„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
So etwas gab es ja schon einmal, mit HIMARS-Raketen und mit vielen Toten. Damals hatte die Ukraine vor einem Gefangenentausch gefordert, dass die Kriegsgefangenen an einen Ort gebracht werden, und als diese dort waren, hat man diese umgebracht. Sollen so Exempel statuiert werden, oder will man die Tauschmöglichkeiten begrenzen? Ich frage mich auch, ob die Kriegsgefangenen überhaupt getauscht werden wollen. In russischer Gefangenschaft geht es ihnen wahrscheinlich besser, als wenn sie gleich wieder an die Front müssen.
Meine Vermutung ist, dass die Gefangenen sich ergeben haben, und die Ukros wollten ein Exempel statuieren. Da die POWs offenbar verwundet sind, könnte man sie ohnehin nicht an der Front einsetzen. Und hätte es Tote gegeben, hätte man der westlichen öffentlichkeit wieder die Story aufgetischt, dass die Russen das Gebäude beschossen haben. Hat man beim ersten Mal ja auch behauptet. https://www.t-online.de/nachrichten/ukra...-in-donezk.html
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Russia calls on international community to defend Chilean reporter abducted by Ukraine
MOSCOW, May 10. /TASS/. Russia calls on the international journalist community to speak in defense of Chilean reporter Gonzalo Lira Lopez, abducted by the Security Service of Ukraine (SBU), and to demand his immediate release, Russian Foreign Ministry Spokeswoman Maria Zakharova said in her commentary Wednesday. The diplomat noted that it is not the first time that this journalist, who actively comments on the events in Ukraine, disappears. "A little over a year ago, on April 15, 2022, communication with him was lost as well," she pointed out. "Later, it became known that he was detained by Ukrainian intelligence agencies, which seized his laptops and cut him from accessing any accounts; but, in the end, he was released due to wise coverage of his disappearance in the media. Today, he got in SBU’s dungeons once again." "We call on the global journalist community to raise its voice in defense of their colleague and to demand his immediate release," Zakharova noted.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ukraine-Krieg: Großbritannien soll Storm-Shadow-Raketen geliefert haben. Ukraine sichert Garantien über Verwendung zu. Russland hat kein Monopol auf Eskalationsdominanz mehr.
Gleich mehrere hochrangige westliche Offizielle haben gegenüber CNN bestätigt, dass Marschflugkörper des Typs "Storm Shadow" an die Ukraine geliefert wurden.
Die Raketen, von denen es heißt, dass sie auf ukrainischen Jets sowjetischer Bauart montiert werden können, haben eine große Reichweite, bis zu 250 Kilometer, heißt es im CNN-Bericht. Das bedeutet, dass sie russisches Territorium erreichen können – und die von Russland zu russischem Territorium erklärten, annektieren Gebiete im Donbass sowie die Krim.
Damit hätte die Ukraine Eskalationspotential. Die Eskalationsdominanz Russland wäre gebrochen. Das ist ein heikler Punkt, dem auf ukrainischer Seite mit Versprechen begegnet wird. Der US-amerikanische Sender zitiert einen westlichen Vertreter mit der Aussage, dass "Großbritannien von der ukrainischen Regierung die Zusicherung erhalten (habe), dass diese Raketen nur auf ukrainischem Hoheitsgebiet und nicht in Russland eingesetzt würden".
Angefügt wird, dass britische Vertreter in öffentlichen Erklärungen die "Krim häufig als ukrainisches Hoheitsgebiet bezeichnet haben": als "illegal annektiert". Wie Russlands Führung einen Raketen-Angriff auf Gebiete bezeichnen wird, die man als russisch deklariert hat, und vor allem, wie es einen solchen Angriff dann offiziell bewertet, ist eine der offenen Fragen, die mit der Lieferung aufkommen. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Die Briten haben eine unrühmliche Historie, was das Anzetteln von Konflikten angeht. Die haben zuhause noch nie richtig eins auf die Nase bekommen. Von den Briten gingen die Behauptungen wegen Skripal, russischem Einfluss auf Trump, usw. aus. Da ist irgendwo ein tiefer Russenhass versteckt.
Zitat von MartiS2 im Beitrag #1821Da ist irgendwo ein tiefer Russenhass versteckt.
Das rührt vermutlich noch aus dem 19. Jahrhundert her, als in Zentralasien zwischen Zarenreich und Empire das Great Game begann, gemäß der Mackinder-Theorie,
Who rules Eastern Europe commands the Heartland Who rules the Heartland commands the World Island Who rules the World Island commands the World
Und die Ermordung der adeligen Verwandtschaft im Zuge der Russischen Revolution hat die Sympathien auch nicht erhöht.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat What is known about the Ukrainian offensive on the Artyomovsk (Bakhmut) front at this time.
The Ukrainian forces are attacking in multiple directions, on the flanks of the Wagner PMC grouping in Artyomovsk, as follows (north to south):
— Near Soledar, the enemy forces attacked using several units, reinforced with armoured groups of 2-3 tanks, breaking through the first line of defence. The enemy is attempting to entrench itself on the new positions.
— On the northwest edge of Artyomovsk, the enemy is reported to have broken through the first line of defence at Berkhovka and Yagodnoye.
— To the south of Artyomovsk, the enemy is having localized success in an attack near Kleshcheevka.
— In the Gorlovka sector, the enemy is mounting an attack toward Mayorsk, a transitway station on the northwestern edge of Gorlovka.
The Ukrainian army has not been able to solidify its control of any of the contested areas yet, but the situation is difficult, and the battles continue at this time.
So richtig scheint die Gegenoffensive noch nicht in Gang zu kommen, die Russen bombardieren Truppenansammlungen und Depots, sobald diese ausgemacht sind.
Aber Deutschland schnürt ein noch größeres Waffenpaket: https://www.spiegel.de/politik/deutschla...7b-8c2e94e68366 Da frage ich mich, wann Putin die Karte zieht, dass der 2+4-Vertrag Makulatur ist. Immerhin hat er gerade schon ein paar Abkommen mit der EU aufgekündigt.
Auf Telepolis hat jemand behauptet, die Russen hätten in den letzten Stunden einen ihrer eigenen Kampfhubschrauber und zwei Kampfjets abgeschossen.
Zitat Aber Deutschland schnürt ein noch größeres Waffenpaket: Da frage ich mich, wann Putin die Karte zieht, dass der 2+4-Vertrag Makulatur ist.
Kürzlich habe ich irgendwo den Kommentar gelesen, dass Deutschland nichts gegen die Sprengung von Nord-Stream unternehmen könne, weil man ja offiziell noch im Kriegszustand mit den Amis sei.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat von Mirkalf im Beitrag #1825Kürzlich habe ich irgendwo den Kommentar gelesen, dass Deutschland nichts gegen die Sprengung von Nord-Stream unternehmen könne, weil man ja offiziell noch im Kriegszustand mit den Amis sei.
Dazu fehlt mir aber der Bezug, die nachvollziehbare Begründung. Was genau würden die Amis machen, wenn Scholz nicht mitgemacht hätte? Vermutlich ziehen da bei der NSA eingelagerte Telefonate eher.
Ob die Anzahl der abgeschossenen Flugzeuge stimmt, sei mal dahingestellt. So ganz klar ist mir auch noch nicht, ob die über russischem oder über ukrainischem Gebiet runter gekommen sind. Der Abschuss war jedenfalls so, dass auch nicht einmal Schleudersitze betätigt werden konnten. Neben dem großen Schaden (Piloten sind die Spitze der militärischen Ausbildung), gibt es jetzt für die russische Luftwaffe eine große Verunsicherung. Die wissen wohl noch nicht, was da passiert ist "This is clearly a tactical black eye for the Russians." War das eine gezielte Falle mit NATO-Unterstützung? Anscheinend wurde die NATO-Luftüberwachung im Süden in den letzten Tagen intensiviert.
2. Die von den Briten gelieferten Marschflugkörper wurden gegen zivile Ziele eingesetzt. Der schon seit Langem bestehende Terror gegen die Zivilbevölkerung - inzwischen bis über die Grenze - dient eindeutig dem Ziel, Russland in die Eskalation zu zwingen. Die bisher aktive ukrainische Artillerie im Westen des Donbass sollte bald zum Schweigen gebracht werden, also benötigt die Ukraine Waffen für größere Entfernungen. Den HIMARS wurde wohl teilweise der Zahn gezogen, so kommen jetzt britische Marschflugkörper.
3. https://sonar21.com/zelenskys-war-agains...-with-the-pope/ Ein Treffen, dessen Bedeutung nicht unterschätzt werden sollte. Der jüdische Zelensky mit Nazi-Symbolen auf der Brust trifft sich mit dem römischen Papst Franziskus, dem eine kriminelle Vergangenheit nachgesagt wird. Da werden ganz offen uralte Feindschaften reanimiert, mit einem Nazi-Juden als Instrument, erinnernd an Destruktivus aus Asterix und Obelix. Da werden alle westlichen Geschütze gegen den Osten aufgefahren.
Die USA stehen mit dem Rücken an der Wand, nachdem der Dollar dabei ist, an Bedeutung zu verlieren. Eine Stärkung durch Zinserhöhungen würde die US-Wirtschaft abwürgen und den Rest der Banken in den Ruin treiben. Die Friedensbemühungen im Nahen Osten, BRICS+ u.a. bedrohen die Vormachtstellung der USA, und aus verschiedenen Meldungen kann man schließen, dass die USA beteiligte Regierungen massiv unter Druck setzen, um die neuen Bestrebungen zu sabotieren. Vielleicht soll auch der Papst helfen, die neue Phalanx aufzubrechen, denn viele Afrikaner und Südamerikaner sind katholisch, auch wenn die katholische Kirche zunehmend Einfluss an die Pfingstler verliert.
Es wird interessant, die Schachzüge der nächsten Tage zu beobachten. Denn auch in Russland gibt es Falken. Und in der Türkei könnten die USA am WE wieder mehr politischen Einfluss gewinnen, falls Erdogan gehen muss.
Zitat Der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Johann Wadephul plädiert dafür, der Ukraine den Einsatz deutscher Waffen auch gegen Ziele auf russischem Territorium zu erlauben. „Weder völkerrechtlich noch politisch gibt es eine Begründung dafür, warum die Ukraine nicht auch Ziele in Russland angreifen darf“, sagte der Außenpolitiker dem Tagesspiegel. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Schließlich war es kein leichtes Erdbeben in Polen, das am Samstagnachmittag bei vielen Bornholmern Zittern und tiefes Grollen verspürte.
Es handelte sich vielmehr um Schallwellen einer Explosion in Polen.
Das sagt Trine Dahl-Jensen, leitende Forscherin bei GEUS, dem Nationalen Geologischen Dienst für Dänemark und Grönland, gegenüber Berlingske.
„Wir konnten durchaus eine unserer Vermutung nach eine Explosion an Land im Norden Polens mit einer Stärke von 2,3 auf der Richterskala lokalisieren“, erklärt sie.
Die mutmaßliche Explosion ereignete sich am Samstagnachmittag. Auf Bornholm und der unmittelbaren Umgebung habe es kein lokales Erdbeben gegeben, erklärt Trine Dahl-Jensen.
„Wir glauben, dass das, was die Menschen auf Bornholm erlebt haben, akustisch ist. „Mit anderen Worten: Schall durch die Luft und keine Vibrationen im Untergrund“, sagt sie.
GEUS hat im Zusammenhang mit den Erdstößen fast 70 Anfragen von Bürgern auf Bornholm erhalten.
„Sie haben seltsamen Druck, Geräusche, Knallgeräusche und das Klirren von Wänden, Fenstern und Glas erlebt. „Es breitete sich gestern über den gesamten Nachmittag aus, hauptsächlich zwischen 15 und 16 Uhr. Viele beziehen sich auf den Druck in den Ohren und das tiefe Grollen“, sagt Trine Dahl-Jensen.
Polizei und Bundeswehr haben die Erschütterungen am Samstag untersucht. Unter anderem, ob sie auf eine Explosion im Zusammenhang mit einer Militärübung in Polen zurückzuführen sein könnten.
GEUS weiß nicht mehr über die Explosion, als dass sie mit einer Stärke von 2,3 auf der Richterskala gemessen wurde und sich im Norden Polens ereignete.
„Es wird nicht in den internationalen Systemen gemeldet. Aber es ist ganz normal, dass darüber nicht berichtet wird. „Es überrascht mich nicht so sehr“, sagt Trine Dahl-Jensen.
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