Zitat von Mirkalf im Beitrag #15Japan hat übrigens das selbe Problem wie Deutschland: eine schrumpfende, alternde Gesellschaft. Ganz anders als Deutschland lehnt Japan jedoch eine massenhafte Zuwanderung ab. Anscheinend gibt es noch andere Lösungen, um der demografischen Entwicklung zu begegnen. Mutti verkündet aber, mehr Zuwanderung sei "alternativlos".
Vor nicht allzu langer Zeit wurde noch öffentlich darüber nachgedacht, ob man nicht eine Maschinenabgabe einführen müsse, nicht nur um Staatseinnahmen zu erhöhen, sondern um auch wieder die Beschäftigung von Menschen attraktiver zu machen. Die Maschinen erhöhen letztlich die Produktivität, unsere Wirtschaft läuft wie die japanische mit weniger Bevölkerung. Das muss auch eine Bertelsmann-Stiftung wissen. Behauptet sie etwas anderes, unterstelle ich ihr Böses.
Unsere Nomenklatura ist bedroht, weil sie zu 50% überflüssig ist. Zuwanderer tendieren nach Einbürgerung dazu, aus lauter Dankbarkeit diejenigen zu wählen, die sie freundlich willkommen geheißen haben. In erster Generation merken sie noch nicht, in welche Bredouille sie sich gewählt haben. Diese Zeit reicht, um die jetzt Verantwortlichen über die Lebensaltersrunde zu bringen.
Zitat Japan hat übrigens das selbe Problem wie Deutschland: eine schrumpfende, alternde Gesellschaft. Ganz anders als Deutschland lehnt Japan jedoch eine massenhafte Zuwanderung ab. Anscheinend gibt es noch andere Lösungen, um der demografischen Entwicklung zu begegnen. Mutti verkündet aber, mehr Zuwanderung sei "alternativlos".
Darauf muss man ja nicht hören. Allerdings muss man auch Alternativen thematisieren, sonst überlässt man den "Mutti"-Gruppen das Feld. Auch die Frage, ob es überhaupt grundsätzlich schlecht ist, wenn die Bevölkerung ein wenig schrumpft, muss thematisiert werden.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Der Volkswirtschaftler und INSM-Botschafter Thomas Straubhaar hat in seinem 2002 erschienenen Buch "Migration im 21. Jahrhundert" - Untertitel: "Von der Bedrohung zur Rettung sozialer Marktwirtschaften?" - skizziert, wie zunehmende Migration unsere Gesellschaft aus neoliberaler Sicht verändern sollte: Grundsätzlich kann es nie zu viel Migration geben. Fachkräftemangel ist keine Ausnahme, sondern der Normalfall.
Solange nämlich nicht sämtliche Löhne weltweit auf dem gleichen, möglichst niedrigen Niveau liegen, ist der marktwirtschaftliche Idealzustand noch nicht erreicht. Arbeitslosigkeit ist nach dem neoklassischen Vollbeschäftigungsmodell eine Folge zu hoher Löhne oder staatlicher Regulierung. [...]
Dass die Löhne immer weiter auseinanderdriften, ist nach Straubhaar unvermeidlich in unserer "The Winner-Take-All Society". [...]
Noch deutlicher wurde der Ex-Sozialdemokrat und heutige Kuratoriumsvorsitzende der INSM, Wolfgang Clement, in einem Gastbeitrag für das Handelsblatt: Angesichts der Zuwanderung sei es wichtig, "alle Ventile zu öffnen. […] Und nicht durch weitere Regulierungen - etwa der Zeitarbeit oder der Werkverträge oder ein Entgeltgleichstellungsgesetz - den Arbeitsmarkt weiter zu bürokratisieren. Es sollte wieder gelten: Jeder legale Arbeitsplatz ist zumutbar und besser als die Arbeitslosigkeit. Man darf vermuten: Die Mehrheit derer, die jetzt zu uns kommen, werden dies auch so sehen. Und andere müssen es lernen."
Wer den letzten Satz als Drohung liest, hat richtig gelesen. Der nächste logische Schritt wird sein, einen weiteren Abbau sozialstaatlicher Errungenschaften zu verlangen, da nur so der Sozialstaat angesichts der enormen Belastungen durch den Flüchtlingszustrom "zukunftsfest" gemacht werden könne. Die Zeit spielt für die Gegner des Sozialstaats, denn die Arbeitslosenzahlen werden unweigerlich steigen. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Der ifo-Präsident fordert zur Bewältigung der Flüchtlingskrise eine neue Agenda 2010. Die Deutschen sollten länger und billiger arbeiten, fordert Sinn in der ZEIT.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Nochmal zur Erläuterung, was Rente ab 70 bedeutet:
Die wenigsten Arbeitnehmer werden bis 70 durchhalten, sie werden früher ausscheiden (also entweder entlassen, weil sie's nicht mehr bringen oder sie kündigen, weil sie eben nicht mehr können).
