„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat von Mirkalf im Beitrag #151Sehe ich ähnlich.
Der Rest des Westens kann ja an Israel sein gutes Gewissen ausleben, so lange er aber ganze Länder zerstört und unerklärte Drohnenkriege führt muss er über Israel eigentlich nicht die Nase rümpfen. Nethanjahu ist nicht böser als Obama, auch wenn der letztere sich im Dienste des Guten sieht.
Zitat von MartiS2 im Beitrag #149 Obama scheint verbrannte Erde hinterlassen zu wollen, ....
Mal schauen, was die letzten Tage noch so bringen.
Inzwischen kommen zusätzliche Russland Sanktionen, die Putin erst mal als 'Küchendiplomatie' an sich abperlen lässt. Die Gegend um die vor einiger Zeit in die Schlagzeilen gekommene Bundy-Eanch (weißer Mann verteidigt seine Rechte gegenüber dem Staat) hat Obama nun zu einem nationalen Denkmal erklärt - relativ ödes unspektakuläres Land. Dem Kerle haben die Gerichtsentscheidungen nicht gepasst, jetzt schlägt er gnadenlos zurück. Der Mann hat einen an der Klatsche. Hat nicht seine Frau sich vor Jahren öffentlich darüber gewundert, dass ihr Pantoffelheld es tatsächlich zum Präsidenten geschafft hat? Sie kennt ihn ja besonders gut.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Assange sieht sich der Wahrheit verpflichtet. Und wenn falsche Anschuldigungen gegenüber Trump erhoben werden und Assange weiß, dass sie falsch sind, dann sagt er das eben. Das macht ihn meiner Ansicht nach noch nicht zu einem "Trump-Man"*. Sicher ist, dass er nicht zu den Kriegshetzern gehört.
*) Ich vermute, dass Assange lieber Bernie Sanders im Weißen Haus gesehen hätte. Aber im Vergleich zu der psychopathischen Hyäne Clinton ist selbst Trump pures Gold.
.
---
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Über Assanges Aussage habe ich mich insofern gewundert, dass er ja nicht wissen kann, dass Informationen falsch sind, wenn er mit diesen nichts zu tun hatte. Oder hat er einen speziellen Nachrichtenkanal für News die nicht aus seiner Quelle stammen?
Ansonsten wurde ja bereits seine forcierte Veröffentlichung von wikileaks-Daten zu Wahlkampfzeiten als Unterstützung Trumps gewertet. Wäre also nichts Neues.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Da geht es nicht um Sex-Vorwürfe, sondern um den Hack. Aber wahrscheinlich kann man das alles als ein CIA-Plot abtun - die haben halt geliefert, was Obama angefordert hat. Wobei mich wundert, was die so treiben - die machen sich doch so was von überflüssig. Vielleicht haben sie aber auch nichts mehr zu verlieren.
Zitat In einem Buch, das dieser Tage in den USA erscheint, haben die beiden linksliberalen Journalisten Jonathan Allen und Amie Parnes die zweite, missglückte Kampagne von Hillary Clinton in allen Details beschrieben – oft etwas widerwillig, dann und wann verstört, immer ehrlich und präzis berichten sie über eine Kandidatin, an die sie selber geglaubt haben [...]
Ich habe Auszüge des Buches gelesen – und wer sich noch heute fragt, warum Clinton es nicht geschafft hat, der kann all jene bizarren Geschichten vergessen, mit denen sich die demoralisierten Anhänger von Clinton zu trösten pflegen: Weder die Russen, noch FBI-Chef James Comey, noch Wikileaks oder andere Verschwörer, von denen man nichts weiss, haben Clinton zerstört, sondern nur eine Person: Und das ist sie selber.
Ihre Kampagne war desorganisiert und chaotisch, die Machtkämpfe, die sie dieses Mal unterbinden wollte – sie fanden noch heftiger statt, unter anderem weil Clinton offensichtlich eine fast paranoide Persönlichkeitsstruktur aufweist. Niemandem traute sie, sodass faktisch nur ihre enge Mitarbeiterin Huma Abedin Zugang zu ihr hatte, was enorm viele Missverständnisse auslöste. [...]
Je länger man sich in dieses Buch vertieft, desto mehr erhält man den Eindruck, dass die Amerikaner vielleicht doch die klügsten Wähler der Welt sind. Denn irgendwie haben sie es richtig gespürt: Etwas stimmte nicht. Es sind zwei Dinge, die mich am meisten erschüttert haben. Erstens die Medien. Denn während wir fast jeden Tag darüber lasen, wie zerrüttet und unprofessionell die Kampagne von Trump angeblich sein sollte, erfuhren wir praktisch nichts vom organisierten Wahnsinn im Clinton-Lager. Was hier gestritten, entlassen, intrigiert, versagt, verbockt, übersehen und vertuscht wurde: Es ist ein Stoff für einen Roman, den kein Journalist für berichtenswert hielt. [...]
Die Frage «warum Hillary?» liess ihre Mitarbeiter nie mehr los: «Because it’s her turn», probierten sie später, «weil sie dran ist», und was sie zuerst als Scherz meinten, testeten sie dann ernsthaft mit einer Umfrage, ob der Slogan wohl zöge, und sie merkten nicht einmal, wie sehr sie recht hatten: Clinton wollte Präsidentin werden, weil sie Präsidentin werden wollte.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Interessante Hintergrundinformation. Daraus aber abzuleiten, dass die Amerikaner dies gespürt haben könnten, scheint mir aber voreilig. Dafür war m.E. das Ergebnis zu knapp. Es gab zwar Berichte über im Vergleich zu Trump große Mühe, Wahlveranstaltungen voll zu bekommen, dies hat aber an der weltweiten Überzeugung von Clintons Sieg keinen Abbruch getan. Sind sämtliche Dienst auf die offizielle Berichterstattung hereingefallen?
Interessant auch die Aussage, dass Abidi die einzige Vertraute war. Die Saudis dürften einen extrem kurzen Draht zu Clinton gehabt haben.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Über die Jahre hatte es mehrere Skandale gegeben, weil Gouverneure bestochen worden waren, um verurteilte Verbrecher zu begnadigen. Doch Bill Clinton war der erste Präsident, der beschuldigt wurde, „Get out of jail“-Tickets zu verkaufen. „Pardongate“ war offensichtlich eine über Monate, wenn nicht Jahre hinweg geplante Aktion, um in den letzten Stunden vor dem Verlassen des White House mit Lichtgeschwindigkeit noch einmal kräftig zu kassieren.
BC begnadigte eigene, wegen Verbrechen verurteilte Mitarbeiter, darunter seinen Bruder, Verurteilte, die illegal Geld in die diversen Kassen der Clinton-Gang gebracht hatten. Bald kam heraus, dass Hillarys (HC) Bruder Hugh Rodham 400.000 Dollar kassiert hatte, weil er eine Begnadigung durch den Präsidenten und eine Strafmilderung bewerkstelligt hatte. Hillarys jüngerer Bruder Tony Rodham konnte seinen Freunden Edgar und Vonna Jo Gregory eine Begnadigung besorgen, die wegen Bankbetrugs verurteilt waren. Tony kassierte 107.000 Dollar als nie zurückgezahltes Darlehen – was erst 2006 herauskam. Versteht sich, dass Hillary sagte, sie wisse von nichts. Die Clinton’sche Spekulation, die Begnadigungsserie am letzten Tag würde öffentlich untergehen, war fehlgeschlagen.
Am 11. August 1999 vermindert BC die Strafmaße von 16 Terroristen der Fuerzas Armadas de Liberación Nacional (FALN), Puerto Rico. 120 Bomben, die meisten in New York City und Chicago, gingen auf ihr Konto, 16 Tote und Dutzende Schwerverletzte. Puertoricanische Lobbyisten nutzten ihre Rolle als Wählerbeschaffer in der Senatskampagne für Hillary. Der Leitartikel der New York Times am 8. September 1999, dem Tag der Entlassung der Terroristen (einer lehnte den Pardon ab), trug den Titel „Bill’s Little Gift“. In ihrem Machtgeschäft schrecken die Clintons vor nichts zurück. In Big Apple lebten damals 1,3 Millionen Puerto Ricaner. Der Senat verurteilte die Begnadigungen mit 95 zu zwei Stimmen. Aber Hillary hatte ihre Schäfchen im Trockenen. Ihre öffentlichen Erklärungen wechselten dreimal die Richtung.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain