„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Es klingt in der Tat wie ein Elferratswitz: Merkels Diener Helge Braun soll die Union nach dem schlechtesten Bundestagswahlergebnis aller Zeiten mit nur noch 24,1 Prozent aus dem tiefsten Tal herausführen. Wenn diese Kandidatur nicht real wäre, könnte sie im Grunde nur zur bitteren Satire taugen. Welchen Sinn nun auch noch Brauns Kandidatur macht, weiß wohl nur Merkel im Kanzleramt allein. Ihr Bewerber Braun raubt bestenfalls Norbert Röttgen die Stimmen.
Vielleicht geht es Merkel genau darum, nämlich Röttgen zu verhindern?
Obwohl Merz für BlackRock gearbeitet hat, schätze ich Röttgen als die willfährigere Ami-Marionette ein. Röttgen will Nord Stream 2 verhindern, Merz nicht. Röttgen stünde für einen Konfrontationskurs mit Russland und China, Merz weniger.
Ich meine, Merkel kann doch unmöglich glauben, dass Braun auch nur den Hauch einer Chance hat. Braun konnte im Gegensatz zu Merz noch nicht mal seinen Stimmkreis als Direktkandidat gewinnen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Drittens, sie hat Putin gedient, nicht nur mit dem Gaspipeline-Projekt Nord Stream 2, das sie von ihrem Vorgänger Schröder übernommen und zu Ende geführt hat, auch in Fragen der Ukraine, so Ferguson.
Ein Eindruck, den ich hier auch ab und zu geäußert habe. In entscheidenden Fragen zieht Putin offensichtlich den Merkel-Joker.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ein Muezzinruf wird Stress erzeugen, egal, ob das den Leuten bewusst wird. Er ist ein Indikator für Fremdherrschaft, Bedrohung des gewohnten Umfelds. Einer Rieker muss das nicht klar sein, einem Arzt aber schon. Allerdings darf man auch von Ärzten keine Skrupellosigkeit erwarten.
Die ersten Amtshandlungen müssen sein, Polen- Pawel und Brinkhaus abzusägen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Der Lacher im Flutgebiet war ein Wendepunkt in Armin Laschets Wahlkampf. Nun ist das Geheimnis um den denkwürdigen Moment gelüftet. [...]
Laschet war während der Bundespräsidenten-Rede abseits mit einer Gruppe aus CDU-Politikern und Begleitern aus der Region gestanden. Wie Teilnehmer der Runde nun dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) berichteten, wandte sich Laschet an den neben ihm stehenden Landrat des Rhein-Erft-Kreises, Frank Rock, und kritisierte ihn scherzhaft für seine Begrüßung des Bundespräsidenten.
Nach übereinstimmenden Angaben neckte der CDU-Politiker seinen Parteikollegen damit, dass dieser das Staatsoberhaupt nur mit „Herr Steinmeier“ und nicht als „Herr Bundespräsident“ begrüßt habe. Daraufhin habe Rock erwiderte, er sei so überrascht darüber gewesen, dass Steinmeier „auch so klein“ sei wie Laschet.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Der Verfasser dieses Briefes ist jetzt im Alter von 57 Jahren verstorben.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Sieht nach Deinem Wahlkreis aus. 57 ist ein bisschen früh. Es wäre schon interessant gewesen, wie viele Wähler Söder hätte mobilisieren können. Vielleicht hat er nochmal eine Chance, Merz ist ja auch ein Ausfall.
So verzweifelt, als dass wir in Söder einen Hoffnungsträger sehen müssten, ist die Lage noch nicht.
Die Union kann man vergessen, die taugt höchstens noch als Steigbügelhalter.
Melonis Partei hat ihr Wahlergebnis im Vergleich zur letzten Wahl versechsfacht. So was müsste die AfD auch bringen, trotz aller Anfeindungen und Verleumdungen seitens der Medien. Aber dazu fehlt das Personal (Weidel ist natürlich intelligent, aber sie kommt halt arrogant und unsympathisch rüber, und kann deshalb keine Wähler über die emotionale Schiene ansprechen; das selbe gilt für Höcke) und das Programm (die West-AfD ist noch zu sehr marktliberal und zuwenig sozial.
Zitat 57 ist ein bisschen früh.
Ja, zumal er einen zweijährigen Sohn hinterlässt.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Beim Zentrum für Liberale Moderne geht man auch davon aus, dass Söder nach wie vor Kanzler werden will:
Zitat [...] Die Landtagswahl im Herbst wird wieder ein CSU-Ergebnis von 40 + x Prozent ergeben, wahrscheinlich die Koalition verlängern, und Markus Söder wird sich umgehend eine zweistufige Strategie zur Erlangung der Kanzlerkandidatur und dann der Kanzlerschaft zurechtlegen und unerbittlich exekutieren. Von einer einvernehmlichen Lösung wird dann nichts zu sehen sein.
Söder wird zwei Kriterien für die Spitzenkandidatur wie ein Mantra wiederholen: „Regierungserfahrung und Wahlkampferfahrung.“ Dem ist nicht schlüssig zu widersprechen, zumal die Ministerpräsidenten Günther und Wüst es – wenn auch zunächst dezenter – bekräftigen werden. Ergänzt um Punkt 3: „Koalitionserfahrung“, bei dem Söder schlechter abschneidet, weil die Bayern-Koalition eben nicht auf den Bund übertragbar ist.
Merz hat keinerlei Regierungserfahrung, nicht nur nicht als Regierungschef, er hat auch nie ein Ministerium in Bund oder Land geleitet, und er hat über seinen Wahlkreis hinaus keine Wahlkampferfahrung. Damit sind strategische Kampagne-Fähigkeiten gemeint, nicht eine Tournee als Redner auf Veranstaltungen mit notorischem Fanpublikum. Söders Mantra wird ihn also verlässlich treffen und seine Ambitionen unterspülen. [...]
Wer ist der aussichtsreichere Kandidat: Friedrich Merz oder Markus Söder?
Keiner der beiden hat garantierte Aussichten auf einen Sieg. Das transparente Verfahren würde verhindern, dass Söder erneut die Unions-Wahlchancen durch einen zerstörerischen Vorwahlkampf minimiert. Söders Aussichten sind aus vielen Gründen besser als vor zwei Jahren: Neben der zweiten und diesmal wahrscheinlich erfolgreicheren Wiederwahl als Ministerpräsident und einer geschlossenen CSU kann er darauf verweisen, dass sein letzter Gegenkandidat – wie von Söder prognostiziert – die Bundestagswahl an die Wand gefahren hat. Mancher in CDU und CSU wird sich bisweilen fragen, wo man heute stünde, wenn man sich damals für Söder entschieden hätte. Die CDU wird sich aber an auch Söders tatkräftige Beihilfe zum Scheitern erinnern. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Trotz charakterlicher Mängel würde ich Söder den Vorzug geben, auch, weil ich Söder für letztlich heimatverbundener halte. Bei Merz weiß ich weniger, welchem Herrn er dient. Zudem nagt an Merz sichtbarer das Alter, und das Manko, sich von einer Merkel einst abserviert haben zu lassen, wird er nicht mehr los. In ihm steckt eine Menge Looser und Schwäche. Die Teile der CDU, die in ihn Hoffnung gesetzt hatten, dürften inzwischen ziemlich enttäuscht sein.