Zitat Three British ex-special forces troops are feared to have been killed in the deadly Russian airstrike on a base close to the Polish border, the Daily Mirror can reveal.
It is believed they died instantly in the cruise missile blasts which killed “many scores more” than has previously reported - possibly well over 100 dead. [...]
Moscow said up to 180 "foreign mercenaries" died and a large number of foreign weapons were destroyed. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Das Problem ist, dass nach einer erfolgreichen Entnazifizierung und Demilitarisierung die Russen wieder abziehen, und das Ganze von vorne beginnt.
Eine dauerhafte Besatzung würde viele Kräfte binden und sie wäre sehr teuer.
Die Frage ist, wie beliebt die Russen zumindest im Ostteil der Ukraine sind. Martin Sellner kommentiert den Kriegsverlauf auch regelmäßig. Seine These ist, dass die Menschen in den östlichen Gebieten die Russen nicht freundlich empfangen, weil sie nicht wissen, wie lange sie dort bleiben. Nach einem Abzug der Russen hätten solche Sympathisanten Racheakte bis hin zur Ermordung seitens der Nazis zu befürchten.
Und es wird natürlich unglaublich viel zivile Infrastruktur zerstört. Auch wenn ich weiß, dass ein Wohngebiet nur deshalb beschossen wird, weil sich dort Kräfte der Ukronazis verschanzen - wenn mein ganzes Viertel platt gemacht wird und Unbeteiligte zu Schaden kommen, würde ich mich auch schwer tun, die Russen als Befreier zu begrüßen.
Deswegen denke ich, dass Russland nicht militärisch hätte angreifen sollen, sondern jeglichen Handel mit der Ukraine hätte stoppen sollen, insbesondere die Versorgung mit Gas. Und es hätte natürlich auch kein Gas nach Europa über die Ukraine geliefert werden dürfen, so dass die Transitgebühren als Einnahmequelle wegfallen. Und dann hätte man den Europäern und auch der Weltöffentlichkeit ganz offen sagen sollen, dass der Exportstopp solange beibehalten wird, solange es Biolabore und Nazi-Bataillone in der Ukraine gibt.
Es wäre aber auch möglich, dass die Russen den Konflikt deshalb eskaliert haben, um den Westen zu Wirtschaftssanktionen zu zwingen, die Russland wiederum mit Gegenmaßnahmen beantworten konnte, die mittelfristig zum Zusammenbruch des Dollarimperiums führen.
Es sagen ja viele Kommentatoren, dass es bei dem Konflikt nicht um die Ukraine geht, sondern um eine neue, multipolare Weltordnung ohne US-Hegemonie durch den Petrodollar.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ich kann mir vorstellen, dass Putin genügend Leute findet, die die Ukraine verwalten und die Nazis unter Kontrolle haben. Wie mir scheint sind die Separatisten aus gutem Grund hochmotiviert. Die Köpfe der Nazis sind bekannt, und wer es nicht rechtzeitig ins Ausland schafft, dürfte die Säuberung kaum überleben.
Ein interessanter Aspekt wäre vielleicht, dass die Nazis sich alle selbst durch Handynutzung identifiziert haben könnten und per Gesichtserkennung auffindbar sind. Die passende SW liefern die Chinesen.
Auch interessant: Wird der Westen auch die Ukraine sanktionieren, wenn sie unter Moskauer Verwaltung steht?
In jedem Fall, geht man davon aus, dass das westliche Finanzsystem auf der Kippe steht, kann natürlich die Sanktionspolitik das Fass zum Überlaufen bringen. Ob das aber als Kriegsziel planbar ist?
Zitat von MartiS2 im Beitrag #979Ich kann mir vorstellen, dass Putin genügend Leute findet, die die Ukraine verwalten und die Nazis unter Kontrolle haben.
Im Netz kursieren erste Gerüchte über eine Dreiteilung. Die Nazi-Hochburgen im Westen bekommen Polen und die EU ans Bein gebunden, der mittlere Teil wird unabhängig und der östliche Teil tritt der Russischen Föderation bei.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Interessanterweise wird die Sorge Russlands vor einer biologischen oder nuklearen Bedrohung durch die Ukraine hier nicht aufgeführt. Auch der Schutz der russisch-stämmigen Bevölkerung vor Verfolgung wird vom Autor als mögliches Motiv für den Angriff nicht in Erwägung gezogen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Ob Putins Sorge um die russische Bevölkerung echt oder vorgeschoben ist: Wären die Ukronazis dort einmarschiert, hätte Putin massiv Unterstützung in seiner Bevölkerung verloren. Nachdem Minsk II nicht funktionierte, musste er mit einem Einmarsch in die Separatistengebiete rechnen. Dass die Ukraine dort in den letzten Jahren massiv aufgerüstet und Stellungen ausgebaut hat, zeigen die intensiven Kämpfe im Donbass.
Eine Diskussion über Biolabore wird aktuell von der US-Administration stark bekämpft.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Die Frau ist so dämlich, wie sie aussieht. Wäre sie das nicht, hätte sie darauf hingewiesen, dass es uns das nicht wert sein sollte, Biden zuhause über die Midterms zu verhelfen. Polen und Balten würden sich natürlich freuen, ab nicht lange. An Stelle von Putin würde ich einfach europaweit den Strom abschalten.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat Meanwhile, Russia has a serious problem to tackle. This past weekend, Finance Minister Anton Siluanov confirmed that half of Russia’s gold and foreign reserves have been frozen by unilateral sanctions. It boggles the mind that Russian financial experts have placed a great deal of the nation’s wealth where it can be easily accessed – and even confiscated – by the “Empire of Lies” (copyright Putin).
At first it was not exactly clear what Siluanov had meant. How could the Central Bank’s Elvira Nabiulina and her team let half of foreign reserves and even gold be stored in Western banks and/or vaults? Or is this some sneaky diversionist tactic by Siluanov?
No one is better equipped to answer these questions than the inestimable Michael Hudson, author of the recent revised edition of Super Imperialism: The Economic Strategy of the American Empire.
Hudson was quite frank: “When I first heard the word ‘frozen,’ I thought that this meant that Russia was not going to expend its precious gold reserves on supporting the ruble, trying to fight against a Soros-style raid from the west. But now the word ‘frozen’ seems to have meant that Russia had sent it abroad, outside of its control.”
Essentially, it’s all still up in the air: “My first reading assumed that Russia must be doing something smart. If it was smart to move gold abroad, perhaps it was doing what other central banks do: ‘lend” it to speculators, for an interest payment or fee. Until Russia tells the world where its gold was put, and why, we can’t fathom it. Was it in the Bank of England – even after England confiscated Venezuela’s gold? Was it in the New York Fed – even after the Fed confiscated Afghanistan’s reserves?”
So far, there has been no extra clarification either from Siluanov or Nabiulina. Scenarios swirl about a string of deportations to northern Siberia for national treason. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
In der Tat, da passt nichts zusammen. Ich denke, wer in Dollar handelt muss gewisse Sicherheiten im Dollarsystem hinterlegt haben. Aber nicht die Menge, die hier kolportiert wird. Verrat? Keine Ahnung, was da stimmt. Manchmal habe ich den Eindruck, als wäre dieser Einmarsch ungeplant erfolgt.
In den Leserkommentaren wird vermutet, dass sich alles physische Gold in Russland befindet und es sich bei den eingefrorenen Reserven um Währungsreserven handelt.
Zitat Russia keeps 100% of its physical gold in Russia.
The only other obligations are futures/”paper” markets, that’s where they are frozen to Trade.
They can choose not to fulfill those obligations at all.
The one half of frozen Russian reserves are foreign currency reserves. The gold reserve is in Russia.
Does anyone think the Russians would keep their gold reserve in London or NYC?
Zitat About the ‘frozen reserves’ is it possible that the part in Euro or Pounds (because Russia doesnt have anymore Dollars) are in Central Bank respectively BCE and London ?
I mean : Gold is physical and I think it’s in Moscow.
When they speak about half frozen total assets I think about Euro and Pounds.
Andere Leser vermuten, dass sich ein Teil des physischen Goldes in der Schweiz und/oder Monaco befinden könnte.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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Russland raffiniert selbst, und hat damit keine Veranlassung, sein Gold irgendwohin ins Ausland zu schicken. Das mag für den einen oder anderen Oligarchen zutreffen.
Aber auch Devisenreserven sind ein Schatz, der nicht zu vernachlässigen ist, es sei denn, man ist sich sicher, dass Bretton Woods III vor der Türe steht.
Die neueste Gräueltat, die man Putin anlasten will, ist die angebliche Bombardierung des Theaters von Mariupol, in dem sich Zivilisten aufhielten.
Inzwischen gibt es Nachrichten, wonach der Luftschutzbunker intakt geblieben sein soll.
Schon vor Tagen gab es Aussagen von Einwohnern der Stadt, wonach das Theater ein Stützpunkt des Asow Bataillons gewesen sein soll. Angeblich wurden die Zivilisten gegen ihren Willen dort festgehalten. Die Nazis sollen das ganze Gebäude vermint und schließlich gesprengt haben.
Zitat Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksii Resnikow appelliert an die Abgeordneten des Europaparlaments, Russlands Präsident Wladimir Putin zum Kriegsverbrecher zu erklären. In einer Videoschalte führt er Beispiele an, um seine Forderung zu untermauern. So habe Russland am Mittwoch ein Theater aus der Luft angegriffen, in dem 1200 Frauen und Kinder Zuflucht gesucht hätten.
US-Präsident Joe Biden hatte Putin am Mittwoch als Kriegsverbrecher bezeichnet.
Quelle: SPIEGEL Online
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain