Ja, Danish hat das gut aufgezeigt. Einem Wissenschaftler, der gewohnt ist, nach objektiven Kriterien zu beurteilen müssen sich die Fußnägel hochrollen, bei diesen schreibenden Wendehälsen.
Übrigens soll es in Österreich ja wieder gerade die Jugend sein, die FPÖ wählt. Nix mit 'alten Säcken', dafür hässliches von vielen Drecksäcken, die in journalistischen Schreibstuben hocken.
Die Antwort auf Brexit erinnert mich an den Fall MH17. Der Eindruck verfestigt sich bei mir, dass irgendwo Knöpfe gedrückt werden, die aus dem Stand eine gleichgeschaltete Propagandaschlacht auslösen können. Vielfalt muss man mit der Lupe suchen. Vor allem wird propagandistisches Material ohne jede journalistische Sorgfalt weiter rausposaunt. Alles was in den Kram passt geht auf Sendung.
Zitat von ErichF im Beitrag #15Ich glaube eher nicht; denn wenn jetzt das Unterhaus die Abstimmung ignoriert, dann haben alle weiteren rechten Parteien in Europa einen Riesen-Rückenwind für entsprechende Abstimmungen. http://www.welt.de/politik/ausland/artic...its-drohen.html
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Das sehe ich nicht so, eher im Gegenteil.
Erst einmal können rechte Parteien (Front National, FPÖ, AfD etc.) ja keine Referenden erzwingen. Das Referendum in GB gab es, weil Cameron es wollte und nicht, weil es Nigel Farage wollte.
Und dann muss man sich die Verfassungen der Staaten ansehen, inwiefern dort Referenden vorgesehen sind. In GB ist eben das Ergebnis in keinster Weie bindend, das Parlament kann entscheiden, wie es will. Ca. 80 Prozent der Abgeordneten sind für den Verbleib GBs in der EU.
Die britischen "Eliten" (die Führungen großer Konzerne und die City of London) wollen den Brexit nicht. Also werden ihre Marionetten (Cameron & Co) auch keinen Brexit vollziehen. Wenn Wahlen (und Referenden) etwas ändern würden, wären sie schon längst abgeschafft.
Man muss auch beachten, welchen Ursprung die EU hat. Die EU ist ein Projekt des CIA: http://www.telegraph.co.uk/business/2016...xiteers-discov/ Und innerhalb der EU war GB immer der Akteur, mittels den die USA die Politik der EU beeinflussen konnten. Schließlich hat man nicht immer die Situation, dass in dem stärksten EU-Mitgliedsstaat (Deutschland) eine US-Marionette an der Spitze der Regierung steht (Merkel). Auch die USA werden also alles tun, um einen Brexit zu verhindern.
Es darf keinen Präzedenzfall geben, der andere Länder ermutigt, die EU zu verlassen. Man stelle sich vor, GB verlässt die EU und versinkt nicht in Armut und Anarchie! Das darf nicht sein. THERE IS NO ALTERNATIVE! Die Forderungen nach einem möglichst schnellen Austritt der Briten sind reines Theater. Man hat sich vermutlich beim Bilderberg-Treffen für den Fall der Fälle abgesprochen (guter Cop, böser Cop etc.).
Es wird meiner Vermutung nach bestenfalls einen Pseudo-Brexit geben. Wahrscheinlich gibt es ein zweites Referendum, und das wird dann notfalls manipuliert. Mir kommt das knappe Ergebnis ohnehin verdächtigt vor (genauso wie das knappe Ergebnis bei der Präsidentenwahl in Österreich).
Nigel Farage hat gesagt, es sei gelungen, aus der EU auszutreten, ohne das ein einziger Schuss abgefeuert wurde. Bis jetzt ist GB aber nicht draußen. Und ich bin skeptisch, dass es so einfach gehen wird.
"Der Baum der Freiheit muß von Zeit zu Zeit mit dem Blut der Patrioten und der Tyrannen begossen werden. Dies ist der Freiheit natürlicher Dünger." --Thomas Jefferson
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Wenn wir den weiteren Verlauf skeptisch sehen, sind wir wieder beieinander. Die Pseudo-Eliten sind in ihren Handlungen schlecht einzuschätzen, da sie sich durchweg an den für sie gerade aktuell günstigsten Optionen halten. Da die durchweg lügen wie gedruckt, verstecken sie andauernd ihre wahren Absichten und sind logischerweise schlecht abzuschätzen. Und klar, die ganzen Parlamentsparteien haben sich irrsinnig hohe Geld- und Machtquellen, national und noch mehr über die EU eröffnet, die sie mit allen verfügbaren Mitteln gegen Mitbewerber verteidigen. Ich hatte im ersten Impuls nach der Meldung des Mordes an Jo Cox eine Woche vor der Abstimmung an einen politisch begründeten Mord gedacht, um das Votum zu beeinflussen, vielleicht nicht nur von "Verwirrten" mit entsprechenden politischen Absichten aus Eigenantrieb wie bei der Reker, dem Schäuble oder Lafontaine, die die politischen Anschläge überlebt hatten. Aber was war z.B. die wahre Ursache des Mordes von Barschel? Gibt es da, und wenn ja, dann welche Auftraggeber? Bei solchen mafiösen Strukturen sind Morde eine "Petitesse".
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[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Farange liest den "Parlamentariern" in dem Operetten-Parlament in Straßburg die Leviten: "nicht viele von Euch haben je einen ordentlichen Job gemacht..."
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
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Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Erst einmal können rechte Parteien (Front National, FPÖ, AfD etc.) ja keine Referenden erzwingen. Das Referendum in GB gab es, weil Cameron es wollte und nicht, weil es Nigel Farage wollte.
Und dann muss man sich die Verfassungen der Staaten ansehen, inwiefern dort Referenden vorgesehen sind. In GB ist eben das Ergebnis in keinster Weie bindend, das Parlament kann entscheiden, wie es will. Ca. 80 Prozent der Abgeordneten sind für den Verbleib GBs in der EU.
Cameron, und damit letztlich seine Partei, hat zur Sicherung seiner Macht das Referendum versprochen. Damit hat er sich zumindest politisch dem Votum der Bevölkerung gebeugt. Auch wenn er den Brexit nicht wollte, müsste seine Regierung dieses Votum nun umsetzen. Die parlamentarische Mehrheit müsste ihm sicher sein, wenn die Partei, mit der er in seinen letzten Wahlkampf gezogen ist, bis zuletzt zu ihrem 'Wahlkampfversprechen' steht.
Tut sie das nicht, sind die Tories wohl weg vom Fenster, die UKIP bekommt großen Zulauf, der sich bis ins EU-Parlament fortsetzen wird. So könnten sich die Machtverhältnisse (zusammen mit anderen Ländern) im EU-Parlament deutlicher verschieben als den jetzigen Platzhirschen lieb ist. Vielleicht drängen sie deshalb so auf einen schnellen Vollzug.
Wenn man die Impertinenz, mit der diese Leute an der Macht kleben (siehe den Junker-Ausspruch mit der stückweisen Umsetzung von Zumutungen und Lügen), verbindet mit dem Farange-Spruch der mangelnden Berufserfahrung, noch dazu garniert mit der spöttischen Steigerung "Kreißsaal - Hörsaal - Plenarsaal", dann folgt fast zwingend die Panik bei diesen Nixkönnern im Falle einer Abwahl. Was sollten die sonst machen? Das ist wie bei manchen Fußballern, einen Riesenbums im Bein kombiniert mit IQ von 85. Deren Karriere hängt von Muskel und Knochen ab.
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Zitat von ErichF im Beitrag #21Wenn man die Impertinenz, mit der diese Leute an der Macht kleben (siehe den Junker-Ausspruch mit der stückweisen Umsetzung von Zumutungen und Lügen), verbindet mit dem Farange-Spruch der mangelnden Berufserfahrung, noch dazu garniert mit der spöttischen Steigerung "Kreißsaal - Hörsaal - Plenarsaal", dann folgt fast zwingend die Panik bei diesen Nixkönnern im Falle einer Abwahl. Was sollten die sonst machen? Das ist wie bei manchen Fußballern, einen Riesenbums im Bein kombiniert mit IQ von 85. Deren Karriere hängt von Muskel und Knochen ab.
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Apparatschiks eben. Es gibt sie leider nicht mehr, die Visionäre eines Europa der vielen Kulturen, aber auch Gemeinsamkeiten, ohne lähmenden, bürokratischen Deckel, die dieser kleingeistigen Bevormundung den notwendigen Riegel vorschieben könnten. Europa ist für die Apparatschiks nur noch Mittel zum Zweck: Absahnen und Nutzen des größeren Hebels zur Verbreitung von Ideologien. So kann eine EU-Führung nicht überzeugen. Juncker und Schulz haben das Format von Vorsitzenden eines Kleintierzüchtervereins.
Gabriel hat ja die Idee. Er bietet jungen Briten die deutsche Staatsbürgerschaft ab, die den (verschlafenen) Brexit nicht mittragen wollen. Also immer her damit, auch mit den jungen Britginnen; aber bitte keine zugewanderten Pakistanis... http://www.welt.de/politik/deutschland/a...inbuergern.html
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Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat Die „Journalistin des Jahres 2015“, Anja Reschke vom öffentlich-rechtlichen NDR, hat ein bemerkenswertes Video ins Netz gestellt, in welchem sie den Brexit hinterfragt – und zwar im Fahrstuhl, als seien demokratie–theoretische Grundfragen mal eben zwischen zwei Stockwerken abzuhandeln. Zwar müsse „`ne Demokratie auch irgendwie das Volk mitnehmen“. Aber wohl ist ihr dabei nicht. „Ist es denn gerecht, so frag ich mich, dass das Volk bei einer so weit in die Zukunft reichenden Frage abstimmt?“ Da sie betont infantil formuliert, kann man ihre Kinderfrage auch ebenso beantworten: Ja, liebe Anja, das ist es. Denn bessere Verfahren, als dass diejenigen abstimmen, die betroffen sind, haben wir nicht.
Doch nicht nur Frau Reschke packt der anti-demokratische Zweifel. Auch viele Kollegen von der Presse entdeckten nach dem Brexit, dass ihre Liebe zum Volk doch weniger weit reicht als die zur Bevormundung. Und so wie Reschke stellten sie die Frage nach der „Richtigkeit“ des britischen Votums. Dass es in politischen Dingen, anders als in wissenschaftlichen, kein richtig oder falsch gibt, dass nach Luhmann die demokratische Legitimation maßgeblich aus dem Verfahren kommt, scheinen sie alle nicht zu wissen. Genau diese Legitimation aber beginnt zu erodieren, wenn man die Wahl nachträglich in Frage stellt. Das Gequatsche über die angebliche Delegitimität des Verfahrens wird zur Delegitimation der Demokratie. Zahlen wir dafür wirklich Gebühren?
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
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Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat von ErichF im Beitrag #25Anja Reschke, auch "Propaganda-Rampensau" genannt, die Anti-Demokratin "Andekra" in der Fahrstuhlszene, in einer kommentierten Ausgabe:
Das ist einer der Gründe, warum der Systemtheoretiker auf die Sprung- oder Impulsantwort schaut, wenn er das System verstehen will. Reschke ist eine der vielen Impulsantworten, die Presselandschaft, die Köpfe der EU, usw. Und die Antworten zeigen nochmal deutlich das Gedankengut der medialen Protagonisten, ihre Voreingenommenheit, die sie doch recht unverblümt zur Schau stellen, sowie die diktatorische Grundtendenz der EU-Köpfe. Erst mal den Mund halten, wie Merkel das getan hat, erschwert so eine Analyse.
Zitat In Großbritannien sind angesichts der massiven Kritik an Jeremy Corbyn nach Angaben der Tageszeitung The Independent in nur einer Woche mehr als 60.000 Menschen in die Labour-Partei eingetreten. Es handele sich um die größte Eintrittswelle in so kurzer Zeit in der Geschichte der britischen Parteienlandschaft, schreibt das Blatt.
Mit den Eintritten in Labour steigt die Mitgliederzahl auf rund 450.000. Das sind deutlich mehr Mitglieder als zum bisherigen Höhepunkt unter Anthony Blair, als die Partei Ende der 1990er Jahre 405.000 Mitglieder verzeichnete. Mit den 60.000 Neumitgliedern sind fast so viele Briten neu in Labour eingetreten wie die Liberaldemokraten unter Tim Farron Gesamtmitglieder haben.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Nachdem ihre Konkurrentin Andrea Leadsom aufgegeben hat, soll schon übermorgen Theresa May britische Premierministerin werden. Ich bin mal gespannt. wie die sich im Kontext zu unserer BK verhalten wird. Stutenkrieg der Kinderlosen? Oder verantwortungsvolles Miteinander?
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Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat von ErichF im Beitrag #29Hochinteressant, die Meinung des "Rentners" Prof. Sinn zu den Folgen des Brexit für Deutschland, abgegeben vor einer Woche:
Es macht immer wieder Spaß, Sinn zuzuhören. Der Mann hat einfach Überblick.
Schön für mich auch die Feststellung, dass es nicht funktionieren könne, wenn die Leute aus armen EU-Ländern in die Sozialsysteme der Reichen auswandern (anstatt, dass die Herkunftsländer weiterhin zuständig bleiben). Ich hatte hier schon vor einiger Zeit ein Konzept beschrieben, wie man da ein Regulativ in die EU-Verträge einbringen kann, ungefähr so: Sozialleistungen an die 'Zuwanderer' werden mit den Transfers an diese Länder verrechnet, dafür gehen Zahlungen in die Renten- und Arbeitslosenversicherung in die Systeme dieser Länder (man geht davon aus, dass sie im Alter und bei Arbeitslosigkeit zurückgehen). Ich kann mir auch vorstellen, Einkommenssteuern anteilig an die Länder fließen zu lassen. Damit würde ein brain-train die Kassen dieser Länder nicht ganz austrocknen, hätten diese auch Interesse, Menschen auszubilden, und die, für die der eigene Arbeitsmarkt zu klein ist, beispielsweise nach D zu schicken.
Da spricht aus mir die rudimentäre Erinnerung an Regelungstechnik, Politiker können damit nichts anfangen .