gruppe Saraya Ansar-al-Sunna handle, die früher nur im Norden Syriens aktiv war und in engem Kontakt mit der Terrormiliz „Islamischer Staat“ steht. Diese hatte sich am 24. Juni, zwei Tage nach dem Anschlag, zur Tat bekannt. Die islamistischen Gruppen seien eine Gefahr für die religiösen Minderheiten Syriens, aber auch für die gemäßigten Muslime, betonte der Ordensmann: „Diese Gruppen wollen keinen zivilen Staat, sondern ein fanatisches islamistisches Regime.“
Beobachter sehen indessen die reale Gefahr eines neuen Bürgerkriegs in Syrien. Unter den wenigen im Land verbliebenen Christen machten sich nun erneut Fluchtgedanken breit, berichtete Pater Fadi: „Die Leute sagen mir: ,Wir wollen nur noch fliehen. Wir haben Angst um unser Leben, um die Zukunft unserer Kinder.'“ Die Zahl der Christen in Syrien liegt lokalen Schätzungen zufolge heute bei etwa 250.000, das sind unter drei Prozent der Bevölkerung. Vor Beginn des Bürgerkriegs in Syrien im Jahr 2011 waren es noch 1,5 Millionen.
Die Zahl der Opfer des jüngsten Anschlags gab Pater Fadi mit 30 Toten und 54 Verletzten an; staatliche Stellen hatten zuvor von bis zu 25 Getöteten gesprochen. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Bei Israels Angriff auf das berüchtigte Evin-Gefängnis in Teheran Anfang der Woche sollen iranischen Angaben zufolge mindestens 71 Menschen getötet worden sein. Das teilte Justizsprecher Asghar Dschahangir laut dem Justizportal Mizan mit. Unter den Toten seien demnach neben Gefängnispersonal auch Wehrpflichtige, Häftlinge und Familienangehörige von Häftlingen. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Am Montag hatte die israelische Luftwaffe Teile der Haftanstalt Evin bombardiert – laut israelischer Darstellung ein symbolischer Schlag gegen Irans Regierung. Iranische Aktivisten und ehemalige Insassen reagierten mit scharfer Kritik: Der Angriff gefährde das Leben politischer Gefangener und verhöhne deren Schicksal. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Bei dem Verdächtigen handelt es sich ja um einen Afghanen. Und im Iran haben viele Afghanen für Israel spioniert bzw. die Drohnen platziert, mit denen die Angriffe am 13.Juni durchgeführt wurden.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Scott Ritter glaubt, dass es bei dem Treffen zwischen Trump und Netanjahu um einen Angriff der iranischen Nuklearanlagen mit Atomwaffen gehen wird.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Muss der Iran mit einem atomaren Angriff rechnen, dann ist die beste Abschreckung, eine seiner modernen Raketen mit einem Atomsprengkopf auszustatten, falls das technisch geht. Die sicher noch intakten Zentrifugen müssten also schon Tag und Nacht laufen. Auch wenn die Anreicherung nicht über 90% ist, kann man einen solchen Kopf bauen, benötigt halt mehr Material. Am Besten wäre natürlich ein Test, um die Fähigkeit zu demonstrieren.
Nur, wann schickt man eine solche Rakete los? Nimmt man die Russen als Referenz, dann beäugen diese Flugzeuge und Abschussrampen, von denen Nuklearbomben ausgelöst werden könnten. Beispielsweise an die Ukraine gelieferte F16, die dafür ausgerüstet sind. Die Russen behalten sich einen sofortigen Atomschlag vor, sobald sich ein solches Flugzeug allzu sehr nähert, vertrauen aber zusätzlich auf ihre Abwehr, die ein Iran wohl nicht hat. Hat aber der Iran eine glaubhafte Abschreckung, kann er seine Einsatzschwelle so kommunizieren, dass es auch der letzte Israeli mitbekommt.
Würde das einen Netanjahu abschrecken? Keine Ahnung. Schaut man sich deren bisherigen Aktionen an, könnte Netanjahu auch versucht sein, eine Nuklearbombe in den Iran zu schmuggeln und vor Ort auszulösen. Ich bin gespannt auf die Abwehrstrategie des Iran.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Israeli media outlet Haaretz has reported that the U.S. military used 93 'THAAD' interceptor missiles in 11 days to defend Israel, revising earlier estimates by others of $800 million to a cost of approximately $1.2 billion
With an annual production rate of roughly 36–48 'THAAD' interceptors, the United States used nearly two years' worth of interceptors during the war.
New satellite imagery shared with academics at Oregon State University reveals that Iran's missiles, during the 12-day war, struck at least five Israeli military bases, with the images not made public due to strict Israeli military censorship.
Middle East Spectator
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Sind wohl unter Zeitdruck. Der Iran reichert fleißig an, und Trump versucht alle zum Schweigen zu bringen, die ihm nicht glauben, dass das iranische Atomprogramm zerstört sei. Wo verstecken die Israelis eigentlich ihre F-35? Tabula rasa wäre im Sinn von Trump, dann hätte er das Teufelchen im Nacken los.
Andrerseits, eine Eskalation würde Netanjahu in die Karten spielen. Momentan ist Israel weltweit in den Augen der Öffentlichkeit der Böse. Bei massiven Angriffen könnte man sich wieder als armes Opfer gerieren.
Zitat Merz kritisiert israelischen Angriff auf Krankenhaus in Gaza
Bundeskanzler Friedrich Merz hat den israelischen Angriff auf ein Krankenhaus im Gazastreifen mit zahlreichen Toten scharf kritisiert. Was die israelische Armee tue, sei "nicht akzeptabel", sagte er in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem belgischen Regierungschef Bart De Wever in Berlin. "Dieses Ereignis von gestern wirft einen schweren Schatten auf die ansonsten ja in jeder Hinsicht berechtigte Vorgehensweise gegen die Hamas."
Bei dem israelischen Angriff auf das Nasser-Krankenhaus im südlichen Gazastreifen waren nach Klinikangaben 19 Menschen getötet worden. Unter den Toten sind auch fünf Journalisten. Er glaube im Augenblick nicht, dass es sich um einen gezielten Angriff auf Journalisten gehandelt habe, sagte Merz. Er wolle vor einem abschließenden Urteil erst einmal das Ergebnis der zugesagten umfassenden Untersuchung des Vorgangs abwarten.
Der Kanzler betonte, es handele sich um die Folgen des Beschlusses der israelischen Regierung, die Stadt Gaza einzunehmen und die Bevölkerung in den Süden des Gazastreifens zu bringen. Es sei zu befürchten, dass in den nächsten Tagen und Wochen weitere derartige Angriffe zu sehen sein werden. Das lasse sich möglicherweise gar nicht vermeiden.
"Und insofern fühle ich mich in meiner Einschätzung und auch meiner Entscheidung, dass Israel aus Deutschland keine Waffen bekommt, die im Gazastreifen unter diesen Bedingungen eingesetzt werden können, mehr als nur bestätigt", sagte Merz.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Australien wirft Iran antisemitische Angriffe vor und weist Botschafter aus
[...] Die australische Botschaft in Teheran habe ihre Arbeit eingestellt, alle Mitarbeiter befänden sich in Sicherheit in einem Drittland. Wong rief Australier dazu auf, Iran zu verlassen und nicht in das Land zu reisen. [...]
Sieht für mich so aus, als hätte man einen Vorwand fabriziert, um australische Staatsbürger aus der Gefahrenzone zu bekommen.
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain