Rassismus verlernen? Echt? Wer redet denn ständig von Rassismus? Gäbe es das Wort nicht, müsste Habeck grunzen. Irgendwann ist der Wortschatz von den Grünen ganz gestrichen.
Arnstadt. Unter dem Motto "Analsex für den Volkstod" engagiert sich ein grüner Aktivist, der aus Angst vor Götz Kubitschek und dessen Frau anonym bleiben muss, gegen die von Nazis verbreitete Verschwörungstheorie einer angeblichen "Umvolkung".
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Gibt es im niederbayerischen Metten bald eine George-Floyd-Straße?
Zitat In Metten (Lkr. Deggendorf) wird vorerst keine Straße nach dem getöteten Afroamerikaner George Floyd benannt. Es war eine klare Entscheidung: Der Marktgemeinderat hat den Vorschlag eines Bürgers mit 16:0 abgelehnt. Ganz vom Tisch ist der Straßenname aber noch nicht. Umbenennung zu aufwendig, zu teuer und ohne Bezug
Wie Andreas Moser (Freie Wähler), der Bürgermeister von Metten, dem Bayerischen Rundfunk sagte, habe man sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Es wurde heftig diskutiert und am Ende abgewogen: Die Umbenennung einer Straße hätte zu viele Konsequenzen für die Anwohner gehabt und wäre für ansässige Betriebe sogar ein "Super-Gau" gewesen, so Moser.
Zum Beispiel wären die Kosten für die Adressänderung von Briefpapier, Stempel, Adressschildern und vieles mehr unverhältnismäßig gewesen. Eine Straße ohne Namen gibt es derzeit nicht in dem Ort. Ein weiterer Punkt war, dass in Metten traditionell Flur-, Orts- und Bürgernamen für Straßen vergeben werden, die im direkten Bezug zu der niederbayerischen Marktgemeinde stehen. "George Floyd" war der erste Vorschlag ohne Bezug.
Dennoch entschied sich der Marktgemeinderat für einen Kompromiss: Der Name wurde in einen Pool an Vorschlägen aufgenommen. Diese werden im kommenden Jahr wieder hervorgeholt, wenn ein Neubaugebiet erschlossen wird, das neue Straßennamen benötigt.
Wir halten fest: der Vorschlag wurde nicht deshalb abgelehnt, weil es absolut grotesk wäre, eine Straße in einem niederbayerischen Kaff nach einem amerikanischen Kriminellen zu benenennen, sondern weil eine Umbenennung einen zu großen Aufwand dargestellt hätte. Die Möglichkeit, dass es in naher Zukunft in Metten eine George-Floyd-Straße geben wird, besteht aber.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Hoppla, da zieht Herr Kuzmany gegen Habeck ganz schön vom Leder:
Zitat
[...] Es handelt sich hierbei um ein Werk politischer Inszenierung, ein weiteres aus der Reihe von Bildern, die uns Robert Habeck als ganz natürlichen, menschlichen, naturverbundenen Politiker zeigen und nahebringen sollen. Wir kennen Habeck bereits mit ausgebreiteten Armen und barfuß am Nordseestrand, wir kennen ihn volksnah in Socken am Boden eines ICE, wir haben gesehen, wie er sich Corona-bedingt eigenhändig das Wuschelhaar kürzt, und jetzt eben: Habeck unter Pferden. Die Szene mit den Koniks allerdings markiert einen bemerkenswerten Höhepunkt der Habeck'schen Selbstvermarktung.
Es mag einer gewissen Verzweiflung über die in der Coronakrise gesunkenen Zustimmungswerte für die Grünen geschuldet sein, jedenfalls drängt sich der Eindruck auf, Habeck sei in seiner politischen Karriere beim Zustand absoluter Schmerzfreiheit angelangt. Nichts ist zu peinlich, er macht jetzt alles, wenn's nur gefallen könnte. [...]
Solches Verhalten ist so dicht an Würdelosigkeit, wie man ihr nur kommen kann
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Beim Betrachten und vor allem Hören dieses Interviews kann man durchaus peinlich berührt sein, fast Mitleid bekommen angesichts der offenkundigen Überforderung von Annalena Baerbock. Da sitzt eine Frau, die eine Partei führt, die von weiten Teilen der deutschen Öffentlichkeit für die Krone des Politikbetriebes gehalten und von der Kanzlerin zum Wunschkoalitionspartner erklärt wird, und sagt diesen Satz: „Wenn alle so bei 25 Prozent stehen, dann ist das nicht mehr so große Koalition wie zu anderen Zeiten, die haben alle miteinander so 75 Prozent im Bund oder sogar ne Zweidrittelmehrheit.“ Nach dem „Kobold“ und dem im Netz gespeicherten Strom, liefert Baerbock also erneut ein geflügeltes Wort, mit dem sie endgültig zum Inbegriff grüner Kompetenz wird: 75 Prozent oder sogar eine Zwei-Drittel-Mehrheit! Rechnen und Zahlen sind so nicht ihre Sache; Bruchrechnung ist nur etwas für Mathematik-Studenten. Da werden Erinnerungen wach an Fußballer-Interviews aus Zeiten vor der Erfindung des Kommunikationstrainings (zum Beispiel Andi Möller: „Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien“). Aber die Fußballer, die diese Dummheiten von sich gaben, wollten auch nur Fußball spielen und glaubten nicht, dass sie die größte Herausforderung unserer Zeit bewältigen und ein Land regieren oder sogar die Welt retten könnten.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Katharina Schulze, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bayerischen Landtag
Zitat Schulze studierte von Oktober 2005 bis 2011 an der Ludwig-Maximilians-Universität München Interkulturelle Kommunikation, Politikwissenschaft und Psychologie. Von August bis Dezember 2008 absolvierte sie ein Auslandssemester an der University of California, San Diego, und machte ein Praktikum bei der Demokratischen Partei in Michigan.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Greifswald – Am Wochenende hielt eine Brandserie die Hanse- und Universitätsstadt in Atem. Die Polizei konnte den Fall schnell lösen. Noch schneller war Oberbürgermeister Stefan Fassbinder (54, Grüne). Er war mit einem ausländerfeindlichen Verdacht vorgeprescht, der sich kurz darauf als komplett falsch erwies. [...]
Er hätte die Ermittlungen abwarten sollen, denn schon am Abend musste Fassbinder per Pressemitteilung zurückrudern: „Wie das Polizeipräsidium Neubrandenburg mitteilte, bestätigte sich die vermeintliche Spur nicht. Vielmehr sei ein ägyptischer Tatverdächtiger ermittelt worden.
In der Tat! Ein 42-jähriger Asylbewerber aus Ägypten, der seit 2018 bereits mehrfach wegen Raubes und Körperverletzung in Erscheinung getreten ist, hatte die Brände gelegt. Er wurde in der Kleingartenanlage festgenommen.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
"Bin stolze Quotenfrau und plädiere schon lange für eine positive Konnotation dieses Begriffes. Ist doch toll Quotenfrau zu sein, es damit aus eigener Leistung zu schaffen und die Gesellschaft/das Unternehmen mitzugestalten" --Katharina Schulze (Grüne Abgeordnete | Feministin | Antifaschistin | Spitzenkandidatin)
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat BerlinGrünen-Chefin Annalena Baerbock traut sich nach eigenen Worten das Kanzleramt zu. Mit Blick auf die Bundestagswahl im Herbst kommenden Jahres sagte sie der Bild am Sonntag: „Ja, ich traue auch mir das Kanzleramt zu.“
Baerbock sagte der BamS: „Für alle, die gerade im Gespräch sind, gilt: Niemand ist als Kanzler vom Himmel gefallen. Alle müssten im Amt dazulernen. Ich selbst hatte bislang zum Beispiel noch kein Regierungsamt.“ Sie bringe aber etwa „internationale Erfahrungen und europäische Verankerung“ mit. „Drei Jahre als Parteichefin, Abgeordnete und Mutter kleiner Kinder stählen ziemlich“, so Baerbock.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
"Das grüne Führungspersonal unterscheidet sich in solche, die noch darüber verblüfft sind, dass sie mit so geringem Aufwand und derart limitierten Fähigkeiten so weit kommen konnten, und diejenigen, die es überhaupt nicht bemerken." --Michael Klonovsky
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain