( Interpretiered)Wenn die Fed/EZB fuer die treasury bonds (staaten in Europa, Fed in America (meine Idee) nur .o1% Zinsen in den naechsten hundert Jahren - ich nehme an auch fuer die Refinanzing Bonds- verlangt, dann ist das Problem geloest. Die EZB/Fed kaufen fuer die naechsetn 200 Jahre all diese Teasury bonds.
Ich moechte eieen Schritt weiter gehen : Null Pozent in den naechsten 200 Jahren (FED / EZB Contract) - einschliesslich Refinanzing von kuerzeren Bonds- akzepteirt wird von "dem gesunden/ sozialistischen Volksverstnad ", dann ist das Schulden Problem wirklich geloest..
Da gibt es noch das Problem, dass die Fed einen Pazific Ocean von Dollars gedruckt, und die EZB einen... vielleicht Mittelmeer von Euros gedruckt haben .
Allerdings... da braucht meine Theorie Hilfe von den Kommentatoren- ist das Euro Meer (Mediterianian) und der Dollar Ozean (Pazifik lm Vergleich) einfach da,
Hat irgendejemad eine Idee, wie man diese Meere einfach austrocknen kann? Dann waeren wir im Paradies. Jeder faengt von vorne an ...... Wie, fuer ein paar Sekunden die Westdeutschen am 20 Juni 1948, 12:00 midnight, in dem jeder Deutsche keine Schulden, aber 40 Deutschmark in der Tasche hatte,
warum die Ozeane austrocknen? Man kann in denen nicht mal ersaufen.
Ich habe nur eine Bedingung: Auch ich möchte Kredit zu 0%. Dem steht doch nichts entgegen, oder? Wenn ich Kredite zu 0% aufnehmen kann, dann fließen dem Staat über meine Ausgaben so viele Steuern zu, dass er selbst keine Schulden mehr machen muss. Und die Rückzahlung? Ist bei 200 Jahren doch kein Problem, notfalls werden sie verlängert .
Wir sollten es uns nicht zu einfach machen und sehen, wozu man den Zeitgewinn braucht. Im Hintergrund bastelt man bereits eifrig an der Alternativlosigkeit eines Zentralstaats.
Schönen Tag WRL
Das ist ja dann nicht mehr weit von Mirks Bilderberg Theorien entfernt. Ich sehe hinter der Euro-Griechenland-Europa-Kredit-Wirtschafts-und-wer-weiss-was-noch Stümperei vor allem eines: Keiner der Akteure hat einen Plan oder auch nur eine Idee, wie man die Krise lösen kann.
Also geht man Schritt für Schritt vor, ohne zu wissen ob er falsch oder richtig ist. Dass viele Entscheidungen darauf zielen, Zeit zu gewinnen, das sehe ich auch so. Aber nicht um mit den Gnomen von Goldman Sachs oder den Weisen von Zion an der Unterjochung der Welt zu arbeiten. Sondern ganz einfach in der Hoffnung den Inhabern der giftigen Papiere die Möglichkeit zu geben, einen Teil der Papiere abzuschreiben, d.h. die bald sowieso unvermeidlichen Verluste über die Zeit zu strecken und so den Kollaps des Systems zu vermeiden.
Dass die faktisch längst eingetretene Zahlungsunfähigkeit Griechenlands auch formal und de jure erklärt wird, halte ich für unausweichlich. Und allen Akteuren ist das auch schon lange klar. Aber der Zeitpunkt spielt dann doch eine entscheidende Rolle.
"Ein Ende mit Schrecken" verbietet sich seit Lehmann, also hat man sich für ein "Schrecken ohne Ende" entschieden, wobei die spannende Frage ist, ob die durch den Zeitgewinn mögliche teilweise Abschreibung nicht geringer ist als die zusätzlichen Zins- und Unterstützungskosten, die der Aufschub mit sich bringt.
