Air traffic controllers earn relatively high pay and have good benefits. Median annual wages of air traffic controllers in May 2008 were $111,870. The middle 50 percent earned between $71,050 and $143,780. The lowest 10 percent earned less than $45,020, and the highest 10 percent earned more than $161,010. The average annual salary, excluding overtime earnings, for air traffic controllers in the Federal Government—which employs 90 percent of all controllers—was $109,218 in March 2009.
Zitat von LafoAir traffic controllers earn relatively high pay and have good benefits. Median annual wages of air traffic controllers in May 2008 were $111,870. The middle 50 percent earned between $71,050 and $143,780. The lowest 10 percent earned less than $45,020, and the highest 10 percent earned more than $161,010. The average annual salary, excluding overtime earnings, for air traffic controllers in the Federal Government—which employs 90 percent of all controllers—was $109,218 in March 2009.
http://www.bls.gov/oco/ocos108.htm#earnings
Lafo: Das scheint sich hier um das jaehrliche Einkommen von amerikanischen Fluglotsen zu handeln. Von Interesse hier ist das Einkommen von deutschen Fluglotsen. Was ist das Einkommen von deutschen Fluglotsen?
Lafo: Well, mir ging's hier nicht darum, was diese oder jene Fluglotsen verdienen. Mir ging's darum zu zeigen wie lose Spanien und andere Euro Krisengelder mit Staats-(Steuer)-geldern umgehen. Die Vergleichszahlen der deutschen Fluglotsen habe ich nicht, aber ich vermute dass 40% von den spanischen Zahlen eine gute Schaetzung ist.
Ich hatte bis 2008 den Economist abonniert, fuer mehrere Jahrzehnte. Als Teil der Subscription liefert der Economist kostenlos ihr jaehrliches "World in Figures" Buch. Ich habe fast alle nicht mehr. Bei meinen diversen Ueberseeumzuegen musste mein Haushaltgut gewaltig Gewicht verlieren. Buecher sind der erste Kandidat. Buecher sind ungemein schwer. Ich habe aber die 1997 und die 2008 Ausgabe noch gefunden, also das Jahr kurz vor der Euroeinfuehrung, und das Jahr kurz vor der Eurokrise.
In dem Buch ist eine jaehrliche "Highest Purchasing Power" Liste, normalisiert auf USA=100, in GDP per head in PPP (purchasing Power Parity)
1997-2008 Zahlen sind (Zehntel auf/abgerundet):
90-70 Deutschland
dann die Krisenstaaten:
56-64 Spanien 54-92 Irland 35-55 Griechenland 41-48 Portugal
Andere Euro Staaten zum Vergleich:
68-76 Italien 68-76 Finnland 91-144 Luxemburg Die Zahlen werden wirklich interessant, wenn man sie erst auf Luxemburg=100, dann auf Deutschland =100 unabhaengig fuer jedes Jahr normalisiert.
Ich ueberlasse meinen lieben Mitforisten die Schlussfolgerungen aus diesen Zahlen.
Lexx: quote 45 Prozent aller deutschen Exporte werden vorher importiert. unquote
Dieser Satz ist mir im Artikel aufgefallen.
Falls ich den Satz richtig interpretiere (ich verwende ein paar englische Ausdruecke. Die sind international besser definiert als deutsche Uebersetzunegn )dann sind 45% der supplies, die fuer die Herstellung und Vermarktung eines Export Artikels verwendet werden vom Ausland. Das heisst, die deutsche Leistung wird vorwiegend durch die value-added Komponente des Exportprodukts erbracht, die wiederum auf der deutschen knowledge base basiert. Das war schon immer so, denn Deutschland hat wenig Inland natural resources. Dazu kommt heutzutage noch, dass elektronische Systeme mehr und mehr die frueheren mechanischen Steuerungssysteme und anderes in Exportprodukten ersetzen. Und elektronische Komponenten werden heute fast ausschliesslich in Asien, einschliesslich China hergestellt.
Hier ist meine Frage:
Warum sehe ich keine Total Konzentration auf die Ausbildung, Erfahrungssammlung und sonstiger Intensiv-Foerderung einschliesslich hoeher als andere Bezahlung von Individuen und ganzen Gruppen in den harten Wissenschaften und Ingenieur Technologien? Manche zaehlen auch VWL und BWL zu den harten Richtungen. Das ist aber bogus. Kosten-Produktions-Produktivitaetskalkulationen und anderes was VWL und BWL so liefert, haben nur Sinn, wenn auch die Substanz, der innovative und qualitativ hochwertigste Exportartikel zum Beispiel, vorhanden ist. Sonst ist das ganze nichts als esoterische heisse Luft.
Die Informatik, die, genau wie VWL und BWL, praktisch noch nicht existiert hat, als ich zum ersten mal in der USA gearbeitet habe, hat m.E. auch die Tendenz, sich mehr auf die weiche Seite zu bewegen. Ich habe die Entwicklung der Informatik ueber die Jahrzehnte genau verfolgt, denn als ich zum ersten mal nach der US gegangen bin, war ich sozusagen ein Ur- oder Vor-Informatiker, ohne das damals zu wissen.
Warum fehlt diese Totalkonzentration auf die harten Wissenschaften/Technologien,, die doch die wohlstandsfoerdernde Leistungsbasis Deutschlands ist, und mit der Deutschland die Chance hat im internationalen Geschaeft zu bleiben und zu prosperieren.
Die deutschen Auswanderungszahlen von Individuen aus den harten Wissenschaften/Technologien, die ich auch verfolge, wuerde ich, falls ich noch Deutscher waere, als alarmierend bezeichnen.
Diese issue gehoert zum "Umschulden" Thema, denn wenn diese produktive und wohlstandsfoerdernde Komponente nun auch noch mit dem Bezahlen von auslaendischen Sozialsystemen (Griechenland, Spanien, Portugal, Italien?, und auch Irland, die sich auch mit dilletantischen Bankenspielchen nahe an die Insolvenz gebracht haben) belastet wird, zusaetzlich zum schon recht umfangreichen deutschen Sozialsystem, dann wird diese produktive Komponente schlicht irgendwann finanziell ueberlastet, wird finanziell ausgehoelt und kollabiert.
Lexx, any brilliant comments concerning this issue?
- 1968 studierte ich an der TH in München (das ist jetzt die TUM) - Mössbauer hatte wenige Jahre vorher den Physik-Nobelpreis erhalten. Während die Vorlesungen an der Uni (LMU) in München praktisch ausfielen hingen bei uns Wandzeitungen, auf Packpapier geschrieben, für die sich kein Mensch ernsthaft interessiert hat. Vorlesungen fielen m.W. keine aus. - Seit der Zeit hat sich der Trend bei den Studenten gewandelt - Physik (wir hatten damals einen praktisch "verschulten" Studienplan bis zum Vordiplom), E-Technik und andere Fächer sind nicht mehr "in", dafür BWL, Jura und alle möglichen Studiengänge die ...-ogen produzieren. - Der Anteil der auf eine Beamtenstellung abzielenden Studenten ist bei den ...-ogen wesentlich größer als bei den Technikern. - Die Technikfeindlichkeit der grünen Bewegung tat noch ein Übriges dazu, ein "böses" technisches Studium war ja so etwas von mega-out.....
Natürlich verspielen wir unsere Zukunft damit - ein Land ohne wesentliche Rohstoffe muss in den Verstand und den Leistungswillen der Menschen investieren, etwas anderes haben wir nämlich nicht.
Mein Beispiel passt jetzt nicht so sehr; ich habe einige Jahre (ehrenamtlich) eine caritative Einrichtung geleitet. Wir suchten am gleichen Wochenende eine Psychologin und eine Kinderpflegerin (das ist jetzt eher die "Technikerin"). Wir bekamen 3 Bewerbungen für die Stelle der Kinderpflegerin, aber über 300 (!) für die Psychologenstelle. Ich weiß, das ist nur ein Blitzlicht, noch dazu aus einem schiefen Winkel, aber es soll zeigen dass wir unsere Prioritäten in Bezug auf Ausbildung stark vernachlässigen.
Schönen Abend WRL
"Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!" Marie von Ebner-Eschenbach “Politiker sind wie Windeln. Man muss sie oft wechseln und das aus denselben Gründen.” (Mark Twain)
Werner: Der Slogan "Nie wieder Krieg" war schon 1965 bekannt, als ich zum ersten mal nach der USA ging. Allerdings wurde der Ruf mehr verwendet, um Diskussionen uber das Dritte Reich kollektiv zu verdraengen.
In 1971 habe ich dann fuer ein Jahr in Muenchen gearbeitet, versetzt vom headquarter von Xerox data Systems in LA. Die Idee war, ich sollte in Europa eine Systemgruppe aufbauen, die value-added Systemverantwortung in Europa und im Osten anbietet, zusaetzlich zum Verkauf der baren hardware. So ein Computer war damals ein Investment von ungefaehr einer halben Million Dollar. DEC war der Hauptkonkurrent, die "cheap hardware" verkauften, wie es XDS sah. Wir (XDS) waren stolz, dass wir "high quality hardware" anboten, natuerlich mit einem stolzen Preis im Vergleich zu DEC. Fuer das Experiment level Computer System vom Darmstadter Schwerionenbeschleuniger hatten wir die Systemverantwortung uebernommen, so wie ich mich erinnere fuer einen extrem stolzen Preis.
XDS ist ein paar Jahre spaeter kollabiert. Etwas zum Nachdenken, wenn man glaubt, fuer gute Qualitaet fuer immer jeden Preis verlangen zu koennen. DEC ist erst etwa 25 Jahre spater kollabiert, wegen voellig neuer Marktsituation, in der Firmen vom Type XDS und DEC keinen Platz mehr hatten.
Ich bin extra nach Waldperlach gezogen, nahe der Ottobrunner Stadtgrenze, weil das Ottobrunner Gymnasium Gymnasiasten von dem angrenzenden Waldperlach Teil angenommen hat. Mein Gedankengang war: Ottobrunn, MBB, High-Tech,internationale Arbeitnehmerschaft, also(!) gutes, naturwissenschaftlich orientiertes Gymnasium.
Was ich vorfand, war eine beamteter Lehrkoerper, der zwischen Nazi-Ideologie und der neuen 68er Ideologie festgezurrt war.Die Juengeren haben sich natuerlich fuer die sexy 68er entschieden. Die Alten sind festgezurrte Nazis geblieben.
Mein jungerer Sohn, der irgendwie das Talent hatte, lokale Dialekte in Monaten aufzuschnappen, wurde mit seinem Gemisch zwischen dem Brooklyn Dialekt von Long Idland und dem "Cool" Dialect des Kalifornien flower children movements der 60'er und Anfang 70'er, den er im Englisch Unterricht sportete, prominent vor der Klasse als das Paradebeispiel gezeigt, wie kulturlose (callous, habe in Google nach der Uebersetzung geschaut, kaltschaeuzig, herzlos, hartherzig, gefuehllos ) Eltern das Leben eines (guten) Kindes fuer immer vermurksen. Meine vielen Besuche beim Direktor, der ein sehr aufgeschlossener Mann war, aber Null Einfluss ueber den Lehrkoerper hatte, haben dieses Spiel nicht enden koennen.
Brookhaven bot mir dann ein Tenure Appointment an. Die Zeitperiode fuer die Entscheidung war sehr gering, denn meine Kinder und meine Frau waren beinahe ein Jahr nicht mehr auf amerikanischem Territorium (Ich bin oft in der USA geschaeftlich gewesen). Damals wurden die Visabestimmungen von der USA noch sehr ernst genommen (Unter Clinton sind sie total verlottert zu einem System, das nach dem Chaos- und Zufallsprinzip funktioniert). Nach einem Jahr waeren die Green Cards meiner Familie ungueltig geworden.
Deshalb habe ich auch das Darmstadter Projekt nicht mehr zu Ende gesehen.
Gerd: "Warum sehe ich keine Total Konzentration auf die Ausbildung, Erfahrungssammlung und sonstiger Intensiv-Foerderung einschliesslich hoeher als andere Bezahlung von Individuen und ganzen Gruppen in den harten Wissenschaften und Ingenieur Technologien?"
Ob meine Ideen dazu brilliant sind, kann ich nicht sagen. WRL hat jedenfalls schon einiges Richtiges dazu beigetragen.
Aber da ich nach wie vor mit Studenten zu tun habe, behaupte ich, die Mentalität ganz gut zu kennen. Das ist der erste Punkt.
Dazu passen einige Redewendungen, z. B. "Wer nichts wird, wirt (Betriebs-)Wirt."
Es ist schon erstaunlich, wie überlaufen die BWL-Studiengänge jedes Semester aufs Neue sind. Und es ist erstaunlich, wie routinemäßig 90% der Studenten über Klausueren aussortiert werden. Es stimmt, dass die BWL ein Modefach ist. Das lässt sich auch an die neuen Modestudiengänge mit dem Präfix "Wirtschafts-" ausdehnen - Wirtschaftsingenieur oder Wirtschaftsinformatiker.
Die aktuelle Mode ist allerdings die der
"Generation IMM" - "irgendwas mit Medien"
Während man als Jugendlicher früher viel draußen oder sonstwo mit sich und seinen Freunden beschäftigt war, sind die heutigen Studenten bereits mit Konsolen, TV und Computer aufgewachsen und folglich medienaffin. Entsprechend beliebt sind alle dazu passenden Studiengänge von Medienwissenschaften über Medien- und Kulturwissenschaften bis zu Marketing und Kommunikation.
Das ist auch eine Sache der Wahrnehmung, als was die Menschen so arbeiten. Mit dem explosionsartigen Wachstum des quartären Sektors ist der Fokus der Öffentlichkeit weg von der Industrie in Richtung Dienstleistungen und Information gewandert. Dort sind die Arbeitsplätze, die die Jugendlichen heutzutage wahrnehmen. Dass die F&E-Abteilungen der großen Industriebetriebe heutzutage ebenfalls wichtiger geworden sind, ist dagegen eine immer akademischere Perspektive. Akademisch im Sinne von alltagsfern. Die entsprechenden Arbeitgeber machen eher mit Arbeitsplatzverlagerungen und Stellenabbau auf sich aufmerksam und senken damit den Stellenwert ihres Wirtschaftssektors.
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Die andere Ursache liegt aber nicht zuletzt im oft zu uninteressanten Unterricht. Das ist der zweite Punkt. Während Informatik den Reiz des Umgangs mit dem heimischen PC hat und Chemie im Ruf steht, interessante Experimente zu zeigen, ist die Physik, die letztlich auch die Grundlage für die Ingenieurswissenschaften ist, bei den Schülern in der Regel wenig beliebt. Und wer das Schulfach damals nicht mochte, wählt es auch später nicht als Studienfach.
Dabei muss der Unterricht sich seit den 50er-Jahren garnicht mal verschlechtert haben. Aber die Fortschritte auf dem Gebiet der Didaktik und moderne Unterrichtsformen werden natürlich zuerst von den Lehrern aufgegriffen, die sie (mit) entwickelt haben und das sind eher selten Naturwissenschaftler.
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Nicht zuletzt ist das aber auch eine Sache der Politik, die den hochqualifizierten nicht den Stellenwert einräumt, den sie verdienen. Das fängt ja schon bei unserem Einwanderungsrecht an - wer erst geringqualifizierte Gastarbeiter und dann deren Angehörige ins Land holt, während er hochqualifizierten Einwanderungswilligen absurde Hindernisse auferlegt (wie z. B. ein Jahreseinkommen von 60.000 €), braucht sich nicht zu wundern, dass unser Land intellektuell ausblutet.
Das ist nicht zuletzt auch eine Sache der Vorbilder. Man schaue sich einfach mal an, woher unsere Politiker kommen. Zugegeben, Frau Merkel ist Physikerin. Aber sonst haben wir hauptsächlich Korinthenkacker (Juristen), Wirtschafter und Nicht-Akademiker in den Reihen der Regierung.
Waehrend des Lesens Deines Artikels ist mir aufgefallen:
Redet der Lexx jetzt ueber die USA? Nein, Lexx redet ueber Deutschland. Aber es passt wie angegossen, Satz fuer Satz, auf die Entwicklungen in der USA und die USA von heute.
Haben wir also doch etwas gemeinsam, die Amerikaner und die Deutschen.....
Gerd: So unterschiedlich die USA und Deutschland in ihrer Mentalität sein mögen, so ähnlich sind sich dennoch Kultur und Trends. Das merkt man nicht zuletzt an den unzähligen US-Fernsehserien, die sich hierzulande großer Beliebtheit erfreuen.
Dennoch ist es interessant zu hören, dass die Situation in den USA doch so ähnlich zu sein scheint. Bisher habe ich gedacht, in den USA gibt es eine noch breitere Basis an Studenten der MINT-Fächer.
Kater: Einen Postdoc, bezahlt nach TVöD E14 könnte man unter diesen Kriterien jedenfalls nicht ins Land holen. Und wir sind uns doch wohl einig, dass ein Dr. rer. nat. hochqualifiziert ist, oder?
"Einen Postdoc, bezahlt nach TVöD E14 könnte man unter diesen Kriterien jedenfalls nicht ins Land holen. Und wir sind uns doch wohl einig, dass ein Dr. rer. nat. hochqualifiziert ist, oder?"
Nö, warum auch ? Davon haben wir doch jede Menge hier. Gar nicht davon zu reden, dass die, die hier sind, ins Ausland gehen, weil sie hier nichts finden.
Und hochqualifiziert ist hier wohl eher in dem Sinne gemeint, dass der den Job in der Industrie sofort machen kann. Ein PostDoc, der zu den Konditionen an der Uni bleibt, ist zwar vielleicht hochqualifiziert, aber offensichtlich in einem Bereich, wo ihn keiner will. Genau genommen ist der Berufsanfänger, davon gibt es genug.
Ich kenne jedenfalls keinen wirklich hochqualifizierten mit Erfahrung, der unter 60.000€ bekommt. Ich kenne auch Hochqualifizierte ohne Erfahrung, aber denen rennen die Firmen nicht gerade die Bude ein.
Mein Bruder (übrigend auch Physiker) ist als PostDoc übrigends nach Österreich gegangen. Hier wollte ihn keiner, das war keine Gehaltsfrage). Und der hat Top Noten. Ist zwar wieder zurück gekommen, aber dann eben auch nicht für unter 60.000€.
Davon abgesehen: Schau Dir mal die Gehaltsentwicklung der ach so gefragten Elektroingenieure in den letzten 20 Jahren an. Bei den Friseusen war sie besser.
Werner: Vielleicht erinnerst Du Dich noch, als wir beim Italiener downtown in der Tejon Street unseren Calcone verspeist haben, habe ich Dir erklaert, wie die Chinesen nach der praktischen Macht Uebernahme von Deng, dem Vice-Chairman, systematisch die (junge, unabhaenige) amerikanische Knowledge Basis raided (ich kann keinen passenden deutschen Ausdruck finden) haben, und dass, nach meiner Beobachtung die Chinesen eine Campagne gestartet haben, eine raid im Euro Raum systematisch durchzufuehren.