Die Variante erklärt aber den kontrollierten Sinkflug nicht. Und die Handybilder werden nur Panik und Angst zeigen.
Mal eine Theorie: einem Piloten wird gekündigt, das war der letzte Tropfen der das Fass zu Überlaufen brachte, der Entschluss, Suizid im Cockpit, bei der erstbesten Gelegenheit wird die Tür verriegelt, der Sinkflug eingeleitet und die Zyankali Kapsel genommen. Zumindest die müsste ja dann nachweisbar sein. Sollte sowas unter frustrierten Pilotenkollegen vorher mal die Runde gemacht haben dann wurde ich als Crew auch nicht mehr fliegen wollen.
Mal eine Theorie: einem Piloten wird gekündigt, das war der letzte Tropfen der das Fass zu Überlaufen brachte, der Entschluss, Suizid im Cockpit, bei der erstbesten Gelegenheit wird die Tür verriegelt, der Sinkflug eingeleitet und die Zyankali Kapsel genommen. Zumindest die müsste ja dann nachweisbar sein. Sollte sowas unter frustrierten Pilotenkollegen vorher mal die Runde gemacht haben dann wurde ich als Crew auch nicht mehr fliegen wollen.
Je nach Posten in Deiner Firma hast Du bei einer Kündigung gerade noch die Zeit, Deine persönlichen Sachen zu packen und zu gehen. Kündigung schließe ich aus. Außerdem: Wenn auch nicht so gut versorgt wie die Kollegen der Lufthansa, dürften auch Germanwings-Piloten nicht am Hungertuch nagen. Aber, vielleicht täusche ich mich auch, was die Resilienz eines typischen Piloten angeht, da sich wohl einige nicht mehr im Stande sahen, in den nächsten Tagen zu fliegen. Wie wollen die schwierige Situationen cool beherrschen?
Aus dem Film ist mir aber nicht klar geworden, ob dieser auch im durch den Piloten ausgelösten 'locked' Zustand funktioniert. Wenn der Pilot also eine Zugangsmöglichkeit hatte und diese nicht funktioniert hat, dann spräche Einiges für Absicht.
und es wäre nicht das erstemal "(...) so wie bei einem Flugzeugabsturz im Herbst 2013 im Norden Namibias. Der Pilot aus Mosambik ließ die Maschine mit 34 Menschen an Bord absichtlich abstürzen. Laut Untersuchungsbericht schloss er sich im Cockpit ein, als der Co-Pilot gerade draußen war, ignorierte Warnsignale sowie Rufe des Co-Piloten, der Einlass forderte und gegen die Tür hämmerte."
Vielleicht sind eine Reihe extrem unwahrscheinlicher Faktoren zusammen gekommen, die in Summe zu dem Absturz geführt haben.
Dass der Pilot Selbstmord begangen hat, kann ich mir einfach nicht vorstellen. Dann müsste er vollkommen wahnsinnig oder ein völliger Psychopath gewesen sein. Wäre er nur extrem verzweifelt gewesen, hätte man ihm das sicherlich angemerkt. Man wird sicherlich untersuchen, ob der Mann Motive hatte, die einen Selbstmord erklären könnten, aber über hundert Menschen mitnehmen, darunter eine ganze Reihe von Kindern...
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Man liesst ja immer wieder von Müttern, die aus Verzweiflung ihre Kinder töten. Und sicher weiss der Pilot, dass dies der maximal mögliche Schaden ist für seinen Arbeitgeber.
Im Moment weiss ich einfach nicht, wie diese Dinge anders zusammenpassen: - Kein Druckabfall - kontrollierter Sinkflug in die Berge - verriegelte Tür unmittelbar nach der ersten Möglichkeit
Das würde man doch niemals öffentlich machen. Es würde ja keiner mehr in ein Flugzeug steigen, wenn bekannt wäre, dass Kriminelle die Steuerung der Maschine übernehmen können.
Müsste das Flugunternehmen und/ oder die Regierung einräumen, dass die Gefahr bekannt war (oder gar, dass es solche Fälle bereits in der Vergangenheit gab), würde vermutlich eine gigantische Klagewelle ausgelöst, die Unternehmen und Einzelpersonen ruinieren kann.
Insofern ist es das einfachste, wieder den irren Einzeltäter aus dem Hut zu zaubern.
Es ist möglich, dass die ganze Version mit der verriegelten Tür nicht stimmt.
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"...Was hat der Sprachrekorder aufgezeichnet? "Der Mann draußen klopft leicht an die Tür, aber es gibt keine Antwort", zitiert die New York Times einen ranghohen Militärvertreter, der in die Ermittlungen eingebunden sei. "Dann klopft er stärker an die Tür, und wieder keine Antwort. Es gibt keine Antwort. Und dann kann man hören, wie er versucht, die Tür einzutreten...."
Das könnte auf einen Suizid hindeuten, aber auch auf einen plötzliche Bewußtlosigkeits-Anfall; aber vorher die Tür von innen verriegeln?? Oh, Scheiße.....
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Lässt sich denn mit Sicherheit sagen, dass die Person, die geklopft hat, einer der Piloten war? Es kann doch auch ein Crewmitglied oder ein Passagier gewesen sein.
Es ist natürlich auch möglich, dass der Pilot im Cockpit sein Bewusstsein verloren hat und der Pilot draußen schlicht und ergreifend den Code für die Tür vergessen hat.
Bevor er sein Bewusstsein verloren hat, müsste der Pilot im Cockpit dann allerdings den Sinkflug eingeleitet haben, oder?
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Zitat von Mirkalf im Beitrag #24Lässt sich denn mit Sicherheit sagen, dass die Person, die geklopft hat, einer der Piloten war? Es kann doch auch ein Crewmitglied oder ein Passagier gewesen sein.
Es ist natürlich auch möglich, dass der Pilot im Cockpit sein Bewusstsein verloren hat und der Pilot draußen schlicht und ergreifend den Code für die Tür vergessen hat.
Bevor er sein Bewusstsein verloren hat, müsste der Pilot im Cockpit dann allerdings den Sinkflug eingeleitet haben, oder?
Da Klopfen gegen die Standardvorgehensweise ist, und der zum Emergencycode gehörige Dauerton nicht erwähnt wurde, spricht einiges dafür, dass entweder der Code ein anderer, oder aber der Code vergessen war (Im Filmchen ist auch von einem Ton bei Normalzugang die Rede, in der Berichterstattung nicht). In dem Filmchen über die Zugangsprozedur kennt aber auch das Flugpersonal den Code. Wie oft wird dieser geändert, können bei der Übergabe Fehler gemacht werden?
Für die Erklärung des Sinkflugs müsste man die denkbaren Abläufe im Cockpit kennen, beispielsweise, was ist, wenn noch nicht auf Autopilot geschaltet ist.
Wir müssten also mehr sehen, wenn die Handys der Passagiere ausgewertet sind. Kann man denn nun aus dem Flugzeug telefonieren, oder nicht (s. der damaligen Film über 9/11)?
Zitat Ohne Verstärker aber sei ein Handy in einer Passagiermaschine nur bis zu einer Flughöhe von rund 500 Metern einsatzfähig – und das auch nur mit einem Mobilfunkmasten in der Nähe, sagt der emeritierte Informatikprofessor an der kanadischen University of Western Ontario, Alexander Keewatin Dewdney.
Neueste Meldung bei B5 aktuell, vom Staatsanwalt Marseille:
Der Captain ist aus dem Cockpit, der Co-Pilot flog alleine weiter, verriegelte die Tür von innen und leitete den Sinkflug ein. Damit wäre der Suizid mit 149-fachem Mord bestätigt......
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
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Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat von ErichF im Beitrag #27Neueste Meldung bei B5 aktuell, vom Staatsanwalt Marseille:
Der Captain ist aus dem Cockpit, der Co-Pilot flog alleine weiter, verriegelte die Tür von innen und leitete den Sinkflug ein. Damit wäre der Suizid mit 149-fachem Mord bestätigt......
Dann wird die Suche nach dem Motiv beginnen. In den USA muss anscheinend eine weitere Person ins Cockpit, wenn ein Pilot dieses verlässt. Gilt hierzulande offensichtlich nicht.
Zitat Ohne Verstärker aber sei ein Handy in einer Passagiermaschine nur bis zu einer Flughöhe von rund 500 Metern einsatzfähig – und das auch nur mit einem Mobilfunkmasten in der Nähe, sagt der emeritierte Informatikprofessor an der kanadischen University of Western Ontario, Alexander Keewatin Dewdney.
Der eine Flug, wo angeblich Passagiere das Cockpit gestürmt haben sollen, wurde von der Air Force abgeschossen.
Gut möglich, dass dies auch bei dem Germanwings-Flug der Fall war.
Es gab vielleicht Anzeichen dafür, dass das Flugzeug entführt wurde und es stand zu befürchten, dass es in ein AKW gesteuert werden sollte oder in dichtbesiedeltes Gebiet, dann gab man den Befehl zum Abschuss. Wird natürlich keine Regierung der Welt zugeben. Und die deutsche Regierung hätte im Zweifelsfall genauso gehandelt, deswegen hält die still (bzw. vielleicht gab es vorher Rücksprache und Merkel hat grünes Licht gegeben).
Alle Tatsachen, die präsentiert werden (auch der Sinkflug) können falsch sein.
Der irre Einzeltäter, der zudem jetzt tot ist und sich nicht mehr verteidigen kann, ist die eleganteste Lösung.
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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