In meiner Jugend (Abi 66) war es ein geflügeltes Wort "Meine/Unsere Kinder sollen es einmal besser haben".
Nun sind die heutigen (Staats-)Schulden die Steuern von morgen - außer mit der 0%-Verzinsung sind sie nämlich nicht mehr rückzahlbar. Anders ausgedrückt - unsere Politik, von links bis rechts, passiert nach dem Motto "unsere Kinder und Enkelkinder werden es schlechter haben". Wäre das mal nicht der gemeinsame Slogan von CDUCSUSPDGrüneLinke?
Martin, bei den 0% wäre ich auch dabei, selbst noch bei 0,01%...
Have a nice day WRL
"Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!" Marie von Ebner-Eschenbach “Politiker sind wie Windeln. Man muss sie oft wechseln und das aus denselben Gründen.” (Mark Twain)
Auszug aus einem Telepolis-Interview mit dem emeritierten BWL-Professor Günter Buchholz:
Zitat Günter Buchholz:[...] Wenn das Hauptaugenmerk der Motivation der Frauen nicht auf der familiären, sondern auf der beruflichen Seite liegt, dann erscheint das Kind als Hemmnis, Begrenzung und Last, die abgewälzt werden muss, und zwar entweder - innerhalb der Familie - auf andere Familienmitglieder, oder, wenn diese fehlen, außerhalb der Familie, auf gesellschaftliche Betreuungseinrichtungen.
Ein Kind, das – zwar nicht nur, aber eben doch - als eine Last erlebt und empfunden wird, ist aber in keiner beneidenswerten psychischen Ausgangslage. Und die kollektive Betreuung von Kindern durch Fremde unter der Randbedingung entfremdeter Lohnarbeit lässt auch wenig Gutes erwarten, und das gilt selbst dann, wenn die Betreuungseinrichtungen sachlich und personell sehr gut ausgestattet wären, wovon real keinesfalls ausgegangen werden kann.
Telepolis: Sie stehen also der öffentlichen Kinderbetreuung kritisch gegenüber?
Günter Buchholz: Einen Moment. Erst will ich noch einen weiteren Gedanken anbringen: Die Schärfe der Problematik wird überhaupt erst deutlich, wenn berücksichtigt wird, dass das Hirn des Neugeborenen im ersten Lebensjahr noch unreif und besonders plastisch ist. Dass bedeutet, dass das Urvertrauen von einer gelingenden Interaktion vorrangig mit der Mutter während der Stillzeit und danach und der sich daraus ergebende Bindung abhängig ist. Ferner ist wesentlich, dass die charakterliche, das gesamte spätere Leben bestimmende Prägung der Psyche sich in den ersten sechs Lebensjahren vollzieht.
Wenn sich diese so unerhört wichtige Lebensphase nun in gesellschaftlichen Betreuungseinrichtungen fragwürdiger oder ungewisser Qualität, in jedem Fall aber unter Bedingungen entfremdeter Lohnarbeit vollzieht, dann ist ziemlich klar, was erwartet werden muss: eine ganze Generation früh gestörter Kinder nämlich, denen die Chance zu einer gedeihlichen Persönlichkeitsentwicklung von Anfang an entzogen wurde. Und das nur deshalb, weil die Verfügbarkeit weiblicher Arbeitskraft subjektiv und objektiv und in kurzfristiger Perspektive als wichtiger behandelt worden ist. Aber dieser störende Aspekt wird in der gesellschaftlichen und medialen Debatte völlig unterschlagen und verdrängt, und zwar deswegen, weil die ebenso ökonomistisch wie egoistisch verursachte tiefe Inhumanität, die sich hier Bahn bricht, nicht erkennbar werden soll.
