Zitat Am 3. September hat das ukrainische Verteidigungsministerium gemeldet, dass nun auch bedingt wehrtaugliche Männer eingezogen werden sollen. Schon zuvor wurde gemeldet, dass nun auch über 50 jährige Männer von der Straße weg gewaltsam eingezogen werden. [...]
Außerdem wurden in der Ukraine Ausnahmeregelungen widerrufen. Zuvor waren Studenten vor der Einberufung geschützt, am 4. September wurde dieser Schutz für alle wehrfähigen Männer, die eine zweite oder weitere Hochschulausbildung machen, aufgehoben. Davon sollen 180.000 Männer betroffen sein, die nun zwangsweise an die Front geschickt werden sollen.
All diese Maßnahmen, nun Ausnahmen abzuschaffen und auch gesundheitlich angeschlagene und alte Männer zwangsweise zum Dienst einzuberufen, erinnern an die verzweifelten Maßnahmen Hitler-Deutschlands, als es in den letzten Kriegsmonaten den Volkssturm gründete.
Am 4. September hat Polen, das sowieso versucht, die Kosten für ukrainische Flüchtlinge zu drücken, angefangen, wehrfähige ukrainische Männer in die Ukraine abzuschieben. [...]
Besonders zynisch wird all das, wenn man weiß, dass in erster Linie Bewohner der Gebiete Tschernigow, Sumy, Dnjepropetrowsk, Odessa, Saporoschje, Charkow und Nikolajew eingezogen werden, wie die ukrainische Hackergruppe „Beregini“ berichtet. Der Grund ist offensichtlich, denn das sind die ostukrainischen Regionen, in denen ethnische Russen eine große Minderheit oder sogar die Mehrheit der Bevölkerung stellen.
Damit schlägt das Regime in Kiew zwei Fliegen mit einer Klappe, denn erstens kann es so die Zahl der verhassten „Moskali“, also der ethnischen Russen in der Ukraine, reduzieren, indem diese im sinnlosen Kampf gegen die russischen Streitkräfte verheizt werden. Und zweitens soll damit in der Ukraine der Hass gegen alles Russische weiter angeheizt werden, denn natürlich werden Freunde und Verwandte, die dabei einen Sohn oder Freund verloren haben, daran eher Russland als der eigenen Regierung die Schuld geben. Das dürfte zumindest das Kalkül in Kiew sein. [...]
Faktisch findet damit ein verdeckter Genozid statt, zumal die Zwangsrekrutierten oft praktisch ohne Ausbildung und Ausrüstung in den Kampf geworfen werden. Die hohen Verluste der Ukraine rühren auch daher, dass sie vor allem im Gebiet Saporoschje unter Androhung von Erschießungen in die Minenfelder getrieben wurden. Viele überlebende Ukrainer haben in russischer Kriegsgefangenschaft von dieser zynischen Form der „Minenräumung“ erzählt.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Da hinter einer Bezahlschranke, hier ein paar Auszüge:
Zitat Now in September, after a summer of largely stalemated frontlines, and with Russia having firm hold over the majority of the four territories in eastern and southern Ukraine (Donetsk, Luhansk, Kherson and Zaporizhia), and with Ukraine having suffered staggering losses amid superior Russian firepower and manpower, where do things stand?
Currently, there are rumblings that deep state decision-makers in Western governments are seriously considering ways to jump-start potential peace negotiation talks.
Of course, this would require Ukraine to make territorial concessions and give up Zelensky's dream of 'liberating' the east and Crimea. So far Kiev shows no willingness - at least publicly - but likely brutally difficult discussions are quietly taking place in Brussels and the halls of the State Department behind the scenes.
There was a recent bombshell report in The New Yorker detailing how one of RAND Corporation's top Russia experts has declared that the proverbial writing is on the wall, and that negotiated peace is the only way out for Kiev, and if the West wants to avoid miring itself further into escalating catastrophe. His message is dire and urgent. That recent New Yorker piece begins:
Zitat If you want to hear a different perspective on the war in Ukraine, talk to Samuel Charap. A fine-featured Russia analyst with, at forty-three, a head of gray hair, Charap works at the rand Corporation, a think tank that has been doing research for the U.S. military, among other clients, since the nineteen-forties. In the self-abnegating architectural spirit of many Washington institutions, it rents several floors of an office tower attached to a mall in Arlington, Virginia, not far from the Pentagon. The mall has a Macy’s and a Bath and Body Works, which are not places that Charap likes to go.
...Nonetheless, for Charap, there was more that the U.S. might have tried to prevent the fighting. In recent months, as the fighting has gone on and on, he has become the most active voice in the U.S. foreign-policy community calling for some form of negotiation to end or freeze the conflict. In response, he has been called a Kremlin mouthpiece, a Russian “shill,” and a traitor. Critics say he has not changed his opinions in fifteen years despite changing circumstances. But he has continued writing and arguing. “This is a five-alarm fire,” he said. “Am I supposed to walk past the house? Because, as bad as it’s been, it could get much, much worse.”
Zitat Der FDP-Bundestagsabgeordnete Marcus Faber hat es anscheinend gern versucht, seine Parteifreundin Marie-Agnes Strack-Zimmermann in Sachen Zynismus und Russophobie zu übertreffen. In einem Beitrag auf X (ehemals Twitter) teilte der 39-jährige deutsche Parlamentarier am Montag mehrere Fotografien, die ukrainische Soldaten mit Waffen und Munition zeigen.
Die Männer halten Munition für einen Mörser in ihren Händen. Die Nahaufnahme einer Kiste mit weiterer Munition zeigt, dass die Mörsergranaten auf Englisch sowie Ukrainisch den Schriftzug tragen "Von Marcus Faber an die Orks". [...]
Seit Beginn der militärischen Sonderoperation Russlands im Februar 2022 ist in der ukrainischen Propaganda "die Orks" eine gängige Bezeichnung für Russen geworden. In Anlehnung an die fiktive Rasse der Orks in den Büchern des britischen Schriftstellers J. R. R. Tolkien (Autor von "Der Herr der Ringe"), die von Natur aus böse und grausam sind, sollen Russen sowohl als Personen wie auch als Volk gezielt entmenschlicht werden. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Dass Faber das nicht selbst beschriftet hat, glaube ich sogar. Ob er dafür bezahlt hat, müsste man herausfinden können (eidesstattliche Versicherung?), denn woher sollen die Ukies seinen Namen haben? Und er hat auf jeden Fall ein rassistisches Foto verteilt.
Zitat von MartiS2 im Beitrag #2064Und er hat auf jeden Fall ein rassistisches Foto verteilt.
Und er teilt es immer noch.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat The Cabinet of Ministers of Ukraine has dismissed all deputy defence ministers and the state secretary of the ministry, Ukrainian MP Honcharenko reported.
These are Hanna Maliar, Volodymyr Havrylov, Rostyslav Zamlynskyi, Denys Sharapov, Vitaliy Deineha, Kostyantyn Vashchenko and Andriy Shevchenko.
Kyiv Post
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
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Zitat Die amerikanische Zeitung „New York Times“ hat am Dienstag eine Recherche veröffentlicht, wonach es starke Indizien gebe, dass hinter dem Beschuss der ostukrainischen Stadt Kostjantyniwka am 6. September kein russischer Angriff, sondern ein „tragischer Fehlschlag“ der ukrainischen Streitkräfte stand. Beim Einschlag einer Rakete auf den zentralen Markt der ukrainisch kontrollierten Stadt sind damals 16 Personen ums Leben gekommen und mehr als 30 verletzt worden. Es war einer der tödlichsten Luftschläge seit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine.
Die „New York Times“ beruft sich in ihrer Annahme auf Satellitenbilder, Videoaufnahmen, Augenzeugenberichte und Beiträge in den sozialen Medien. Aufnahmen einer Überwachungskamera am Markt in Kostjantyniwka sollen zeigen, dass die Rakete von ukrainisch kontrolliertem Territorium abgefeuert worden war. Dazu passe, dass wenig Minuten vor dem Einschlag in der knapp 20 Kilometer nordwestlich gelegenen Stadt Druschkiwka zwei Raketen abgefeuert worden sein sollen. Nach Angaben eines Augenzeugen sollen sie in Richtung Kostjantyniwka geflogen sein, das zwischen Druschkiwka und dem russisch kontrollierten Teil des Gebiets Donezk liegt. Berichte aus Druschkiwka, etwa über den sehr lauten Start, würden darauf hinweisen, dass hierbei Bug-Flugabwehrraketen abgeschossen worden seien. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ja, das Timing war sicherlich kein Zufall. Und die NYT gilt ja als Sprachrohr des CIAs.
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Ukraine-Reporter Paul Ronzheimer von der Bild kritisierte die Reaktion der ukrainischen Seite. Er schrieb auf dem Netzwerk X: „Die Reaktion der Ukraine auf diesen Bericht ist absolut inakzeptabel. Dass Regierung und Militär NYT-Reportern jetzt ‚Propaganda‘ und ‚Fake‘ vorwerfen, ihnen mehr oder weniger offen mit Entzug der Akkreditierung drohen, weil sie aufschreiben und analysieren, was ist, erinnert an Sowjet-Methoden und sollte in der Ukraine keinen Platz haben. Jetzt denjenigen zu drohen, die als Reporter ihre Arbeit machen, hat nichts mit europäischen bzw. westlichen Standards zu tun, auf die die Ukraine sonst so stolz ist. Pressefreiheit muss auch da gelten, wo es für die Ukraine unangenehm ist.“
Offenbar wurde auch ein Treffen von Selenskyj und dem polnischen Präsidenten abgesagt.
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„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain