„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Das Erschreckende ist, dass die ungebildeten Grünen dies alles wohl aus erlebter unwidersprochener Praxis heraus so selbstverständlich sehen, dass sie schon gar nicht mehr erkennen, wenn sie gegen alle Regeln verstoßen. Deshalb plappern die auch so naiv daher, wie auch kürzlich der Özdemir, der Angst davor hat, dass eine AfD Zugriff auf staatliche Schaltstellen haben könnte, die die Grünen als ihre eigene Domäne betrachten.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Laut Pepe Escobar war Tuckers Team ein bißchen über einer Stunde im Regierungsgebäude. D.h., wenn es ein Interview gab, dann nur ein sehr kurzes. Vielleicht gab es auch nur eine Vorbesprechung.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Könnte es vielleicht sein, dass Carlson im Auftrag von Trump unterwegs war, um Putin eine Nachricht zu übermitteln?
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Carlson arbeitet mit Musk zusammen, und Musk hat gesagt, dass sein größtes Ziel die Verhinderung eines dritten Weltkriegs ist. Was immer Carlson also treibt, könnte diesem Ziel dienen. Und dieses Ziel könnte den Warmongers in Washington nicht gefallen. Die wollen möglicherweise etwas Krieg, um Wahlen zu vermeiden. Dass dabei die Rüstungsindustrie Kohle macht (Pharma hat schon seine Schuldigkeit getan) ist erwünscht.
Zitat Tucker previously relayed a story about trying to set up a Putin interview, until a Washington, DC source briefed him about how the NSA spied on him:
"The NSA broke into my signal account, which I didn't know they could do," he previously said.
'"I got a call from somebody in Washington. This person said: 'Are you gonna come to Washington anytime soon?' Yeah. Actually, I'm gonna be up in a week, meet me Sunday morning."
"So I go, and this person's like: 'Are you planning a trip to go see Putin?' And I was like, 'how would you know that?' I haven't told anybody. I mean anybody. Not my brother. Not my wife, nobody."
"How would you know that? 'Because NSA pulled your text with this other person you were texting.'"
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Eine menschliche Tragödie hat sich am Donnerstagmorgen Medienberichten zufolge im Inntal an der deutsch-österreichischen Grenze abgespielt. Eine prominente Journalistin, offenbar Alexandra Föderl-Schmid, soll ins Wasser gegangen sein. Seit dem Morgen wurde intensiv nach ihr gesucht.
Nach einem Bericht der Passauer Neuen Presse und anderer deutscher und österreichischer Medien wird eine prominente Journalistin seit dem Donnerstagmorgen im deutsch-österreichischen Grenzgebiet (Inntal) vermisst. Wie die PNP weiter berichtet, handelt es sich bei der Vermissten um Alexandra Föderl-Schmid, stellvertretende Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung. [...]
Inzwischen heißt es, es gebe keine Hoffnung mehr, die Vermisste lebend aufzufinden.
Zuletzt sah sich Föderl-Schmid mit Plagiatsvorwürfen hinsichtlich ihrer journalistischen Beiträge sowie ihrer Doktorarbeit konfrontiert. Die SZ hatte eine Untersuchung in die Wege geleitet und eine externe Kommission mit der Prüfung der Vorwürfe beauftragt. Föderl-Schmid zog sich daraufhin auf eigenen Wunsch aus dem Tagesgeschäft zurück. Durch den Trubel der letzten Tage schließt die Polizei derzeit einen Selbstmord nicht aus, wie die Passauer Neue Presse schreibt. Auch die Landespolizeidirektion Oberösterreich spricht auf Anfrage der Mediengruppe Bayern von einem Einsatz am Inn wegen Suizidgefahr. Es sei das Auto von Föderl-Schmid gefunden worden. Wie es aus Polizeikreisen hieß, habe sich darin auch ein "Abschiedsbrief" befunden.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Wien/Linz/München – Nach Stunden des Bangens kam Freitagmittag die erlösende Nachricht: Die Landespolizeidirektion Oberösterreich bestätigte dem STANDARD, dass unter der Innbrücke in Braunau auf der österreichischen Seite eine seit Donnerstag vermisste Frau unterkühlt, aber lebend gefunden wurde. Die von den Rettern ins Krankenhaus gebrachte Patientin ist Alexandra Föderl-Schmid, ehemalige Chefredakteurin und Co-Herausgeberin des STANDARD und derzeit stellvertretende Chefredakteurin der "Süddeutschen Zeitung".
Offizielle Informationen zu ihrem Gesundheitszustand liegen vorerst nicht vor, nach ersten Aussagen befindet sich die im Jänner 53 Jahre alt gewordene Föderl-Schmid aber nicht in Lebensgefahr. Um 13 Uhr bestätigte das Krankenhaus Braunau, dass die Patientin dort aufgenommen wurde. Über ihren Zustand dürfe man aus datenschutzrechtlichen Gründen nichts verlautbaren, man dementierte aber nicht, dass sich Föderl-Schmid außer Lebensgefahr befindet. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain