Zitat von Mirkalf im Beitrag #315Nochmal die Fragen:
Hältst du die Entwicklung in Karlsruhe für eine Ausnahmeerscheinung?
Falls nein, denkst du, dass diese Probleme mit zunehmenden Zuwanderungszahlen zu- oder abnehmen werden?
Falls du denkst, sie nehmen zu, was wäre dein Lösungsvorschlag, um dem entgegenzuwirken?
Für die Antworten vielen Dank im voraus.
Ich halte Probleme, wie in Karlsruhe oder Suhl für vorübergehende Vorfälle, vor allem bedingt durch die bisherige dilettantische Aufnahme durch den Bund und die Länder und die dadurch entstandene Überfüllung der Lager. Hinzu kommt der Culture-Shock.
Die sechs Millionen Russischsprecher und drei Millionen ethnischen Russen, die bis ca. 2012 aus dem Ostblock zu uns gekommen sind, sind inzwischen, nach anfänglichen Problemen auch gut integriert. Der Trend geht zum Eigenheim.
Die Brandstiftungen und sonstigen Gewalttaten durch Rechtsextreme gegen Flüchtlinge und Polizisten (und letztlich auch Linksextreme, wie in Leipzig gegen Polizisten und Polizeiwachen) halte ich nicht für vorübergehend. Zumindest mittefristig nicht.
In allen Fällen gehe ich davon aus, dass Polizei, Verfassungsschutz und Justiz ihren Job machen. Natürlich ist die Aufnahmekapazität Deutschlands begrenzt. Auch hier muss die Regierung ihren Job machen.
Der Bundesverfassungsschutz warnt vor einer Eskalation der Gewalt gegen Flüchtlingsunterkünfte, bei der am Ende auch Menschen verletzt werden könnten. Die Zahl der Angriffe auf Asylbewerberheime habe sich 2014 verdreifacht und sei im ersten Halbjahr 2015 erneut deutlich gestiegen, sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen: "Wir haben die Sorge, dass diese Zahl weiter zunehmen wird." Zugleich verzeichne der Inlandsgeheimdienst eine steigende Gewaltbereitschaft. "In den vergangenen Monaten haben wir Brände, Brandanschläge auf Asylbewerberheime festgestellt, in denen Menschen nicht zu Schaden gekommen sind", sagte Maaßen. "Aber wir haben die Sorge, dass es auch anders sein kann."
Die rechtsextreme Szene in Deutschland versucht nach den Worten Maaßens, aus der Ankunft neuer Flüchtlinge und dem Protest dagegen Kapital zu schlagen. Zwar schrumpfe das rechtsextreme Milieu seit Jahren deutlich. Es gebe derzeit jedoch eine große Zahl besorgter Bürger, er wolle sie fast als "Wutbürger" bezeichnen, die gegen die zunehmende Zahl von Flüchtlingen demonstrierten. "Die rechtsextremistische Szene versucht, diese Leute für sich zu instrumentalisieren oder zumindest Anschluss an diese Gruppierungen zu finden, um politisch wieder relevant zu werden", sagte Maaßen.
Die sechs Millionen Russischsprecher und drei Millionen ethnischen Russen, die bis ca. 2012 aus dem Ostblock zu uns gekommen sind, sind inzwischen, nach anfänglichen Problemen auch gut integriert. Der Trend geht zum Eigenheim.
Nachdem ich in einer Gemeinde lebe, in der es viele Zuwanderer aus der ehemaligen UdSSR gibt, kann ich hier ein bißchen mitreden.
Die Zuwanderung sorgte für einen drastischen Anstieg der Kriminalität, bis hin zu schwerer Körperverletzung und versuchtem Mord. Viele der jungen Leute haben das Gefängnis von innen gesehen.
Wenn ich das auf die derzeitige Situation hochrechne, heißt das, es wird deutschlandweit nicht ohne eine ganze Reihe von Toten abgehen. Ich gehe davon aus, dass die Integration der jetztigen Zuwanderer schwieriger werden wird (völlig anderer Kulturkreis, hoher Überschuss an jungen Männern, strenggläubige Muslime), zumal, wenn es wieder zu einer Rezession kommt (was sehr wahrscheinlich ist).
Man kann es natürlich darauf ankommen lassen, da hast du natürlich recht.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Der Zwischenfall in Suhl wird fast schon "liebevoll" zum zweiten, dritten Mal verwertet.
Ist doch einfach nur ein gutes, drastisches Beispiel für die alltäglich zu entdeckenden Nachteile der Asylbewerber. Ähnlich werden doch auch deine "rechten Anschläge" in Foren oder Medien mit Schlagworten aus wenigen Beispielen ins Spiel gebracht. Da wirft dir ja auch keiner vor, dass du nicht immer die 2746 rechten Straftaten der letzten Jahrzehnte aufzählst, sondern nur Beispiele nennst ;)
Zitat Ich halte Probleme, wie in Karlsruhe oder Suhl für vorübergehende Vorfälle, vor allem bedingt durch die bisherige dilettantische Aufnahme durch den Bund und die Länder und die dadurch entstandene Überfüllung der Lager. Hinzu kommt der Culture-Shock.
Und du wirfst anderen Verharmlosung vor?! In Suhl wurde ein afgh. Christ vom halben Heim gemobbt und dann irgendwann von Dutzenden von radikalen Religionsfundis gejagt, die dann sogar im Ort randalierten und die Polizei angriffen. Keiner wird so, weil er ein paar Tage in einem Heim leben musste, welches ja eigentlich im Paradies stehen müsste, wenn die Angaben über die angeblich schrecklichen Gefahren, die zur Flucht führten, denn stimmen. Diese Typen in Suhl sind doch eigentlich die Verfolger, vor denen Leute fliehen... Deinesgleichen macht die Verfolger zu Opfern... und deren Opfer darf man nicht erwähnen, weil man sich damit in die rechte Ecke stellt... verdrehte Welt...
Die sechs Millionen Russischsprecher und drei Millionen ethnischen Russen, die bis ca. 2012 aus dem Ostblock zu uns gekommen sind, sind inzwischen, nach anfänglichen Problemen auch gut integriert. Der Trend geht zum Eigenheim.
Nachdem ich in einer Gemeinde lebe, in der es viele Zuwanderer aus der ehemaligen UdSSR gibt, kann ich hier ein bißchen mitreden.
Die Zuwanderung sorgte für einen drastischen Anstieg der Kriminalität, bis hin zu schwerer Körperverletzung und versuchtem Mord. Viele der jungen Leute haben das Gefängnis von innen gesehen.
Wenn ich das auf die derzeitige Situation hochrechne, heißt das, es wird deutschlandweit nicht ohne eine ganze Reihe von Toten abgehen. Ich gehe davon aus, dass die Integration der jetztigen Zuwanderer schwieriger werden wird (völlig anderer Kulturkreis, hoher Überschuss an jungen Männern, strenggläubige Muslime), zumal, wenn es wieder zu einer Rezession kommt (was sehr wahrscheinlich ist).
Man kann es natürlich darauf ankommen lassen, da hast du natürlich recht.
"Kriminologen, Psychologen und Fachleute anderer Disziplinen haben seit Mitte der 1990er Jahre eine Reihe von Studien zur Klärung des Ausmaßes der Kriminalität unter Aussiedlern, deren Ursachen und Präventionsmöglichkeiten durchgeführt, mit den folgenden Ergebnissen: Die Kriminalitätsrate der Aussiedler ist insgesamt nicht höher als die der einheimischen deutschen Bevölkerung und deutlich niedriger als bei Ausländern." Hier mehr
In meiner Stadt leben auch viele Russlanddeutsche. Unsere Putzfrau ist Russlanddeutsche und hat seit vielen Jahren einen Hausschlüssel von uns. Während unserer Urlaube reinigt sie und betreut unsere Pflanzen.
Russlanddeutsche leb(t)en gerne in Wohnblocks zusammen. So gibt es bei uns ein Viertel mit Hochhäusern mit vielen Russlanddeutschen. Viele sind aber inzwischen weggezogen (Hauskauf durch die zweite Generation). Syrische Flüchtlinge ziehen inzwischen nach. Ein Kriminalitätsschwerpunkt war das Viertel nie.
"Tatsächlich ist die Integration der Aussiedler erstaunlich gut gelaufen - und besser als es die meisten Menschen wohl erwartet haben. Es gibt sehr viele Aussiedler, fast vier Millionen. Das sind deutlich mehr als zum Beispiel die türkischstämmigen Zuwanderer." Hier mehr
Gefühlt ist es oft wärmer, kälter, gefährlicher als wirklich. Es geht nicht darum, "es darauf ankommen zu lassen. Man muss was tun.
Zitat Der Zwischenfall in Suhl wird fast schon "liebevoll" zum zweiten, dritten Mal verwertet.
Ist doch einfach nur ein gutes, drastisches Beispiel für die alltäglich zu entdeckenden Nachteile der Asylbewerber. Ähnlich werden doch auch deine "rechten Anschläge" in Foren oder Medien mit Schlagworten aus wenigen Beispielen ins Spiel gebracht. Da wirft dir ja auch keiner vor, dass du nicht immer die 2746 rechten Straftaten der letzten Jahrzehnte aufzählst, sondern nur Beispiele nennst ;)
Zitat Ich halte Probleme, wie in Karlsruhe oder Suhl für vorübergehende Vorfälle, vor allem bedingt durch die bisherige dilettantische Aufnahme durch den Bund und die Länder und die dadurch entstandene Überfüllung der Lager. Hinzu kommt der Culture-Shock.
Und du wirfst anderen Verharmlosung vor?! In Suhl wurde ein afgh. Christ vom halben Heim gemobbt und dann irgendwann von Dutzenden von radikalen Religionsfundis gejagt, die dann sogar im Ort randalierten und die Polizei angriffen. Keiner wird so, weil er ein paar Tage in einem Heim leben musste, welches ja eigentlich im Paradies stehen müsste, wenn die Angaben über die angeblich schrecklichen Gefahren, die zur Flucht führten, denn stimmen. Diese Typen in Suhl sind doch eigentlich die Verfolger, vor denen Leute fliehen... Deinesgleichen macht die Verfolger zu Opfern... und deren Opfer darf man nicht erwähnen, weil man sich damit in die rechte Ecke stellt... verdrehte Welt...
Mehr als Suhl fällt dir nicht ein? Wie oft willst du denn Suhl wiederkäuen?
Und was hälst du von den vielen Brandstiftungen von Asylbewerberunterkünften, incl. dem Mordversuch in SAlzhemmendorf, Niedersachsen, alleine in 2015?
Und überdenke mal deine verquere Logik/Behauptung (Deinesgleichen macht die Verfolger zu Opfern... und deren Opfer darf man nicht erwähnen, weil man sich damit in die rechte Ecke stellt... verdrehte Welt...). Das ist tatsächlich ziemlich verdreht.
Zitat von Arthur S. im Beitrag #316 Die sechs Millionen Russischsprecher und drei Millionen ethnischen Russen, die bis ca. 2012 aus dem Ostblock zu uns gekommen sind, sind inzwischen, nach anfänglichen Problemen auch gut integriert. Der Trend geht zum Eigenheim.
Nun, das habe ich in ähnlicher Form auch schon geschrieben. Mir sind mit den Russen auch keine größeren oder dauerhaften Probleme bekannt. Dabei sind es nicht nur Russen, sondern Leute aus anderen Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Es gibt bei Heilbronn (Neckarsulm-Amorbach) eine ganze Neubau-Siedlung mit ehemaligen Bürgern der SU, und die Familien arbeiten fleißig zusammen. Es wäre mal interessant, wie hoch deren Anteil bei Studenten ist, ich kann mich jedenfalls nicht an Bewerber (Uni-Abgänger) in den letzten Jahren erinnern. Nun, die angekommene Generation hatte in der Regel eine gute Ausbildung in der SU erfahren, sie stehen uns kulturell relativ nahe.
Probleme sehe ich bei der > 2. Generation Türken. Die Grundschule erlaubt dazu einen ganz guten Einblick. Ich habe hier die Schlägerei zwischen zwei türkischen Familien vor einigen Monaten geschildert, in die meine Frau eingegriffen hatte. Trotz (verzögertem) Polizeieinsatz gab es in der Zeitung keine Meldung. Bei Sindelfingen hat sich ein pakistanischer Schüler umgebracht. Die Eltern waren getrennt, der Junge lebte beim Vater, der ihn schlimm behandelt haben muss und den Kontakt mit seiner Mutter verhinderte. Das ist unmittelbare Information aus der Schule. Schüler und Lehrer waren bei der Beerdigung und waren ganz erstaunt, dass mehrere Mannschaftwagen Polizei zur Beerdigung angerückt waren. Mit Mühe und Not konnte eine Schlägerei zwischen den Familien des Vaters und der Mutter verhindert werden. Zu all dem gibt es in der Presse keinen Bericht.
So kann dann natürlich der Eindruck entstehen, dass es hier keine dauerhaften Probleme mit diesen Leuten gibt. Die Erfahrung, dass diese aber bis zu Fällen, die nicht unter den Teppich gekehrt werden können, verschwiegen werden, macht aber misstrauisch. Und solange unsere Regierung kein Konzept findet, militante und kriminelle Großfamilien unter Kontrolle zu bekommen, haben die Bürger allen Grund, gegen neue Zuwanderung aus bestimmten Regionen zu sein, vor allem, wenn diese mit Asyl überhaupt nichts am Hut hat.
Im Gegensatz zu Dir glaube ich nicht, dass Angriffe auf Asylantenheime ein Dauerproblem sein werden. Die Bevölkerung wird sich an die Politiker halten müssen.
Schweden steht ja schon seit einigen Tagen unter Schock. Da wurde bei IKEA ein Eriträer von einer Schwedin zurechtgewiesen, und so was geht ja gar nicht. Das Problem wurde auf "moderne mohammedanische Art" gelöst. http://diepresse.com/home/politik/aussen...uttert-Schweden
Das hat ja nun eine ganz andere Dimension als die Krawalle von Rechtsradikalen bei uns, auch wenn das der hiesige Troll anders sieht. Jedenfalls hatte man davon bei uns kaum was gehört.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Da kommen ja plötzlich inhaltliche Töne aus "Troll-ingen"!
Ich halte Probleme, wie in Karlsruhe oder Suhl für vorübergehende Vorfälle, vor allem bedingt durch die bisherige dilettantische Aufnahme durch den Bund und die Länder und die dadurch entstandene Überfüllung der Lager. Hinzu kommt der Culture-S,hock.
Diesen "Culture-Shock" muß man auch für die scheinbar "Rechtsradikalen", überwiegend alten Herrschaften, annehmen, vor allem als nach den Anschlägen in unseren Ländern mit zig Toten, wobei unsere Politik in höchstem Diskant vor der Anschlagsgefahr durch Salafisten und Islamisten warnte. Und dazu die fürchterlichen Videos mit dem unmenschlich-barbarischem Köpfen lebender Menschen vor der Kamera. Was kommt mit diesen ungeprüften Flüchtlingswellen noch zu uns? Vor allem in Suhl war es der Aufstand von Anhängern des "Islamischen Staates" gegen einen Apostaten, den sie lynchen wollten! Diese Gefahr ist wesentlich größer als die Gefahr einiger NPD-Anhänger, bei denen man keinesfalls sicher sein kann, wieviel VS-Leute darunter sind, die das Schlimmste verhindern können. Bei den IS-Anhängern jedenfalls gibt es keine VS-Leute.
Die sechs Millionen Russischsprecher und drei Millionen ethnischen Russen, die bis ca. 2012 aus dem Ostblock zu uns gekommen sind, sind inzwischen, nach anfänglichen Problemen auch gut integriert. Der Trend geht zum Eigenheim.
Der größte Teil dieser "Russisch-Sprecher" waren Nachkommen von Deutsch-Migranten, die wollen wieder Deutsche sein, wie die Eingewanderten in die USA Amerikaner sein wollen. An solchen Menschen sind wir sehr interessiert.
Die Brandstiftungen und sonstigen Gewalttaten durch Rechtsextreme gegen Flüchtlinge und Polizisten (und letztlich auch Linksextreme, wie in Leipzig gegen Polizisten und Polizeiwachen) halte ich nicht für vorübergehend. Zumindest mittefristig nicht. In allen Fällen gehe ich davon aus, dass Polizei, Verfassungsschutz und Justiz ihren Job machen. Natürlich ist die Aufnahmekapazität Deutschlands begrenzt. Auch hier muss die Regierung ihren Job machen.
Ich halte die Gewalttaten durch die Rechtsextremen sehr wohl für vorübergehend, im Gegensatz zum "Bullen-Bashing" der "Deutschland-verrecke-RAF". Im Gegensatz zu den Rechten sind diese nicht vom VS unterwandert. Entweder wir bekommen eine breit aufgestellte und wählbare "Rechts"-Partei wie in den anderen europäischen Ländern auch, oder die Erfolge einer Einwanderung werden allgemein sichtbar (was ich allerdings bezweifele). "Natürlich" ist in der Aufnahmekapazität eine Grenze. Aber wo? die GrünLinksVersifften beißen sich lieber die Zunge ab als eine Zahl zu nennen.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Den letzten Satz von Sarrazin sollten sich die "EinwandererFreunde" an die Wand hängen und befolgen:
"Integration findet umso besser statt, je kulturell ähnlicher die Menschen sind"
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Mehr als Suhl fällt dir nicht ein? Wie oft willst du denn Suhl wiederkäuen? Und was hälst du von den vielen Brandstiftungen von Asylbewerberunterkünften, incl. dem Mordversuch in SAlzhemmendorf, Niedersachsen, alleine in 2015?
Mehr als Salzhemmendorf fällt dir nicht ein? Wie oft willst du denn Salzhemmendorf wiederkäuen? Und was hältst du von den vielen Gewalttaten von Asylbewerbern, incl. dem Mordversuch in Suhl? Überdenke mal deine verquere Logik.