Aus dieser Perspektive wäre es besser, die schwerpunktmäßig berufsorientierten Frauen bekämen keine Kinder, die, wenn sie doch zur Welt kommen, nur das traurige Schicksal erleiden, in staatlichen Einrichtungen mehr schlecht als recht verwahrt zu werden. Es muss ja heute niemand mehr Kinder bekommen, aber wenn man Kinder haben will, oder wenn man sie hat, dann ist damit eine Verantwortung für die Kinder verbunden, an der sich egoistische Kalküle brechen. Wer ihnen dennoch Raum gibt, der handelt nicht im Interesse und nach den Bedürfnisse der neuen Generation, und eben das ist moralisch zutiefst verwerflich. Freiheit und Verantwortung sind zwei Seiten der Medaille.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat von Mirkalf im Beitrag #80Auszug aus einem Telepolis-Interview mit dem emeritierten BWL-Professor Günter Buchholz:
Zitat Günter Buchholz:[...] Wenn das Hauptaugenmerk der Motivation der Frauen nicht auf der familiären, sondern auf der beruflichen Seite liegt, dann erscheint das Kind als Hemmnis, Begrenzung und Last, die abgewälzt werden muss, und zwar entweder - innerhalb der Familie - auf andere Familienmitglieder, oder, wenn diese fehlen, außerhalb der Familie, auf gesellschaftliche Betreuungseinrichtungen.
Ein Kind, das – zwar nicht nur, aber eben doch - als eine Last erlebt und empfunden wird, ist aber in keiner beneidenswerten psychischen Ausgangslage. Und die kollektive Betreuung von Kindern durch Fremde unter der Randbedingung entfremdeter Lohnarbeit lässt auch wenig Gutes erwarten, und das gilt selbst dann, wenn die Betreuungseinrichtungen sachlich und personell sehr gut ausgestattet wären, wovon real keinesfalls ausgegangen werden kann.
Telepolis: Sie stehen also der öffentlichen Kinderbetreuung kritisch gegenüber?
Günter Buchholz: Einen Moment. Erst will ich noch einen weiteren Gedanken anbringen: Die Schärfe der Problematik wird überhaupt erst deutlich, wenn berücksichtigt wird, dass das Hirn des Neugeborenen im ersten Lebensjahr noch unreif und besonders plastisch ist. Dass bedeutet, dass das Urvertrauen von einer gelingenden Interaktion vorrangig mit der Mutter während der Stillzeit und danach und der sich daraus ergebende Bindung abhängig ist. Ferner ist wesentlich, dass die charakterliche, das gesamte spätere Leben bestimmende Prägung der Psyche sich in den ersten sechs Lebensjahren vollzieht.
Wenn sich diese so unerhört wichtige Lebensphase nun in gesellschaftlichen Betreuungseinrichtungen fragwürdiger oder ungewisser Qualität, in jedem Fall aber unter Bedingungen entfremdeter Lohnarbeit vollzieht, dann ist ziemlich klar, was erwartet werden muss: eine ganze Generation früh gestörter Kinder nämlich, denen die Chance zu einer gedeihlichen Persönlichkeitsentwicklung von Anfang an entzogen wurde. Und das nur deshalb, weil die Verfügbarkeit weiblicher Arbeitskraft subjektiv und objektiv und in kurzfristiger Perspektive als wichtiger behandelt worden ist. Aber dieser störende Aspekt wird in der gesellschaftlichen und medialen Debatte völlig unterschlagen und verdrängt, und zwar deswegen, weil die ebenso ökonomistisch wie egoistisch verursachte tiefe Inhumanität, die sich hier Bahn bricht, nicht erkennbar werden soll.
Aus dieser Perspektive wäre es besser, die schwerpunktmäßig berufsorientierten Frauen bekämen keine Kinder, die, wenn sie doch zur Welt kommen, nur das traurige Schicksal erleiden, in staatlichen Einrichtungen mehr schlecht als recht verwahrt zu werden. Es muss ja heute niemand mehr Kinder bekommen, aber wenn man Kinder haben will, oder wenn man sie hat, dann ist damit eine Verantwortung für die Kinder verbunden, an der sich egoistische Kalküle brechen. Wer ihnen dennoch Raum gibt, der handelt nicht im Interesse und nach den Bedürfnisse der neuen Generation, und eben das ist moralisch zutiefst verwerflich. Freiheit und Verantwortung sind zwei Seiten der Medaille.
Wir (die USA) sind (auch?) bald soweit, dass das Federal Government die Verantwortung fuer das "Kollektiv" uebernimmt.
Nun, weil kaum ein Amerikaner weiss, was ein "Kollektiv" ist wird es nur von Leuten diskussiert negativ diskutiert, denen das Herausoperieren des Wortes "parents" nicht aufgefallen ist. sondern nur das Erscheinen von "kollektiv", was mit mit den Waehlern, doch erstaunliche Mengen von Kommentatoren (ich vermute dass das sich in keiner Weise deckt ,Ich wuerde vermuten, das das Leute sind, denen der Ausdruck "parents" irgendwie irritierend Die Diskussion ist sehr noisy im TV. Viel Schimpfen von den Kritikers, und hilfloses Erklaeren von ein paar Kommentatoren was es bedeuted "parents" mit "kollektiv" zu substitiuieren, aber klare ( doppelboedige Beurteilung von der Schimpfgarde ist selten.
Die Diskussion wurde getriggert von einer MSNBC Sendung mit diesem Thema. Wenn's noch das Dritte Reich waere, dann wuerde MSNBC als die Goebbels-Floete bezeichnet werden. So gibt es noch mehrere Bezeichnungn. Ich moechte wetten dass das
Zitat DP, modifiziert von Gerd, Anfang wie mir *der* (die, substituiert) mittlerweile geistig völlig umnachtete *Gerd*......(tea party substituiert) Zitat DP, modifiziert von Gerd, Ende
sicher enthusiastische mehrheitliche Zustimmung finden wuerde .
Und man kann eigentlich von jedem Deutschen erwarten, dass er/sie weiss, was "kollektiv" heisst. Oder ueberschaetze ich die deutsche Geschichtskenntnisse? insbesondere denen aus den Neu-Laendern (Ich habe vergessen, wie man die offiziell nennt. Aber ich nehme an, dass ich verstanden werde).
Da solche Events vorwiegend in Extrem Websites zusammengefasst werden, und ich die Foristen nicht mit dem Lesen langer Essays belaestigen moechte, kopiere ich eine Zusammnfassung einer extremen Wbseite, so von der genau gegenseitigen Mirkalf Auswahl,die vermutlich hier eine bloede Bemerkung Flut ausloest. Denen, die sich dazu motiviert fuehlen, moechte ich vorschlagen, sich die Muehe zu sparen. Insbesondere mir sagen die nichts Neues. Ich weiss genau was wer denkt, auch wenn kein Kommentar da ist. Da staendige Wiederholen der gleichen Ruelpser von solchen Kommentatoren bringt den Verdacht nahe, dass es sich nicht um Forumsmitglieder handelt, sondern ein paar Papageien , die sich hereingeschlichen haben, was heutzutage ja technisch so einfach ist , dass sogar g'scheite Papagei das schaffen.
Zitat Miiiiist, und ich war im Kindergarten. Wer weis, was ich alles für Schäden habe.
Steht doch da im Text ;)
Schon komisch, bei dem Thema Fremdbetreuung sind Wissenschaft und Forschung ungern gesehen. Und noch lustiger - selbst die angeblich Oberliberalsten, die nicht mal einen Hartz-Euro "umverteilen" lassen wollen, verteidigen diese milliardenschwere Umverteilungsmaschine bis aufs Blut.
Miiiiist, und ich war im Kindergarten. Wer weis, was ich alles für Schäden habe.
Gruss Kater
Ab welchem Alter warst Du denn im Kindergarten? Und wie viele Stunden täglich? Halbtags? Oder sechs bis acht Stunden?
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain