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Dieses Thema hat 86 Antworten
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Rocky ( gelöscht )
Beiträge:

10.06.2008 00:05
"Wir sind nicht das Zentrum des Universums" Antworten

Zitat:

Kodo schrieb am 09.06.2008 12:40
FDP-Chef Guido Westerwelle sagte in der Umfrage dem Blatt:
"Die Ära Bush war keine gute - weder für Amerika noch für jene, die sich wie ich als Freunde Amerikas verstehen."
Nach dem Terror des 11. September 2001 habe Bush einseitig auf militärische Lösungen und auf einen Abbau der Bürgerrechte gesetzt.
Der Irak-Krieg habe die UNO geschwächt, das Gefangenenlager Guantanamo sei "eine Schande für all die Werte, für die gerade Amerika steht".

nicht die Süddeutsche




Westerwelle weiss das.
Was er sagt ist boiler plate BS.

Gerd

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

10.06.2008 00:21
"Wir sind nicht das Zentrum des Universums" Antworten

Zitat:

Lexx schrieb am 09.06.2008 19:42
Redwolf:
da hab ich mich in mein Lieblingsmedium verstiegen....

PC-Spielebranche -> Videospielebranche!

"Die Umsätze bei Videospielen und Konsolen haben die der klassischen Filmindustrie überrundet. So lag der Umsatz in der Videospielebranche in 2001 bei 9,4 Mrd. US-Dollar. Im Vergleich dazu konnten die Hollywood-Spielfilme nur 8,35 Mrd. US-Dollar einspielen."

"Die NPD Group hat die Einnahmen der Spiele-Industrie in den USA für das letzte Jahr zusammengetragen. Demnach wurden 2007 allein 17,9 Millarden Dollar nur mit Spielen verdient. Das entspricht einem Wachstum von 43 %, im Vergleich zu 2006."
Quelle

"Heute [Artikel leider nicht datiert] beträgt der jährliche Umsatz, der direkt auf den Absatz von Videospielen zurückzuführen ist 18,8 Milliarden Euro – mehr als die Filmindustrie! "

"Die Computerspielindustrie erzielte 2005 einen Umsatz von weltweit 25 Milliarden Euro, in Deutschland waren es 1,5 Milliarden Euro. Da konnte Hollywood mit einem Umsatz von 21 Milliarden Dollar weltweit und 745 Millionen Euro in Deutschland nicht mithalten."
Quelle

Das sollte fürs Erste reichen für "Videospiele vs. Hollywood".




Wenn das wirklich Dein Lieblingsthema ist, verwundert es um so mehr, daß Du einer solchen urban legend aufgesessen bist.

Bei den Vergleichen von Videospielen und Filmwirtschaft werden immer wieder Äpfel mit Glühbirnen verglichen. Auf der Videospielseite wird dann immer wieder alles eingerechnet, was man so einrechnen kann - immer dabei sind dann aber Hardware und Software und das dann weltweit. Verglichen wird das dann mit den Einspielergebnissen in Kinos von Filmen aus Hollywood. Dabei wird dann noch nicht einmal berücksichtigt, daß der Großteil der selbst nur nordamerikanischen Filmwirtschaft schon lange nicht mehr in Hollywood generiert werden. Nicht berücksichtigt werden außerdem Umsätze aus DVD-Verkäufen und Lizensierungen (abgesehen von Blockbustern die Haupteinnahmequelle der Filmindustrie) und reine TV Produktionen - und wie gesagt: verglichen wird der weltweite Spielemarkt immer nur mit Hollywood und nicht etwa mit der weltweiten Filmindustrie.

Die Aussage, dass Umsätze für Videospielkonsolen und Videospielen die Einspielergebnisse von Hollywoodspielfilmen übersteigen, hat etwa dieselbe Aussagekraft wie: Senf macht weltweit mittlerweile mehr Umsatz als in 250ml-Flaschen abgefülltes Curry-Ketchup aus Pittsburg.

Es gibt weltweit keinen einzigen Videospielhersteller (einschließlich der Videospielsparten der großen Konzerne) der mehr Umsatz macht als die weltweit eher mittelständische RTL Group, die ihre Umsätze letztlich mit der Vermarktung von Film- und Fernsehproduktionen macht.

F-W Offline




Beiträge: 1.679

10.06.2008 00:52
"Wir sind nicht das Zentrum des Universums" Antworten
Ich bestreite ja gar nicht, dass die USA Probleme haben. Die platzende Hypothekenblase und die daraus folgende Rezession, zusätzlich verstärkt durch die Ölpreisexplsion sind ja keine Kleinigkeit.

