es gibt doch sicher Aufzeichnungen, wie oft der Sieger der ersten Vorwahl in Iowa auch tatsächlich Präsidentschaftskandidat geworden ist. Kannst du uns da was sagen?
FW
Gesammelte Aufzeichnungen sind schwer zu finden. Mit viel Arbeit koennte man sicher eine Tabelle zusammenstellen.
Aber hier ist eine relevante Information aus der heutigen WSJ:
ZITAT ANFANG
Sens. Hillary Clinton and John McCain picked up the Des Moines Register endorsement last month. Since it began making endorsements, the paper has consistently backed the eventual Republican nominee, but it has never backed the eventual Democratic nominee. ZITAT ENDE
Gerd
Die Frage ist schon beantwortet, jedenfalls wenn es um das Ziel geht.
Nur zwei Iowa-Sieger wurden auch tatsächlich Präsident:
Jimmy Carter und George W. Bush.
Bill Clinton bekam 1992 ganze 3 % in Iowa.
es gibt doch sicher Aufzeichnungen, wie oft der Sieger der ersten Vorwahl in Iowa auch tatsächlich Präsidentschaftskandidat geworden ist. Kannst du uns da was sagen?
FW
Gesammelte Aufzeichnungen sind schwer zu finden. Mit viel Arbeit koennte man sicher eine Tabelle zusammenstellen.
Aber hier ist eine relevante Information aus der heutigen WSJ:
ZITAT ANFANG
Sens. Hillary Clinton and John McCain picked up the Des Moines Register endorsement last month. Since it began making endorsements, the paper has consistently backed the eventual Republican nominee, but it has never backed the eventual Democratic nominee. ZITAT ENDE
Gerd
Die Frage ist schon beantwortet, jedenfalls wenn es um das Ziel geht.
Nur zwei Iowa-Sieger wurden auch tatsächlich Präsident:
Jimmy Carter und George W. Bush.
Bill Clinton bekam 1992 ganze 3 % in Iowa.
Das war aber nicht die Frage. In Iowa geht's um die zwei Kandidaten, nicht darum, wer Praesiedent wird. Um das geht's nach dem laborday 2008.
Der amerikansiche Wahlkampf hat eine grundsaetzlich andere Dynamik als der Wahkampf in Deutschland. In Deutschland versucht ein Politiker Menschen feur seine Version zu ueberzeugen, und die waehlen dann fuer ihn, wenn sie uberzeugt sind.
Amerikaner sind recht stabil und grundsaetzlich in ihrer Weltanschauung. Ein Politiker versucht den, dessen Weltbild er vertritt, oder vorgibt zu vertreten mit all diesen Reden, zum Waehlen zu bringen, und dann fuer ihn zu waehlen. Voter Turnout ist der Trick.
Die Wahlen gehen selten ueber 60 prozent Turnout. Die anderen waehlen implizit auch. Die sagen, keiner von den Angebotenen sieht die Welt so wie ich. Deshalb ist mir's egal, wer dran kommt.
Ich moechte es an einem Beispiel erklaeren. In 2004 stand in Colorado auch ein Senator zur Wahl, Ben Nighthorse Campbell, der Ute Indianer, erst ein Demokrat, dann zu den Republikanern gewechselt als er schon Senator war, , hat wegen Alter aufgegeben. Also war kein Incumbant zur Wahl.
Zur Wahl standen Ken Salazar, ein sozial-liberaler Demokrat von altem spanischen Landadel in San Luis Valley, und Peter Coors, der Besitzer der Coors Bier Brauerei in Golden, CO.
Nach den Wahlen stellte man fest, dass fuer die Praeddeintschaftswahl, in der Bush gewann, etwa dopppelt so viele Stimmen abgegeben worden waren wie fuer die Senatorenwahl, obwohl beide auf demselben Stimmzettel sind. Das heisst, etwa die Haelfte der Waehler hat garkeinen Senator gewaehlt. Die Erklaerung war, dass der Coors irgendwo mal gesagt hat,oder gesgat haben soll, habe das nicht so verfolgt, dass das Alter fuer oeffentlichen Bier Konsum von 21 auf 18 gelegt werden sollte. Das hat die Fundamentalchristen so verschnupft, dass sie sich nicht entschliessen konnten fuer ihn zu waehlen. Der Salazar war schon wegen seiner sozial-liberalen Ausrichtung unakzeptabel.
Als Endresultat gewann Salazar knapp. Es war also keine Vote fuer Salazar, sondern Coors konnte nicht genuegend Voter Turnout bei seiner Basis erzeugen. Und Salazar passt in der Mehrheitsmentalitaet der Coloradians wie ein Faust aufs Auge.
PS: Wayne Allard gibt dieses mal auf. Das heisst Colorado hat wieder einen Senatorsitz ohne Incumbant. Es ist noch nicht klar, wer gegen wen antritt. Vermutlich will's Trancedo, der Law und Order Illegal Immigrations Hawk, der den Kongress sitz aufgibt, vermutlich deswegen.
Zur Wahl standen Ken Salazar, ein sozial-liberaler Demokrat von altem spanischen Landadel in San Luis Valley, und Peter Coors, der Besitzer der Coors Bier Brauerei in Golden, CO.
Nach den Wahlen stellte man fest, dass fuer die Praeddeintschaftswahl, in der Bush gewann, etwa dopppelt so viele Stimmen abgegeben worden waren wie fuer die Senatorenwahl, obwohl beide auf demselben Stimmzettel sind. Das heisst, etwa die Haelfte der Waehler hat garkeinen Senator gewaehlt. Die Erklaerung war, dass der Coors irgendwo mal gesagt hat,oder gesgat haben soll, habe das nicht so verfolgt, dass das Alter fuer oeffentlichen Bier Konsum von 21 auf 18 gelegt werden sollte. Das hat die Fundamentalchristen so verschnupft, dass sie sich nicht entschliessen konnten fuer ihn zu waehlen. Der Salazar war schon wegen seiner sozial-liberalen Ausrichtung unakzeptabel.
Als Endresultat gewann Salazar knapp. Es war also keine Vote fuer Salazar, sondern Coors konnte nicht genuegend Voter Turnout bei seiner Basis erzeugen. Und Salazar passt in der Mehrheitsmentalitaet der Coloradians wie ein Faust aufs Auge.
PS: Wayne Allard gibt dieses mal auf. Das heisst Colorado hat wieder einen Senatorsitz ohne Incumbant. Es ist noch nicht klar, wer gegen wen antritt. Vermutlich will's Trancedo, der Law und Order Illegal Immigrations Hawk, der den Kongress sitz aufgibt, vermutlich deswegen.
Gerd
Salazar hat 1.081.188 Stimmen, Bush 1.101.255 und Coors 980.668 Stimmen erhalten.
Wieso hat Bush doppelt so viele Stimmen erhalten?
Ja, ich hatte es anders im Kopf.
Coors, nach Deinen Zahlen haette doch verloren, knapper, aber verloren.
Ich hatte damals die Zahlen so gesehen, als hatte er gewonnen mit dne Evangelikern. Aber vielleicht waren das auch preliminary Zahlen nach dem Wahltag.
Salazar hat 1.081.188 Stimmen, Bush 1.101.255 und Coors 980.668 Stimmen erhalten.
Wieso hat Bush doppelt so viele Stimmen erhalten?
Und wieviel hat Kerry erhalten?
1.001.732.
Also gab es grundsätzlich keine großen Unterschiede zwischen den beiden Parteien.
Vielleicht war das schlechte Bier ausschlaggebend.
Ach Kodo, Du weisst doch, ich bin von der alten Sorte. Ich schreibe aus dem Gedaechtnis. Das hilft mir, auch solche Informationen zu kombinieren, die man heutzutage in verschiedenen Kategeorien in Google hat. Das Letztere hat den Nachteil, dass man wohl im Detail richtig ist, aber oft in den Zusammenhaengen falsch .
Ich bin mehr an Zusammenhaengen interessiert. Du an Details.
In meiner Methode mache ich manchmal grobe Schnitzer, oder genauer, wenn ein Schnitzer, dann ist er grob. Liegt so in der Natur meiner Methode. Und wenn Du mich korrigierst, dann bedanke ich mich bei Dir herzlichst.
Meistens verhaue ich mich bei Beispielen.
Detaile zu jagen waere mir (1) zu muehsam, und (2) wurde stoeren bei dem Durchdenken von Zusammenhaengen.
Deshalb, wenn ich immer einen Fehler mache, ich bin meistenes recht klar was ich meine, dann nur zu und korrigieren.
Ich bin an Fakten interessiert.
Ohne Fakten kein Zusammenhang.
Das muss ich so in meinem Job machen, ansonsten stehen jede Menge schräger Typen bereit, mir vermeintliche Fehler nachzuweisen.
Ich verlasse mich dabei natürlich nicht auf Internet-Fakten; es sei denn, die Quelle ist "amtlich".
Nur die Faktenlage muss stimmig sein, zumindest plausibel.
Amerika ist die Rechthaber satt, die auf beiden Seiten der politischen Arena mit Schimpfworten um sich werfen und behaupten, jeweils die einzigen naturgegebenen Hüter der Wahrheit zu sein.
Sie trauen offenkundig Barack Obama genug Nüchternheit zu, um Amerika wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen. In Illinois ebenso wie im Bundesparlament ist er mit Republikanern gut ausgekommen, obwohl er bei Abstimmungen eher linksliberale als gemäßigte Haltungen vertrat. Doch was viele Amerikaner am meisten fasziniert, sind sein Blick nach vorn und seine Appelle, die eher aufs Herz als auf den Verstand zielen. Er gibt sich nicht als Konkursverwalter von Bush, wie es Hillary Clinton manchmal tut. Er wirkt wie ein visionärer politischer Firmengründer.
Kodo schrieb am 05.01.2008 10:34
Ich bin an Fakten interessiert.
Ohne Fakten kein Zusammenhang.
Das muss ich so in meinem Job machen, ansonsten stehen jede Menge schräger Typen bereit, mir vermeintliche Fehler nachzuweisen.
Ich verlasse mich dabei natürlich nicht auf Internet-Fakten; es sei denn, die Quelle ist "amtlich".
Nur die Faktenlage muss stimmig sein, zumindest plausibel.
Kodo, Du hast was Wichtiges gelernt.
Du solltest ueberhaupt nix glauben, sondern nur solche Dinge in Deinen Erfahrungsschatz nehmen, die Du selbst durchdacht hast und einen Wahrscheinlichkeitswert zugeordnet hast. Ich mache das im Kopf, deshalb behalte ich Essentielles im Kopf, aber keine Details.
Du hast mich an einem groben Schnitzer in Fakts erwischt, an einem Beispiel, aber zur Grundaussage der amerikanischen Wahldynamik hast Du nichts erwahnt. Dazu ist Judgement notwendig, das auf einer Unmengen von Fakts basiert.
Nun, wenn's um Judgement der Zusammenhaneg geht, dann haeltst Du mich fuer ein ausgesprochenes heisses Windei.
Das ist OK, aber fuer einen Gegenbeweis fehlt dir einfach die Datenbasis und Kontext, auf dieses Judgement basiert. Ich war wirklich interessiert, in welchen Hals Du meine Standpredigt bekommst. Und Du warst vollkommen klar, dass du das fuer Mist haeltst, was ich gesagt habe.
Das heisst, was immer Du aus dem Informationschaos des Internet herausfischest als Fakten Zahlen sind Fakten, sonst ist alles andere Judgement, ist fuer Dich die reine Wahrheit. Abweichende Meinungen akzeptierst Du, andere Meinungen nicht.
Dass Du das wort Napola verwendet hast, und mit Deinen "Fakten", dass man die Hitlerjugend Uniform erst ab 14 Jahren getragen hat, meine Version, die ich erlebt habe, nicht akzeptierst, mich sogar, soweit ich mich erinner, fuer einen Aufschneider und Luegner haeltst, obwohl ich immer geanu so rede wie ich die Dinge sehe und gesehen habe, ist ungefaehr so wie der, der den Zeitpunkt der Bombe auf meinen Kopf nicht akzeptiert hat, weil der Fakt existiert, dass die Amis damals noch nicht im Kireg waren, und deshalb keine Bombe auf Deutschland geflogen ist, nach seinem Fakt.
Das ist alles OK mit mir. Nur habe ich eben eine andere Basis als Du, oder der, der den Zeitpunkt als falsch sieht, und dann, wie Du, sofort raubauzig und ausfaellig wird, was ich dumm finde.
Meine Basis ist die Erfahrung. Ich schreibe grundsaetzlich von ncihts, von dem ich nichts ausser dem weiss, was ich lese. Irgendein Shnippsel Erfahrung muss drin sein, sonst halte ich meinen Mund.
Du hast diese Restriktion nicht.
Nun, die ganze Exercise, die wir hier machen, ist ja nicht Rechthaberei, wenigstens fuer mich nicht, sondern man versucht, so viel wie moeglich zu lernen von der Welt, die enorm komplex ist, schwer zu durchschauen ist, die in allem, was Judgement braucht, in wikipedia propagandistich beschrieben ist, nur die Zahlen sind recht, denn die sind nachpruefbar.
Und dann trifft man, auf Grund seines eigenen judgements, die Entscheidungen, die man in der langen Sicht fuer richtig haelt. Meine Entscheidung, dass ich hier wohne, weil ich den Sozialstaat schlicht nicht leiden kann, und meine Kinder da untergegangen waeren, anstatt selbstbewusste und recht happy clams zu werden, hat sich doch bewahrheitet.
Der Sozialstaat, wenn ich ihn nur seit 1990 betrachte, sinkt doch langsam Deutschland und macht es wettberwerbsunfaehig. In den 17 Jahren ist in die Economist Purchasing Power Tabelle, die ich als Economist Subscriber jedes Jahr in dem dicken Buechlein "Pocket World in Figures" bekomme, ist Deutschland vom Paltz hinter der USA (USA = 100 relativ, und ist auf Platz 5, hinter einigen Kleinlaendern, dieses Jahr auf Platz 26 gerutscht, mit 70.2 relativ.
Und es ist doch eine Tatsache, das Deutschland vermeckert ist, was mir schon immer auf die Nerven gegangen ist.
Also habe ich aufgrund meines Judgement hier eine richtige Lebensentscheidung getroffen.
Die Diskussion ueber die Frimenwagen war enorm aufschlussreich fuer mich. Ich verstehe den ganzen Wirbel in Deutschland um Status und Auto jetzt, und er macht auch irgendwie Sinn, eine Phaneomen, das es hier einfach nicht existiert. Ich weiss jetzt, wieso.
I was clueless about this phaenomena, before I hasd this discussion.
Es ist klar, dass irgendeine Diskussion zwischen mir und Dir voellig sinnlos ist, denn Deine "Fakten", die Du absolut nimmst, wo Du sie immer gelesen hast, stehen gegen mein Judgement und meine Erfahrung.
Aber vielleicht kann ich Dir doch noch helfen, wenn die amerikanische Wahl bizarr und voellig undurchsichtig wird, und Du von Wahlbetrug redest, was es nicht ist, sondern der Prozess, dass hier alles, alles in der Oeffentlichkeit abgehandelt wird.
Das, was die FDP in Ihrer "Dreikoenigs Klausur" hinter verschlossenen Tueren mit eingeladenen Gaesten durchnimmt, wird hier unter allen 300,000,000 Millionen Amerikanern und mit dem Internet heute der ganzen Welt oeffentlich vorgefuehrt, wobei man the good, the bad and the ugly genau sieht. Der Kongress und der Praesident duerfen verfassungsmaessig ueberhaupt nur oeffentlich miteinander reden. Klausuren irgendwelcher Art zwischen den beiden Zweigen sind verfassungswidrig.
OK, wird schon wieder eine Standpredigt, Die Du in den falschen Hals kriegst.
Aber ich mag Dich halt, und ich bin immer noch ueberzeugt, dass ich dir das Graue in allen Schattierungen in der Welt nahebringen kann, denn es gibt weder schwarz noch weiss, was Du schlicht abstreitest.
Nimm die Predigt nicht zu krumm. Erzeugt nur Stress. Und stress is a killer.
Gerd
Ich moechte ja nicht auf die "Welt" Parade regnen, aber Bloomberg hat noch nicht gesagt, ob er kandidiert. Der gehoert zu ueberhaupt keiner Partei (er ist irgendwann aus der republikansichen Partei ausgetreten), und Bloomberg ist kein Leichtgewicht. Er hat ein halbes Jahr Zeit, vom 5 Februar bis zu den Parteitagen, beide Parteien recht nervoes zu machen, denn die haben nix zu tun, oder streiten einfach weiter, falls sich nicht ein eindeutiger frontrummer herausschaelt, was sehr unwahrscheinlich ist. Die sind alle zu nah beieinander.
Die Staatsparteien haben gedacht, dass die ganze Vorwahl sowieso nur Show ist, und Hillary, die inevitable, sowieso Praesidentin wird. Mit dem "Inevitable" ist es aus, und ich habe das gefuehl, dass sogar der Arnie ganz betreten auf den Salat schaut.
Also zumindest Thomson ist absolut weg vom Fenster.
Huck-A-Bee kann nur auf die religiös inspirierten Amerikaner zählen und damit ist keine Mehrheit zu holen.
Mc Cain ist schon in Rente; er hat es nur noch nicht erklärt.
Giuliani ist persönlich zu angreifbar.
Edwards reitet auf derselben Welle wie Huck-A-Bee als retter des kleinen Mannes; ist aber darin nicht besonders glaubwürdig.
Romney wird sein Mormonenerbe nicht los.
Es wird wohl ein Duell zwischen Romney und Obama werden.
Hillary ist einfach das ancien regime.
Der Wandel im Grundlegenden hat schon viele Wahlen weltweit beeinflusst.
Obama wird der nächste Präsident.
Ich moechte ja nicht auf die "Welt" Parade regnen, aber Bloomberg hat noch nicht gesagt, ob er kandidiert. Der gehoert zu ueberhaupt keiner Partei (er ist irgendwann aus der republikansichen Partei ausgetreten), und Bloomberg ist kein Leichtgewicht. Er hat ein halbes Jahr Zeit, vom 5 Februar bis zu den Parteitagen, beide Parteien recht nervoes zu machen, denn die haben nix zu tun, oder streiten einfach weiter, falls sich nicht ein eindeutiger frontrummer herausschaelt, was sehr unwahrscheinlich ist. Die sind alle zu nah beieinander.
Ich frage mich wie das gehen soll, so ganz ohne Apparat. Und selbst wenn er alles aktiviert und 1mrd Dollar verpulvert, was macht er dann mit den gewonnenen 10 oder 15%? In Deutschland bekommt man sein Wahlwerbegeld vom Staat anteilig zurück, kann eine Fraktion aufmachen und Lobbypolitik betreiben. Bloomberg kann sich seine % in den Allerwertesten schieben, da ist höchstens die Frage, ob er es dem dem. oder dem rep. Kandidaten wegnimmt. Wenns Giuliani und Clinton sind wären das dann schon 3 New Yorker Politiker.