Zitat Millionen? Hast Du Dich mal darum gekuemmert, wieviel Juden es weltweit gibt?
(1)Ich sprach von Überlebenden auf der Welt bei einer Biowaffe. Da dürften Millionen überleben. Und die Gegenseite bedeutet Gegenseite - eben Juden für die Muslime und Muslime für die Juden - und da dir alle verteilt sind, werden unter den Millionen Überlebenden genug von denen übrig bleiben.
Dachte ich es mir doch. Die Frage war zu schwierig fuer Dich. Hier ist die Antwort.
14 Mio. In Israel und der USA leben zusammen 12 Mio. Nach einigen gut gezielten A-Bomben auf Israel und den USA Nordosten (auf den kleinen und den grossen Satan) wuerden als noch 2 Mio uebrig bleiben.
In Deustchland leben 100,000 , sicher immer noch zuviel fuer empfindsame Gemueter wie Dich. Die Loesung dafuer waere einfach.Man koennte alte Gesetze reaktivieren. Dann waere ein Satansmitglied sofort erkennbar durch das sueese gelbe Sternchen auf dunklem Hintergrund (Satane tragen immer dunkle Kleidung, allerdings andere auch- Ist also nicht geeignet fuer Judenerkennung).
Allerdings muss man da auch eine gewisse mathematische und biologische Kompetenz voraussetzen, sonst kann man einen Knielinger leicht mit einem Satan verwechseln. Die Knielinger haben einen gelben Stern als Wahrzeichen. Allerdings ist das Knielinger Wahrzeichen ein Kraehenfuss, was ein Pentagon ist - nicht mit dem Pentagon in Virginia zu verwechsen. Das ist was ganz anderes. Der Judenstern ist ein Hexagon.
Zitat Dachte ich es mir doch. Die Frage war zu schwierig fuer Dich. Hier ist die Antwort.
Nö, isse nicht. Lern mal lesen. Und ich kann mich nru wiederholen: Dein ständiges Unterstellen von Antiamerikanismus und Antisemitismus ist langweilig und infantil - und zwar so langweilig und infantil, dass mir zu deinem links-gutmenschlichen Scheiß nicht mal irgendwas passendes einfallen mag. Dein Bier...
Das sagt Dr. Thomas Straubhaar, Direktor des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Instituts (HWWI). "Die Arbeit ist nicht nur überbewertet, sie ist auch überflüssig. Wer mit Daten aus Geschäftsberichten und volkswirtschaftlichen Kennzahlen, die für jedermann öffentlich zugänglich sind, Zahlungsausfälle prognostiziert, hat eine Trefferquote, die fast doppelt so gut ist wie die Ratings der Agenturen. Deshalb brauchen wir keine Agenturen. Für die Bewertung von Staaten gibt es eigentlich einen ganz einfachen Indikator: das sind die Risikoaufschläge auf die Staatsanleihen. (...) Dabei wird immer wieder übersehen, dass die Bewertung der Agenturen als (Früh-)Indikator vielfach völlig untauglich ist. Denn statt eine Kreditausfallwahrscheinlichkeit vorherzusehen, laufen die Agenturen den Ereignissen meist nur hinterher. Dazu brauchen wir sie aber nicht." http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_599012
Zitat von LexxDas sagt Dr. Thomas Straubhaar, Direktor des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Instituts (HWWI). "Die Arbeit ist nicht nur überbewertet, sie ist auch überflüssig. Wer mit Daten aus Geschäftsberichten und volkswirtschaftlichen Kennzahlen, die für jedermann öffentlich zugänglich sind, Zahlungsausfälle prognostiziert, hat eine Trefferquote, die fast doppelt so gut ist wie die Ratings der Agenturen. Deshalb brauchen wir keine Agenturen. Für die Bewertung von Staaten gibt es eigentlich einen ganz einfachen Indikator: das sind die Risikoaufschläge auf die Staatsanleihen. (...) Dabei wird immer wieder übersehen, dass die Bewertung der Agenturen als (Früh-)Indikator vielfach völlig untauglich ist. Denn statt eine Kreditausfallwahrscheinlichkeit vorherzusehen, laufen die Agenturen den Ereignissen meist nur hinterher. Dazu brauchen wir sie aber nicht." http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_599012
Was soll man dazu noch sagen?
Meine Rede seit Leipzig/Einundleipzig. Auch vor Lehman Bros. sind die Agenturen oft heftig kritisiert worden, weil sie sich verschlechternde Firmenrisiken viel zu spät erkannt hatten. ENRON war so ein Fall.
Dass jeder bessere VWL-Absolvent ein Länderrisiko genauso gut analysieren kann wie Moody & Co. schrieb ich bereits einmal. Auch, dass niemand gezwungen war, Griechenland Papiere zu kaufen, nur weil S&P sie lange mit 3 Sternen veredelt hatte. Hätten die Investoren mal lieber auf ihre eigenen Leute gehört.
Zitat Hätten die Investoren mal lieber auf ihre eigenen Leute gehört.
Ich habe ja hier in Frankfurt zwangsläufig ein paar Freunde und Bekannte bei den Banken. Die haben alle recht große Abteilungen, die nichts anderes machen als Risikobewertung. Einer meiner Bekannten arbeitet z.B. im Risk Management der Eurohypo :D.
Machen die einfach nichts oder werden deren Dossiers in die Tonne getreten und der Deal abgeschlossen? Am Ende wird die Rettung respektive die Sozialisierung des Verlustes offenbar einfach einkalkuliert, zumindest, wenn es sich um Staatsanleihen handelt.
Nachdem ich Deinen Kommentar gelesen habe, ist mir wieder eine Frage eingefallen, die ich nie zu meiner Zufriedenheit beantwortet gesehen nhaben.
Warum nimmt die Fnanzwelt die US Rating Agenturen so ernst? Sie nehmen sie beinahe als das Word from God.
Alles das sind privat in irgendeiner Form finzannzierte Agenturen, die eigentlich nicht anderes als deren Meinung von sich geben.
Wenn man glaubt, dass sie irgendwie falsch sind, oder wie ein kuerzlicher Welt-On Line Kommentar bemerkt hat, ueberfluessig sind, ist die richtige Reaktion sie zu ignorieren. Wenigstens mir scheint das die logische Reaktion zu sein.
Das ist auch eine Frage an Spock, der Freunde und Bekannte in Frankfurt hat. Nehmen Deine Freunde die Meinung der Rating Agenturen ernst?
Wenn ja, ist F-W falsch, dass jeder gute VWLer (Und von denen gibt's Unmengen in D.) eine kompetentere Analyse liefern koennte?
Wenn nein, warum werden die (US) Ratingagenturen nicht schlicht ignoriert?
Das mit den Analysen bezieht sich auf Länderrisiken. Den Agenturen stehen auch nicht mehr Infos zur Verfügung als sauber recherchierenden Fachleuten: IWF, UNO, Veröffentlichungen der jeweiligen Zentralbanken, Statistikämter, Finanzministerien usw. All diese Institutionen dürfen den Agenturen kein Exklusivwissen zur Verfügung stellen. Bei Firmen ist es zwar im Prinzip ähnlich, die Publizitätsvorschriften der US-Börsenaufsicht sind da sehr streng. Es ist aber ein bedeutender Quantitätsunterschied ob ich 34 OECD National Accounts oder zehntausende Firmenbilanzen untersuchen soll.
Die Bedeutung der Ratingagenturen kommt daher: In den USA gibt es eine Bestimmung, die grossen Verwaltern von Drittmitteln (Pensionsfonds z.B.) vorschreibt, nur in Papiere zu investieren, die ein Rating einer zugelassenen Ratingagentur haben. Zugelassen sind genau 7 Ratingagenturen, neben S&P, Moodys und Fitch noch 4 kleinere Branchenspezialisten. Bis auf eine kleinere japanische Agentur sind alle anderen Amerikaner (Fitch gehört zwar mittlerweile französischen Investoren, ist aber ein amerikanischer Laden und betrachtet die Finanzwelt aus amerikanischer Perspektive). Da der amerikanische der mit Abstand grösste Kapitalmarkt ist kommt kein halbwegs bedeutender Kapitalnachfrager an den Agenturen vorbei.
Zitat von F-WDie Bedeutung der Ratingagenturen kommt daher: In den USA gibt es eine Bestimmung, die grossen Verwaltern von Drittmitteln (Pensionsfonds z.B.) vorschreibt, nur in Papiere zu investieren, die ein Rating einer zugelassenen Ratingagentur haben. Zugelassen sind genau 7 Ratingagenturen, neben S&P, Moodys und Fitch noch 4 kleinere Branchenspezialisten. Bis auf eine kleinere japanische Agentur sind alle anderen Amerikaner (Fitch gehört zwar mittlerweile französischen Investoren, ist aber ein amerikanischer Laden und betrachtet die Finanzwelt aus amerikanischer Perspektive). Da der amerikanische der mit Abstand grösste Kapitalmarkt ist kommt kein halbwegs bedeutender Kapitalnachfrager an den Agenturen vorbei.
FW
FW,
ohne das nachlesen zu wollen: Ratings sind auch in der deutschen Finanzaufsicht entweder in Gesetze oder Verordnungen verankert. Damit hat auch der deutsche Gesetzgeber den amerikansichen Ratingagenturen Gesetzescharakter gegeben, und in vielen Fällen so manchen Bankdirektor von seiner Verantwortung 'befreit'.
Noch letztes Jahr wurde spöttisch von den Hellenen gefordert, sie könnten doch ein paar Inseln verkaufen, um ihre Schulden zu begleichen. Heute lese ich, dass genau das tatsächlich passieren könnte: http://www.welt.de/politik/ausland/artic...rauminseln.html
Zumindest Privatbesitzer bieten ihre Inseln demnach verstärkt zum Verkauf an. Ob der griechische Staat erwägt, einen Teil seiner 6000 Inseln zu versilbern, geht aus dem Artikel leider nicht hervor.
Das kuriose daran: Die Ursache für das gestiegene Angebot scheint tatsächlich die deutsche Forderung gewesen zu sein.
""Das Angebot an griechischen Inseln ist in den letzten Monaten enorm gewachsen", sagt Chris Krolow, Chef von Private Islands in Toronto. Das liege aber eher mittelbar an der Krise. "Es gab da diesen deutschen Politiker, der vorschlug, Griechenland solle seine Inseln verkaufen. Erst dadurch gab es Medieninteresse und erst dadurch sind viele Besitzer auf die Idee gekommen, ihre Inseln zu verkaufen.""