Dann gibt es also noch ein Jahr lang ALGI, bei vielen wird es bei den Niedriglöhnen allerdings gleich Hartz IV sein. Dann heißt es Hosen runter, wer etwas zurücklegen konnte, muss dies erst aufbrauchen, bis er Hartz IV bekommt. Und dieses Hartz IV wird ein geringeres sein als das Hartz IV von heute, mit Sachleistungen anstatt Bargeld und Essenfassen bei der Tafel.
Deutschland soll offenbar zum "Flüchtlings"-Dienstleister werden, ohne das sich irgendjemand um die Interessen der einheimischen Bevölkerung schert.
Vielleicht kommt es zu Unruhen und Aufständen, aber das wird die Profiteure in ihren von ausländischen Söldner-Trupps bewachten gated communities wenig interessieren.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Und nachdem keiner von denen jemals auch nur einen Cent in die deutschen Sozialkassen eingezahlt hat, wird sich eine Kürzung von Hartz IV leicht durchsetzen lassen. Von den Hartzern ist keine Gegenwehr zu befürchten, die sind in der Regel gebrochen. Und SPD wählt von denen auch keiner.
Bangladesch ist zu weit weg, die deutsche Wirtschaft braucht Sweat-Shops vor der Haustür.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat Arbeitsministerin Nahles befürchtet, dass es schwer wird, Hunderttausende Flüchtlinge in Arbeit zu bringen. Sie rechnet mit einer Million zusätzlicher Hartz-IV-Empfänger:
Da die meisten Willkommenskulturler gegen Hartzer hetzen, dürfte sich da ein Gewissenskonflikt auftun
Zitat Flüchtlinge brechen in deutschen Handwerksbetrieben überdurchschnittlich häufig ihre Ausbildung ab. Etwa 70 Prozent der Azubis, die aus Syrien, Afghanistan und dem Irak geflohen waren und im September 2013 ihre Lehre begonnen hatten, haben sie inzwischen ohne Abschluss wieder beendet, sagte der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer München und Oberbayern, Lothar Semper. Bei den übrigen Lehrlingen liegt die Abbruch-Quote deutlich niedriger bei rund 25 Prozent. Die Zahlen seien bundesweit ähnlich. [...]
Oft seien selbst ungelernte Aushilfsjobs zum Beispiel in der Großmarkthalle scheinbar attraktiver, weil auch dort der Mindestlohn gezahlt werden müsse. Azubis im Handwerk bekommen jedoch oft weniger als den Mindestlohn. "Da muss eine mentale Hürde genommen werden", sagte Semper. [...]
Der Chef des Münchner Ifo-Instituts Hans-Werner Sinn sprach sich bei der Handwerkskammer erneut für die komplette Abschaffung des Mindestlohns aus. Die Qualifikation der Flüchtlinge sei überwiegend schlecht. "Da kommen nicht die Chefärzte aus Aleppo", sagte der Wirtschaftswissenschaftler. 70 Prozent der Afghanen und 15 Prozent der Syrer seien Analphabeten, 22 Prozent der Flüchtlinge hätten keinen Schulabschluss. "Die können gar keine Ausbildung anfangen, sondern drängen in die untersten Beschäftigungsverhältnisse, wo der Mindestlohn gilt", sagte Sinn. Das werde zwangsläufig zu steigender Arbeitslosigkeit führen.
Der Flüchtlingsansturm lasse sich "nur durch die Absenkung oder Abschaffung des Mindestlohns" bewältigen. Der Staat müsse dann mit Lohnzuschüssen einspringen und so auch ohne Mindestlohn das Existenzminimum sicherstellen. Es sei "Wunschdenken", dass man die Migranten so schnell qualifizieren könne, dass sie mehr als den Mindestlohn verdienen könnten. "Es muss vermieden werden, dass wir eine neue Reservearmee der Arbeitslosigkeit bekommen."
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Der Dingolfinger Landrat Heinrich Trapp beklagt mangelnden Einsatz der Asylbewerber, wenn es um die Integration geht. Er erzählt: Extra angebotene Stellen bei BMW rufen kein Interesse bei den Neuankömmlingen hervor.
"Die Bereitschaft zur Anstrengung ist nach unserer Erfahrung vor allem bei Flüchtlingen im Erwachsenenalter sehr gering. Etwa die Teilnahme an Deutschkursen ist eine frustrierende Erfahrung, vor allem für freiwillige Helfer", sagte Trapp im Gespräch mit dem Bayerischen Rundfunk.
Als Beispiel für fehlendes Engagement nannte Trapp ein Pilotprojekt, das der Landkreis zusammen mit BMW organisiert. Bei der Inbetriebnahme einer neuen Logistikhalle würden 2000 neue Arbeitsplätze entstehen, davon wollten die Projektpartner 20 Stellen für Asylbewerber reservieren. Trapp: "Das Projekt läuft seit Juli, derzeit haben wir noch keinen einzigen Bewerber, der die nötigen Voraussetzungen und die Bereitschaft dafür mitbringt."
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Flüchtlinge sind die neuen Fachkräfte, da ist sich mancher in Wirtschaft und Politik sicher. Aber der Blick auf die Schulbildung in Syrien zeigt: Der Abstand zu Deutschland ist erschütternd groß.
"Wir müssen derzeit leider davon ausgehen, dass zwei Drittel der Flüchtlinge aus Syrien von ihrem Bildungssystem für eine Beteiligung an einer modernen Gesellschaft nicht ausreichend ausgebildet wurden"
Zitat Seit Jahren und in den letzten Monaten verstärkt kommen viele Einwanderer aus Südosteuropa, Vorderasien und Afrika. Die Mehrheit von ihnen weist kein hohes Qualifikationsprofil auf: In internationalen Schulstudien liegen die mittleren Resultate dieser Länder bei 400 Punkten, das sind mehr als 110 Punkte weniger als in den USA oder Deutschland, was in etwa drei Schuljahren Kompetenzunterschied entspricht. Noch größer ist die Lücke in Afrika mit in etwa viereinhalb Schuljahren.
Selbst in einer Elitegruppe, Ingenieurstudenten aus den Golfstaaten, ist ein großer Unterschied erkennbar: Deren Kompetenzen liegen um zwei bis vier Schuljahre hinter denen vergleichbarer deutscher Ingenieurstudenten. Diese Ergebnismuster untermauert eine jüngst in Chemnitz durchgeführte Studie: Asylbewerber mit Universitätsstudium wiesen in mathematischen und figuralen Aufgaben einen Durchschnitts-IQ von 93 auf - ein Fähigkeitsniveau von einheimischen Realschülern.
Diese Menschen werden die technische und kulturelle Komplexität eines modernen Landes weniger erfolgreich bewältigen. Kognitive Fehler im Alltagsleben, etwa im Verkehr oder bei beruflichen und finanziellen Entscheidungen, werden häufiger vorkommen, mit entsprechenden Folgen für andere.
Migrantengruppen werden ihre Erfahrungen als Diskriminierung deuten.
Eine Möglichkeit, um in den genannten Einwanderergruppen mit der nachvollziehbaren Frustration umzugehen, ist es, alternative Ziele anzustreben, etwa in Sport oder Musik, aber auch dysfunktionale wie Kriminalität oder die Fokussierung auf die Religion.
Um etwa einen einzigen Islamisten zu überwachen, sind 20 bis 30 Polizisten notwendig.
Entscheidungen wie die Politik der offenen Tore von Angela Merkel zeugen, wenn die Folgen bedacht werden, von wenig Verantwortung für die Gesellschaft. Doch da Nutzen und Risiken auf unterschiedliche Personen und lange Zeiträume verteilt sind, ernten Entscheidungsträger den Nutzen als medial-politischen Reputationsgewinn sofort, während die Gesellschaft die Kosten jahrzehnte- oder gar jahrhundertelang zu tragen hat, insbesondere die ärmeren Schichten einschließlich vieler Migranten.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Ist der gut ausgebildete Flüchtling ein Mythos? "Wir hatten da drei", so das Resümee der Ausbilder, die im Rahmen eines AMS- Kompetenzchecks 170 afghanische Männer betreut haben.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Danach ein Gespräch mit einem Rentner, der als einer von 60 Ehrenamtlichen Deutschkurse für die rund 1100 ‚Flüchtlinge’ im alten Rathaus Wilmersdorf gibt. In den Kursen seien meistens nur Frauen und alte Männer, kaum mehr als zwei oder drei Personen; die jüngeren seien alle irgendwo in der Stadt unterwegs. Kaum ein Migrant könne auch nur ein Wort Deutsch oder Englisch, viele weder lesen noch schreiben. Von den jüngeren sehe kaum einer einen Grund, Deutsch zu lernen. Sie wollten einen Job als Handwerker, Mechaniker, was auch immer, und zwar jetzt. Das habe ihnen Merkel versprochen. Den Übersetzer müssten eben die Deutschen stellen. Wenn das die Leute sind, von denen es hieß, sie wären eine Bereicherung für Deutschland und wollten hier ein Leben aufbauen, ist noch viel zu erwarten – jedoch nur weniges, was Hoffnung macht.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Fischer ist ein Mann mit kurzen grauen Haaren, zupackender Art und klaren Worten. Von „einer gewissen Euphorie“ berichtet er, die auch bei ihm geherrscht habe angesichts des Engagements der jungen Leute. Das wird schon irgendwie alles werden, so habe er im vergangenen Jahr gedacht. Jetzt sagt er: „Die Leute, die es schaffen, kann man an einer Hand abzählen.“ Nur einem „ganz kleinen Bruchteil“ gelinge eine Ausbildung. Wenn man Fischer fragt, ob denn die jungen Flüchtlinge nicht die Probleme des demographischen Wandels in Deutschland lindern könnten, dann sagt er einen ziemlich ernüchternden Satz: „Nein, nicht diese Generation.“
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain