Zitat Natuerlich erzeugt der Geld Umlauf auch federal taxes. Aber nur beim Bau, nicht fuer ewig beim Capital Gain Verdienen.
...und bei der Rasenpflege (Lohnsteuer), beim Wasserverbrauch (Umsatzsteuer), beim Stromverbrauch (Umsatzsteuer), bei der Instandhaltung (Lohnsteuer; die Dinger stehen ja auch nicht ewig, ohne dass da mal jemand Hand anlegen muss). Das Geld bleibt im Land und kurbelt die Wirtschaft an, auch wenn der größte Teil des Vermögens inaktiv geparkt wird.
Von Rohstoffspekulationen in Afrika hat die US-Wirtschaft dagegen nichts.
Lexx, I am sorry, Du hast eine recht naive Vorstellung, wie das mit den Steuern geht. Wir reden ja spezifisch von den Bundessteuern. Dass sich die lokalen- und Staats- steuerditrikte ueber das zusaetzliche Einkommen freuen habe ich ja oben erklaert.
Und der Bund geht leer aus, denn das Geld wird vom Investment Geld in die Wirtschaft abgezogen, also bringt es keine Capital gains. Die Einkommen Millionaere werden damit rapide dezimiert, und das Wirtschaftswachstum wird geschaedigt.
Obama wird sein Wunder erleben mit der (Einkommens) Millonaere und Billonaere Hatz, wenn die ploetzlich nicht mehr da sind, und die Wirtschaft nicht waechst, wie er das gerne haette.
Uebrigens hat das Ganze nichts mit Vermoegen zu tun. Wir haben keine Vermoegenssteuer.
Gerd: "Wir reden ja spezifisch von den Bundessteuern."
Nein, das ist allein deine Rechnung.
Mein Argument war und ist (nachzulesen auf Seite 15), dass die Sondersteuer und die dadurch geförderte von dir angeführte Umgehungstaktik DEN USA mehr bringen könnte als die (niedrige) Besteuerung der Kapitalerträge.
Schließlich landet die Million 1:1 bei anderen Personen.
Umgangen wird garnix. Jeder agiert nach der neuesten Tax Situation.
Du argumentierst also wie folgt: Beide, mein Nachbar und ich gewinnen im Lotto. Ich gewinne 10,000 Dollar, mein Nachbar 100,000 Dollar. Also sind wir zusammen 110,000 Dollar reicher, durchschnittlich 55,000 Dollar per Nase. Aber in der realen Welt bin ich 10,000 Dollar reicher und mein Nachbar 100,000 Dollar.
Genau so ist es mit den unzaehligen Steuersaeckel. Wenn Coloroado Springs mehr kriegt (Property taxes) und das federal Government (capital gain) weniger , dann kriegt Colorado Springs mehr und das federal government weniger. Vielleicht bist Du verwirrt mit all den deutschen (Laender Finanz-) und europaeischen (wass immer der neuste Namen ist) Ausgleichen . Geht nicht in der US. Streng verfassungswidrig, obwohl Obama versucht mit allen moeglichen Winkelzuegen das zu umgehen, um seine Freunde mit Geld zu versorgen. Aber Obama denkt sowieso dass die US Constitution ein Stueck Klopapier sei.
Iat aber temporaer. Nach dem Obama Crash fangen wir halt wieder von vorne an, wieder auf der Basis der US Verfassung.
Zitat von Gerd Obama wird sein Wunder erleben mit der (Einkommens) Millonaere und Billonaere Hatz, wenn die ploetzlich nicht mehr da sind, und die Wirtschaft nicht waechst, wie er das gerne haette.
Wo geht denn ein US amerikanischer Einkommensmillionär hin wenn es ihm in den Staaten zu bunt ist? Ich dachte, der Ami an sich ist immer steuerpflichtig egal wo er wohnt? In Europa ist man ja kräftig daran nicht nur die Steueroasen auszutrocknen sondern auch Regelungen zu schaffen um die Steuern zu harmonisieren. So dass es am Ende nur noch wenig Anreize gäbe für Reiche von einem Land ins andere wegzuziehen. Wie ist denn hier die us amerikanische Strategie? Obama müsste doch immer beides parat haben; ein System um Reiche zu schröpfen und gleichzeitig eines das es unattraktiv macht wegzuziehen.
Lies nochmal meine Artikel zu dem thread, dann wird Dir's kalr. was passieren wird. Du hast recht, irgendwo hingehen hilft nicht beim amerikansichen Steuergesetz.
Lies nochmal meine Artikel zu dem thread, dann wird Dir's klar, was m.E. passieren wird. Du hast recht, irgendwo hingehen hilft nicht beim amerikanischen Steuergesetz (Wenn man kein Steuerhinterzieher werden will, was ich nicht fuer ratsam halte).
Man parkt das Geld in einer ungemein teuren Immobilie, mit entsprechend teurem Land, in der man selbst wohnt (prmary Residence).
Eine andere Methode ist "deferred compensation". Man laesst sich das Geld nicht auszahlen. Das Geld ist geparkt (und kann angelegt werden vor den Steuern). Natuerlich, wenn man's rausnimmt, dann wird's steuerpflichtig. Und der Bund koennte es dann konfiszieren. Aber wenn der Bund das tut, bricht die gesamte private Altersversorgung zusammen, in dem fast jeder Amerikaner irgendetwas hat. Das Konfiszieren waere politisch nicht durchsetzbar.
Man braucht per annum nur das Geld, was man verbraucht. Ich habe ja von "Einkommens"-millionaeren gesprochen, die verschwinden, nicht Millionaeren an sich.
Eine Vermoegenssteuer ist in der US aus vielerlei Gruenden nicht denkbar. Schon eine Feststellung der "Total Assets" ist fast unmoeglich. Die total Assets werden beim Tod einer Person steuermaessig bestimmt. Aber sowas kann Jahre gehen bei Millonaeren, wobei viel Geld an die Rechtsanwaelte geht.
Gerd: "Man parkt das Geld in einer ungemein teuren Immobilie"
Wie genau "parkt" man das Geld denn da? Natürlich ohne, dass man sich dieses teure Land erst kauft. Denn dann hat die 1 mio. $ Bargeld ja jemand anders, der dafür Kapitalertragssteuer zahlen muss. Und natürlich ohne, dass man ein teures Haus darauf baut. Denn auch dann geht das Geld in Umlauf.
Wie das mit der ausgesetzten Vergütung funktioniert, leuchtet mir schon eher ein. Aber auch da ist die Frage: Wird das Geld irgendwo gebunkert? Oder wird auch das angelegt und erzeugt Kapitalertrag?
Und die Analyse erkennt sogar einen Kriegsgewinnler: Die Deutschen.
Vom Prinzip her hat diese Situation viel Aehnlichkeit mit der Israel vs Iran Situation. Wenn wir (Israelis) bomben, gehen wir auch mit unter, wenn wir nicht bomben, gehen wir etwas spaeter unter. Deshalb tun wir..........was???
Die Kriegsgewinnler in diesem Vergleich waere der Rest der Welt. Die koennten aufatmen. Die zwei unloesbarsten Weltprobleme haetten sich nachhaltig in Luft aufgeloest.
Ob die Kriegsgewinnlerei Deutschland's in obiger Analyse auch nachhaltig ist? Irgendwie bezweifle ich das.
Zitat Israel vs Iran Situation. Wenn wir (Israelis) bomben, gehen wir auch mit unter, wenn wir nicht bomben, gehen wir etwas spaeter unter. Deshalb tun wir..........was??? Die Kriegsgewinnler in diesem Vergleich waere der Rest der Welt. Die koennten aufatmen. Die zwei unloesbarsten Weltprobleme haetten sich nachhaltig in Luft aufgeloest.
Ja. Und nein. Denn es würden bei beiden genug Fanatiker übrig bleiben, um dem Rest der Welt bombigen Ärger zu machen.
Zitat Das kommt ganz auf die spezifische Untergangsmethode an.
Wenn die sich gegenseitig ein paar A-Bomben zukommen lassen, werden zumindest im Iran nicht alle sterben. Und die Gegenseite ist ja überall verteilt auf der Welt. M.E. dürfte nicht mal eine Biowaffe alles dahinraffen - es gäbe Millionen Überlebende/Immune.
Hast Du Dich mal darum gekuemmert, wieviel Juden es weltweit gibt?
Uebrigens wird Dein Antisemitimus crude.
In einem der Internet Dictonaries hat das Wort "crude" 14 moegliche deutsche Uebersetzungen. Ich waehle mal "ungehobelt". "geschmacklos" wuerde auch passen.
Zitat Millionen? Hast Du Dich mal darum gekuemmert, wieviel Juden es weltweit gibt?
Ich sprach von Überlebenden auf der Welt bei einer Biowaffe. Da dürften Millionen überleben. Und die Gegenseite bedeutet Gegenseite - eben Juden für die Muslime und Muslime für die Juden - und da dir alle verteilt sind, werden unter den Millionen Überlebenden genug von denen übrig bleiben.
Zitat Uebrigens wird Dein Antisemitimus crude. In einem der Internet Dictonaries hat das Wort "crude" 14 moegliche deutsche Uebersetzungen. Ich waehle mal "ungehobelt". "geschmacklos" wuerde auch passen.
Dein ständiges Unterstellen von Antiamerikanismus und Antisemitismus ist langweilig und infantil - und zwar so langweilig und infantil, dass mir zu deinem links-gutmenschlichen Scheiß nicht mal irgendwas passendes einfallen mag. Dein Bier...