Mal davon abgesehen, dass ein grosses Problem der Diskussion darin besteht, dass jeder etwas andere Vorstellungen davon hat, ist es völliger Blödsinn, jetzt mit immer weiter steigenden Monatsbeträgen Rechnungen zu präsentieren, die die Unfinanzierbarkeit beweisen sollen.
Spätestens bei 5000€/Monat ist dann wohl auf jeglicher Basis die Finanzierbarkeit nicht mehr möglich und dann erübrigt sich jede Diskussion.
Vielleicht sollte man sich erst mal auf die Höhe der Summe einigen. Ich könnte mir z. B. auf eine Summe in Höhe von Hartz4 zzgl. Mietsanteil vorstellen.
Gruss Kater
Und warum willst du jeden Monat vom Staat den Hartz IV-Satz mit Mietanteil überwiesen haben? Zu was soll das gut sein?
Deine Taktik, dich hier ständig herauszuwinden?! Ja.
Das bedingungslose Grundeinkommen versteht sich als »Konsumgeld« und nicht als »Arbeitsgeld«, egal wie Arbeit definiert wird. Seine Höhe ist ausgehend von den Bedürfnissen der Gesellschaftsmitglieder und nicht von der Produktion her bestimmt. Seine Motivation entspringt dem »Recht auf Konsum«. Ein »Recht auf Arbeit« dagegen kennt dieses Konzept nicht. Quelle des Grundeinkommens ist ein vermeintlicher »Überfluß«. Da offen bleibt, wie dieser sich reproduziert, ist dieses Konzept letztlich ein »Umverteilungskonzept «. Das literarische Leitbild hierfür ist Schlaraffenland. Damit ist das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens als eine sozialromantische Utopie klassifiziert. Berücksichtigt man zusätzlich die Akzeptanz- und Finanzierungsproblematik dieses Modells, so erscheint es zudem als unrealistisch und illusionär. Es ist daher als Lösungsansatz für eine Neugestaltung der Arbeits- und Verteilungsverhältnisse denkbar ungeeignet.
Das ist eine Argumentation.
Das nicht:
Zitat Diese Schlussfolgerung ist schlicht linke, antiliberale, gequirlte Kacke ;)
Zitat Setz dich doch mal mit Argumenten auseinander.
Mach ich doch. Aber Gefasel, wie "versteht sich als »Konsumgeld« (...) Seine Höhe ist ausgehend von den Bedürfnissen der Gesellschaftsmitglieder (...) Seine Motivation entspringt dem »Recht auf Konsum«. Ein »Recht auf Arbeit« dagegen kennt dieses Konzept nicht. Quelle des Grundeinkommens ist ein vermeintlicher »Überfluß«. (...) Schlaraffenland. (...) eine sozialromantische Utopie ..." ist ja nun kein Argument, sondern allenfalls eine (ideologische) Meinung.
Zitat Setz dich doch mal mit Argumenten auseinander.
Mach ich doch. Aber Gefasel, wie "versteht sich als »Konsumgeld« (...) Seine Höhe ist ausgehend von den Bedürfnissen der Gesellschaftsmitglieder (...) Seine Motivation entspringt dem »Recht auf Konsum«. Ein »Recht auf Arbeit« dagegen kennt dieses Konzept nicht. Quelle des Grundeinkommens ist ein vermeintlicher »Überfluß«. (...) Schlaraffenland. (...) eine sozialromantische Utopie ..." ist ja nun kein Argument, sondern allenfalls eine (ideologische) Meinung.
Durch noch mehr Unfug. Schon die ersten Sätze der Einleitung sagen einem, dass man da gar nicht weiterlesen muss, wenn man sachliche(!) Argumente(!) erwartet. Schon der Quatsch, dass ein bGE, wie hier diskutiert, etwas mit links zu tun haben könnte, schreckt ab. Angesichts der reinen Sicherung des Existenzminimums von Schlaraffenland oder gar Überfluss zu faseln, würde selbst einen Einzeller als Leser beleidigen. Das ist halt ideologisches Gequatsche.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Und? Wenn die nicht mehr zu bieten haben, wird das nix. Da kann man auch eine "Dagegen, vom Biobauern beschissen zu werden"-Partei gründen - und hätte wahrscheinlich sogar mehr Erfolg.
Die fünfte kolonne ist ja schon in Millionenstärke hier, jetzt gilt es, sie zu einer schlagkräftigen politischen Macht zu organisieren. So manche westdeutsche Stadt könnte dann unter indirekter Kontrolle von Erdagon stehen, wenn dort türkische Bürgermeister und Stadträte herrschen.
Die Leute von DITIB sehen türkischstämmige MdBs als Vertreter der Türkei bzw. der Muslime, und nicht als Vertreter der deutschen Bürgerinnen und Bürger!
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Aus DWN: "...Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, hat angesichts des islamischen Ramadan-Fests mehrere deutsch-türkische Verbände und auch türkische Diplomaten zu einem Fastenbrechen in den Räumlichkeiten der Landesregierung eingeladen, berichtet die Zeitung Yeni Posta. Allerdings endete das Fastenbrechen. Kretschmann ließ beim Fastenbrechen nicht nur alkoholische Getränke ausschenken, sondern nutze die Gelegenheit, um scharfe Kritik an der Türkei und am türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan zu äußern. Diverse deutsch-türkische Vertreter und türkische Diplomaten verließen die Veranstaltung daraufhin unter Protest..."
Der Typ bringt mich glatt nochmal dazu, das erste Mal in meinem Leben "Grün" zu wählen
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Ups, habe ich noch gar nicht mitgekriegt. Von Merkel lernen heißt wohl jetzt durch Grün Stimmen der AfD abgraben? Kretsche und Palmer überholen die Merkel rechts, das wäre doch mal eine Strategie.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Die Idee, eigentlich politisch gegensätzliche Akteure an einen Tisch zu bekommen, ohne politisch einseitige Moderation, ist sicher nicht falsch. Wenn ich aber Schönbach anfangs zuhöre, dann tauchen vor meinem geistigen Auge ehemalige Kommissköpfe auf. Enge Leitplanken. Im Gespräch erkennt man, und er gesteht das auch ein, dass er von den Vorgängen im Land bisher wenig Ahnung hatte. Und wenn ich souveräne Aussagen zur Lage in der Ukraine haben will, muss ich in die USA ausweichen. Der muss erst einmal lernen, wofür er mit seiner neuen Partei stehen soll, ist aber schon stellvertretender Vorsitzender.