Aber ich halte es für Unsinn, daraus den Niedergang einer Weltmacht konstruieren zu wollen. Während der Carter-Ära war der Dollar noch schwächer, New-York war bakrott (Schmidt-Schnauze hatte ja damals ungefragt gute Ratschläge erteilt, wie die Stadt zu retten wäre.), und wirtschaftlich lief es gar nit gut. Dazu kam die Pleite mit der Geisel-Befreiung im Iran. Da war auch schlechte Stimmung angesagt. Und was kam dann? Unter Reagan kam ein steiler wirtschaftlicher Aufschwung, die SU gab die Löffel ab und die USA wurden zur Superweltmacht für die nächsten 150 Jahre ausgerufen. Sicher genauso übetrieben wie jetzt die Abgesänge.

Die zitierten amerikanischen Autoren sitzen alle im Zentrum der depressiven Stimmung und überzeichnen das Bild. Ein bisschen mehr Distanz und nüchterne Analyse hätte ich so hochrangingen Publizisten eigentlich doch zugetraut. Ausserdem fehlt ihnen die Phantasie. Mehr als den Status-Quo fortszuschreiben, fällt ihnen nicht. Dass sich die Dinge in der Zukunft genauso schnell ändern werden, wie sie das in der Vergangenheit auch getan haben, auf die Idee kommen sie gar nicht.

Dazu kommt natürlich, dass der SZ-Fuzzi natürlich nur die Leute zitiert, die sein Wunschbild stützen, den unausweichlichen Niedergang Amerikas. Ob das ein breites Panorama oder aber nur ein kleiner Ausschnitt der Meinunglage in den USA ist, kann ich so nicht beurteilen. So wie ich unsere Meinungsjournalisten aber kenne, trifft wohl letzteres zu.

FW
Lexx Offline



Beiträge: 3.730

10.06.2008 08:04
"Wir sind nicht das Zentrum des Universums" Antworten
Anonymer:
" daß der Großteil der selbst nur nordamerikanischen Filmwirtschaft schon lange nicht mehr in Hollywood generiert werden."

Ich sprach aber gerade von Hollywood und eben NICHT der "nordamerikanischen Filmwirtschaft".
-> "außerdem sind Holly- und Bollywood längst von der PC-Spielebranche [Videospielebranche] überholt worden."

"verglichen wird der weltweite Spielemarkt immer nur mit Hollywood und nicht etwa mit der weltweiten Filmindustrie. "

Es hat schon seinen Grund, warum Videospiele (nur) mit dem großen Namen verglichen werden - mit der gesamten Filmbranche inklusive TV-Filme und vor allem Serien kann man eben umsatzmäßig noch nicht mithalten.
Nintendo arbeitet mit seiner WII allerdings daran, dass die auch noch eingeholt werden.


"Es gibt weltweit keinen einzigen Videospielhersteller (einschließlich der Videospielsparten der großen Konzerne) der mehr Umsatz macht als die weltweit eher mittelständische RTL Group"

Die RTL Group ist auch weder in Hollywood noch in der Kinobracnche tätig.....

Aber trotzdem:
RTL Group: Umsatz 5,640 Mrd. € (2006) laut Wikipedia
Nintendo: Umsatz 8,18 Mrd. US-Dollar (2006/07)

Aussage widerlegt!


FW:
"Aber ich halte es für Unsinn, daraus den Niedergang einer Weltmacht konstruieren zu wollen."

Das tut man, weil man's gern so hätte.
Experten schätzen, dass Europa sich von den USA emanzipiert und ebenfalls Weltmacht wird.
....irgendwann in diesem Jahrhundert.
Das dürfte vielen zu spät sein und deswegen wünschen und schreiben die sich den Niedergang der Weltmacht USA schon jetzt herbei.
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

10.06.2008 09:42
"Wir sind nicht das Zentrum des Universums" Antworten

Zitat:

F-W schrieb am 10.06.2008 00:52
Ich bestreite ja gar nicht, dass die USA Probleme haben. Die platzende Hypothekenblase und die daraus folgende Rezession, zusätzlich verstärkt durch die Ölpreisexplsion sind ja keine Kleinigkeit.



Ich glaube auch dass die Lage in den USA sehr viel ernster ist als sie sich momentan darstellt.

F-W Offline




Beiträge: 1.679

10.06.2008 11:03
"Wir sind nicht das Zentrum des Universums" Antworten
Zumindest haben all diese "Experten" den wichtigsten Punkt, der in ihre Argumentationslinie passen würde gar nicht erwähnt: Den Aufstieg des Euro zur 2. Weltwährung und Anwärter auf die Ablösung des Dollars als Leitwährung (auch wenn das weit länger dauern wird als die Amihasser hoffen dürfen). Dass der Kodo nicht mal das als einen eigenen Beitrag bringt, sondern nur den halbgaren SZ-Artikel noch mal aufkocht, braucht man nicht mal zu kommentieren.

Aber dass die Kommentatoren als einzige Auslandsreferenz Bollywood, Mittelklasse BMW, die sie für Kleinwagen halten und einen Bahnhof heranziehen, sagt einiges. Die haben wahscheinlich in ihrer US-Zentriertheit überhaupt noch gar nicht gemerkt, dass es was anderes als den Dollar gibt und ihre Leitwährung ist sowieso Diners Club. Hätten sie mal, bevor sie ihre Artikel schrieben, bei ihren Finanzexperten in Wall Street nachgefragt, die haben ihre Euroignoranz immerhin schon seit ein paar Jahren abgelegt.

FW
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

10.06.2008 13:22
"Wir sind nicht das Zentrum des Universums" Antworten
Die USA haben schon einige harte wirtschaftliche Zeiten überstanden, und waren danach immer stärker als vorher. Europa würde unter einer starken Belastung auseinanderbrechen. Ich denke, das ist der wichtige Unterschied.

Gruß, Martin
Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

10.06.2008 14:41
"Wir sind nicht das Zentrum des Universums" Antworten

Zitat:

Lexx schrieb am 09.06.2008 16:20
Werhamster:
Am Umsatz.




Aha.
Nun, die von rw gelieferten Zahlen bezueglich der von dir genannten Firmen, sprechen da gegen deinen Glauben.
Auch die Einwuerfe bezueglich d(ein)er etwas "schraegen" Vergleiche sind nicht von der Hand zu weisen. zb:

Zitat:


"Heute [Artikel leider nicht datiert] beträgt der jährliche Umsatz, der direkt auf den Absatz von Videospielen zurückzuführen ist 18,8 Milliarden Euro – mehr als die Filmindustrie! "

"Die Computerspielindustrie erzielte 2005 einen Umsatz von weltweit 25 Milliarden Euro, in Deutschland waren es 1,5 Milliarden Euro. Da konnte Hollywood mit einem Umsatz von 21 Milliarden Dollar weltweit und 745 Millionen Euro in Deutschland nicht mithalten."




Da ist zb mal von 18,8 und dann wieder von 25 Mrd Spieleumsatz die Rede. Oder es werden die 25 Mrd der ganzen Spieleindustrie den 21 Mrd nur von Hollywood gegenuebergestellt (was selbst dann nichtssagend waere, wuerde Hollywood sogar fuer die komplette US-Filmindustrie stehen).

Zitat:


Allerdings lese ich gerade deine Argumentation zu Bollywood und die wird von meinem Einwand nicht tangiert.




K.A. was du hiermit sagen willst, aber Bollywood (neben Hollywood - die Restwelt hast du anscheinend voellig ignoriert?!) hast du ja mit in deinen Vergleich aufgenommen.

Wie ist es denn mit den Umsatzzahlen (Spiele/Filme) in Indien bzw. den Umsaetzen der ind. Filmindustrie?
Hast du die mit einbezogen?
Direkte Zahlen genommen (also zb die tatsaechlichen paar Rupien, die ggf. fuers Kino gezahlt werden) oder irgendwie umgerechnet/bereinigt, um besser vergleichen zu koennen?

wh

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

10.06.2008 14:44
"Wir sind nicht das Zentrum des Universums" Antworten

Zitat:

Lexx schrieb am 09.06.2008 18:06
Passend dazu ein Verriss eines Artikels zum Amoklauf in Japan:
http://www.gamestar.de/kolumnen/1946084/tragischer_amoklauf_in_tokio.html




Ja, ein wahrlich sachlicher Verriss Und die sachlichen Kommentare der voellig unerregten Spielekiddies darunter

wh

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

10.06.2008 14:55
"Wir sind nicht das Zentrum des Universums" Antworten

Zitat:

F-W schrieb am 10.06.2008 11:03
Aber dass die Kommentatoren als einzige Auslandsreferenz Bollywood, Mittelklasse BMW, die sie für Kleinwagen halten und einen Bahnhof heranziehen, sagt einiges.




Die haben doch eigentlich nur die Liste abgearbeitet mit den Punkten, die die USA-Verehrer immer anfuehren, um die USA als Fuehrungsmacht, Supermacht, glanzvollen Stern, etc. darzustellen.

Klopft man das mal ab, bleibt ja nun wirklich nicht mehr viel uebrig, was Aufschauen rechtfertigen koennte.

USA-Verehrung ist da inzwischen wohl zum inhaltsleeren Selbstlaeufer verkommen - oder wo sind die USA noch gravierend fuehrend, herausragend o.ae.?

wh

kater_5 Offline

Besucher

Beiträge: 1.018

10.06.2008 15:03
"Wir sind nicht das Zentrum des Universums" Antworten
"Europa würde unter einer starken Belastung auseinanderbrechen."

Noch stärker als der zweite Weltkrieg ?

Immerhin wurde die ganze EU nach dem zweiten Weltkrieg angestossen. Wenn man sich selbst danach zusammenraufen konnte....

Obwohl so ein Schock natürlich auch was disziplinierendes hat.

Gruss
Kater
F-W Offline




Beiträge: 1.679

10.06.2008 16:51
"Wir sind nicht das Zentrum des Universums" Antworten

Zitat:

Lexx schrieb am 10.06.2008 08:04

Aber trotzdem:
RTL Group: Umsatz 5,640 Mrd. € (2006) laut Wikipedia
Nintendo: Umsatz 8,18 Mrd. US-Dollar (2006/07)

Aussage widerlegt!


Absolut nicht. Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Wenn du aus dem Nintendo-Umsatz den Anteil für Hardware herausrechnest (die Konsolen), bleibt fast nichts mehr übrig. Die Spiele kommen ja zum grösseren Teil von Drittanbietern.

RTL stellt dagegen zu 100% Content her - verkauft ihn aber nicht mal (höchstens für Zweit- und Drittwerwertungen), sondern erzielet seine Umsätze mit Werbeeinahmen. Dein Vergleich sagt also rein gar nichts.

FW

Lexx Offline



Beiträge: 3.730

10.06.2008 18:44
"Wir sind nicht das Zentrum des Universums" Antworten
FW:
Wieso sollte ich denn die Konsolen rausrechnen?

Hollywood stellt ein Produkt für genormte Plattformen (Kinos, DVDs) her, macht daher nur Umsatz mit seinem Primärprodukt, den Filmen.

Nintendo stellt dagegen sowohl die Spiele als auch die Plattform selbst her und macht daher Umsatz nicht nur mit dem Produkt Videospiele, sondern eben auch mit der Hardware. Ich sehe keinen Grund, warum man das rausrechnen sollte, denn das gehört untrennbar dazu!


"Dein Vergleich sagt also rein gar nichts. "

Der Vergleich sagt, dass ein Videospielehersteller mehr Umsatz macht als die RTL Group. Nicht mehr und nicht weniger als zum Wiederleg der zitierten Behauptung ausreicht.

Ich sehe aber schon, dass die Mehrheit hier einen Punkt nicht kapiert: Es geht NICHT um Spiele vs. Fernsehen, es geht NICHT um Spiele vs. Film, sondern um Spiele vs. Hollywood!
Es geht darum, dass die großen Namen in Hollywood inzwischen weniger verdienen als die kleinen Namen der Videospielbranche, die mit ihren Hard- und Software-Verkäufen inzwischen mehr Geld verdienen als jene großen Namen mit ihren weithin bekannten Kinofilmen (inkl. DVD-Verkäufen übrigens).

Nun geht es aber endgültig nicht mehr um die USA. Ich schlage daher vor, zum Thema zurück zu kommen.
F-W Offline




Beiträge: 1.679

10.06.2008 23:52
"Wir sind nicht das Zentrum des Universums" Antworten
Nein, noch mal dazu, weil du deinen eigenen Missvergleich überhaupt nicht verstehst.

Nintendo stellt fast nur Hardware her, Konsolen, aber kaum Spiele, also Content. Hollywood dagegen stellt nur Content her - Filme, TV-Serien, aber keine Abspielgeräte dafür. Seien es Glotzen, DVD-Spieler oder Kinoleinwände. Und RTL stellt wenig Content her (Eigenproduktionen) und null Hardware. Die versenden den wenigen eigenen und viel zugekauften Content, machen ihre Umsätze aber mit Werbung. Da ist nix zu vergleichen.

FW
Lexx Offline



Beiträge: 3.730

11.06.2008 01:17
"Wir sind nicht das Zentrum des Universums" Antworten
"aber kaum Spiele"

...die sich dafür aber umso häufiger verkaufen. Im Jahresbericht 2007 steht eine Aufzählung von 23 Titeln die sich zusammen knapp 70 mio. mal verkauft haben.

Im übrigen ist die Software Hauptträger des Gewinns und nicht die Konsolen. Sony hat die sogar eine Zeit lang mit Verlust verkauft. Daher behaupte ich bis zum Beweis des Gegenteils, dass verkaufte Spiele keine zu vernachlässigende Größe beim Umsatz sind.

Bei einem Durchschnittspreis von 40€ wären das da oben immerhin 2,8 Mrd. € Umsatz. Das ist nicht so viel wie RTL mit "Content" verdient, aber wohl viel mehr als "kaum" etwas.

Außerdem geht es IMMERNOCH NICHT um Film und Fernsehen, sondern um Hollywood.
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