Im Zusammenhang mit neuen Missbrauchsfaellen in Kloestern und katholischen Schulen, bin ich gerade ueber die Webseite der katholischen Kirche und der Bischofskonferenz gestolpert.
Es wird dargelegt, dass die katholische Kirche versteht wie schlimm das alles fuer die Opfer sein muss. Gleichzeitig stellen sie fest, dass ein runder Tisch, wie ihn unsere Justizministerin fordert undenkbar sei, schliesslich sei sexueller Missbrauch ein gesellschaftliches Problem und kein Problem allein der katholischen Kirche. Daher solle solch eine Diskussion mit Einschliessung der Protestanten und anderer Gruppen statt finden.
Hier ist was die katholische Kirche einfach nicht begreifen will: Perverse Kriminelle gibt es in der Tat in allen Schichten, allen Religionen und allen Berufsgruppen der Gesellschaft. Der grosse Unterschied jedoch ist wie damit umgegangen wird. Bekommt ein Rektor einer normalen Schule mit, dass einer seiner Lehrer im Verdacht steht Kinder zu missbrauchen, so kann man davon ausgehen, dass in aller Regel sofort Anzeige bei der Polizei erteilt wird und aufgeklaert wird. Im Falle der katholischen Organisationen wurde was ganz anderes systematisch gemacht: Naemlich erst Mal gar nichts. Wenn nach langem Nichtstun sich die Verdachtsmomente verstaerkten und es mehr und mehr Opfer gab, dann wurden diese Kriminellen versetzt. Nur so kann es passieren dass die Kriminellen ungestoert jahrelang Kinder missbrauchen. Kaum einer der Taeter sitzt heute im Gefaengnis und die Kirchenbosse, die dies zugelassen haben, sind bis heute zum Teil noch in ihren Aemtern und in Freiheit und egal was sie gegenteiliges behaupten, es besteht immer noch zaeher Wille mit den Behoerden zu arbeiten um die Taeter moeglichst schnell ausfindig und dingfest zu machen:
"Deshalb holen wir vor der Entscheidung über die berufliche Zukunft eines Täters die Stellungnahme anerkannter Spezialgutachter ein und werden diese Begutachtung zur Pflicht machen."
Unverschaemt sind dann Ausreden, die sexuelle Revolution sei Schuld. Diese hat in der katholischen Kirche oder im Vatikan doch gar nicht statt gefunden. Bis heute noch haelt diese am Zoellibat fest (den Zusatzaspekt ignorierend, dass dies evtl solche Tendenzen foerdern koennte).
Noch krasser finde ich dann diesen Oberkatholiken, weiss nicht mehr wer, der einen Vergleich der jetzigen Situation mit den Judenprogromen zog. Weder sehe ich in Deutschland brennende Kirchen, eingeschlagene Schaufenster oder aehnliches, noch haben sich die juedischen Geistlichen damals einem systematischen Kindesmissbrauch schuldig gemacht. Hinzu kommt, dass viel Kritik auch von innerhalb der Kirche und von Katholiken kommt, nicht von fanatisierten SA und NSDAP Leuten.
Von den urspruenglichen Ideen des Christentums hat sich diese Sekte in meinen Augen meilenweit entfernt. Mir sind sogar die Scientologen noch lieber. Immerhin haben diese keine Kreuzzuege losgetreten, keine heilige Inquisition zu verantworten und propagieren heute in der 3. Welt keine AIDS-Verbreitungsideologie und sind nicht verantwortlich fuer systematischen Kindesmissbrauch. Alles was die tun ist ein paar Bloede und Labile ausnehmen.
Zitat Hier ist was die katholische Kirche einfach nicht begreifen will: Perverse Kriminelle gibt es in der Tat in allen Schichten, allen Religionen und allen Berufsgruppen der Gesellschaft. Der grosse Unterschied jedoch ist wie damit umgegangen wird. Bekommt ein Rektor einer normalen Schule mit, dass einer seiner Lehrer im Verdacht steht Kinder zu missbrauchen, so kann man davon ausgehen, dass in aller Regel sofort Anzeige bei der Polizei erteilt wird und aufgeklaert wird. Im Falle der katholischen Organisationen wurde was ganz anderes systematisch gemacht: Naemlich erst Mal gar nichts.
Die katholische Kirche will verhindern, dass das Thema zur Kampagne gegen sie ausartet, was ich nachvollziehen kann. Außerdem haben wir ja nun auch Missbrauchsfälle von nicht-katholischen Einrichtungen vorliegen, die ebenfalls jahrzehntelang nicht aufgeklärt wurden. Man kann offenbar eben nicht davon ausgehen, dass jeder Schulleiter so redlich ist, Anzeige zu erstatten. Komisch, dass ich den oberen Katholiken mal Recht gebe, aber ich finde auch, das Thema sollte nicht auf die Kirche begrenzt diskutiert werden.
Naja, Hilmer, wer keine tausendjährige Geschichte hat, kann natürlich vor tausend Jahren keine Spuren hinterlassen haben.
Was mich hauptsächlich wundert ist, dass die Missbrauchsfälle so lange ihren Weg nicht an die Öffentlichkeit gefunden haben, und dies in den Zeiten des Internet. Wobei ich nicht so genau sehe, was alles unter Missbrauch gezählt wird (körperliche Züchtigung / sexueller Missbrauch): Ich habe den Eindruck, dass hohe Missbrauchsbrauchszahlen genannt werden, bei wenig konkreten Beispielen des sexuellen Missbrauchs.
Klar, Institutionen wie die Kirchen haben sicher die Tendenz, Probleme in ihren 'eigenen Reihen' zu klären, und nicht gleich publik zu machen. Das dürfte bei Scientology kein Deut besser sein. Dieses 'Zusammenhalten' zieht sich durch von der Familie (soll der Gesetzgeber Familienmitglieder auffordern, andere anzuzeigen?) bis in alle denkbaren Gruppierungen (letztlich sind Parteien auch nicht besser, es sind aber typischerweise keine Kinder involviert).
Für ein persönliches Bild warte ich erst mal die Aufklärungsarbeit ab. Wenn es um körperliche Züchtigung geht könnte ich ja auch noch Schadensersatzklage an den Staat (öffentliche Schule 50er Jahre) oder an die katholische Kirche (Pfarrer / Religionsunterricht) erheben. Mal sehen, was da noch zu holen ist :-).
Zitat Die katholische Kirche will verhindern, dass das Thema zur Kampagne gegen sie ausartet, was ich nachvollziehen kann.
Der einzige Weg, wie die katholische Kirche wieder Glaubwuerdigkeit herstellen kann ist weltweit ein System festzulegen, dass bei jedem Missbrauchsverdacht sofort die lokalen Behoerden benachrichtigt werden. Wer bitte ist heutzutage noch bereit freiwillig seine Kinder in eine katholische Einrichtung zu stecken?
Zitat Außerdem haben wir ja nun auch Missbrauchsfälle von nicht-katholischen Einrichtungen vorliegen, die ebenfalls jahrzehntelang nicht aufgeklärt wurden. Man kann offenbar eben nicht davon ausgehen, dass jeder Schulleiter so redlich ist, Anzeige zu erstatten. Komisch, dass ich den oberen Katholiken mal Recht gebe, aber ich finde auch, das Thema sollte nicht auf die Kirche begrenzt diskutiert werden.
Ich finde sehr wohl, dass dies auf die Kirche begrenzt diskutiert werden muss. Das Problem hier ist viel groesser. Der grosse Unterschied ist der, dass die gesamte katholische Chefetage bis him zum Papst bis vor kurzem dieses Verhalten des Vertuschens an den Tag gelegt hat und bis heute nur halbherzig eingesehen hat, dass sich etwas aendern muss. Bis jetzt sind an rund 50% der katholischen Schulen in D Faelle aus der Vergangenheit aufgedeckt worden. Man weiss nicht, was sonst noch hoch kommen mag. Auch wundert mich, dass nur Faelle aufgedeckt werden, die schon verjaehrt sind. Wie man weiss, hat die Kirche das Ganze erst vor kurzem zum Thema gemacht und sie streubt sich noch immer Bemuehungen, wirklich gegen die Taeter vorzugehen. Wieso gibt es denn dann keine Faelle aus den letzten 20 Jahren? Die neueren Faelle werden immer noch verschwiegen und vertuscht.
Nochmal:
"Deshalb holen wir vor der Entscheidung über die berufliche Zukunft eines Täters die Stellungnahme anerkannter Spezialgutachter ein und werden diese Begutachtung zur Pflicht machen."
Das ist der ganze Skandal.
Das steht doch in keiner Proportion zu sporadischen, sexuellen Uebergriffen die es irgendwo an normalen Schulen und in anderen Organisationen Mal geben mag. Da handelt es sich um Ausnahmen wenn ein Rektor nichts unternimmt, nicht um die vom Bildungsminister verordnete Regel.
Erst wenn die roemisch- katholische Kirche sich klar dazu bekennt, dass Kriminelle sofort durch die jeweiligen Justizen geahndet werden und dem dann auch Taten folgen laesst, erst dann kann sie auf dem gleichem Level diskutieren, wie andere Organisationen auch. Ansonsten ist sie eine kriminelle Vereinigung und muss so als Sonderfall angesehen werden.
Offensichtlich ist mein Titel und der Vergleich mit Scientology sehr polemisch. Aber ich bin wirklich ausserordentlich sauer, dass man so etwas zugelassen hat.
Zitat Klar, Institutionen wie die Kirchen haben sicher die Tendenz, Probleme in ihren 'eigenen Reihen' zu klären, und nicht gleich publik zu machen.
Viel geklaert haben die nicht, eher viel verklaert. Dies ist in meinen Augen absolut inakzeptabel und deshalb haben diese die oeffentliche Ablehnung auch voll verdient, die sie heutzutage bekommen. Schade, dass das auf den Philippinen und in Afrika noch nicht angekommen ist. Ansonsten wuerden sich dort vielleicht AIDS und Kinderarmut langsamer ausbreiten...
Zitat Für ein persönliches Bild warte ich erst mal die Aufklärungsarbeit ab. Wenn es um körperliche Züchtigung geht könnte ich ja auch noch Schadensersatzklage an den Staat (öffentliche Schule 50er Jahre) oder an die katholische Kirche (Pfarrer / Religionsunterricht) erheben. Mal sehen, was da noch zu holen ist :-).
So wie ich es verstehe geht es hauptsaechlich um sexuellen Missbrauch und nicht "nur" um koerperliche Zuechtigung, die wirklich noch bis in Ende der 60er gang und gebe war.
Dieser ganze Hype hat für mich eindeutig Kampagnencharakter. Nach den geplatzten Kampagnen der letzten Jahre, nicht nur Klima bzw. Schweinegrippe, ist jetzt die KK dran; das ist auch gut, um von den Zumutungen des gegenwärtigen Zuwanderungs-Islam abzulenken. Es ist eine unüberhörbare Angst unserer derzeitigen "Eliten" zu bemerken, daß die antiislamischen Regungen in der Schweiz, Dänemark und den Niederlanden auch auf D. überschwappen.
Hinzu kommt die Frage, ob es bei den sexuellen Übergriffen vor allem gegen Jungen nicht um irgendwelche homosexuellen Übergriffe handelt und um die Frage, ob jetzt Homosexuelle die Kirche entdeckt haben oder ob der Zölibat "Normal-Herteros" zur Homosexualität führt. Jedenfalls, was die Prügelstrafe betrifft, das habe ich selbst noch Jahrelang in der Schule erlebt, bis in die 60er Jahre hinein, auch bei den normalen Öffentliche Schulen, und zwar sowohl von Lehrern als auch Lehrerinnen. Und wenn dann zu Hause was davon gesagt wurde, gab es zusätzliche Ohrfeigen. Insofern ist es derzeit völlig anders, was prinzipiell gut ist, aber die derzeitigen gewaltlosen Umgangsformen sind womöglich mit Ursache für die grassierende Aggressivität vor allem der Jüngeren, besonders wenn die aus anderen Ethnien stammen, bei denen die Prügelstrafe "normal" ist.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Naja, EF. Das ist jetzt irgendwie weit her geholt. Katholische Priester vergehen sich an Jugendlichen und das Ganze wird nun aufgeklaert, um von der Zuwanderung abzulenken?
Also ich kann Hilmers Wut voll und ganz nachvollziehen. Die katholische Kirche ist von ihrem Image einer Vorzeigeinstitution meilenweit entfernt. Mitarbeiter werden ausgebeutet, höhere Amtsträger sind patriarchisch und entscheiden gegen das Wohl der Kirche und bestehende Missstände werden ignoriert. Gleichzeitig ist die Kirche krampfhaft darum bemüht, ihr (falsches) Image aufrecht zu erhalten. Aufmucken mag aber kaum jemand, da Störenfriede - auch bei Kollegen - unerwünscht sind. Wer dann bei Streitigkeiten mit dem AG Kirche wie vorgeschrieben den Schlichtungsausschuss anruft, kann sich der Verachtung in seiner Gemeinde sicher sein. Deswegen fügen sich die meisten den Bedingungen und geben den Entscheidungsträgern so mehr Macht, als diese sowieso schon haben. Solch ein Milieu ist natürlich ein guter Nährboden für Vertuschung und Totschweigen um des lieben Friedens willen.
Dass bisher nur ältere Fälle aufgedeckt wurden mag auch daran liegen, dass bis vor einigen Jahren in der Kirche progressivere Kräfte Einfluss hatten. Seit den letzten Jahren Johannes Paul II.s und Bededikt XVI.s gewinnen wieder zunehmend traditionelle, um nicht zu sagen veraltete Strömungen an Einfluss. Womöglich folgte die Papstwahl auch lediglich diesem Trend.
Dass die Kirche seit einigen Jahren zurück ins Mittelalter marschiert, wurde mir schon von mehreren Gemeindemitgliedern und Mitarbeitern berichtet. Meine persönliche Erfahrung bestätigt das.
Achja: Ich bin eigentlich Protestant.
Erich: ►"Hinzu kommt die Frage, ob es bei den sexuellen Übergriffen vor allem gegen Jungen nicht um irgendwelche homosexuellen Übergriffe handelt und um die Frage, ob jetzt Homosexuelle die Kirche entdeckt haben oder ob der Zölibat "Normal-Herteros" zur Homosexualität führt."◄
Weder noch. Das wird schlicht damit zusammen hängen, dass in der KK Geschlechtertrennung üblich ist. Jungen bekommen männliche Betreuer, Mädchen weibliche.
Irgendwie habe ich ja den Verdacht, dass wir es hier mit dem Nachfolger der Schweinegrippe zu tun haben. Klar, im ersten Moment und aus der Distanz betrachtet würde wohl kein Elternteil nach diesen Meldungen sein Kind gerne einem Internatsbetrieb überlassen. Ich verallgemeinere bewusst auf Internatsbetrieb, weil ich nicht glaube, dass die geschilderten Zustände auf katholische Einrichtungen begrenzt sind, und insofern die k. Kirche recht hat, wenn sie einen breiteren runden Tisch will - wenn schon.
Nur, auf den zweiten Blick in die Meldungen bin ich mir nicht sicher, ob es sich hier überall um 'Missbrauch' von Abhängigen handelt, oder ob es hier auch zu einer Art Symbiosen kommt: Es wäre ja mal interessant, von offizieller Regierungsstelle zu erfahren, wie sich ein Staat die sexuelle Entwicklung Heranwachsender vorstellt: So in Schritten: Aufklärung in der Schule, erste sexuelle Erfahrungen (was genau) ab 16 mit wem genau? In einem Alter, wo das sexuelle Verlangen hoch ist, und das in einer Zeit, in der die durchschnittliche Frau / der durchschnittliche Mann kaum jungfräulich in eine Ehe gehen, ja, in der dies absolut spießbürgerlich angesehen wird. Das Ganze im Internatsbetrieb verschärft durch die Enge der Zusammenlebenden und mangelnder Alternativen nach außen.
Da drängt sich mir der Verdacht auf, dass Staat und empörte Eltern sich nur allzu leicht aus der Verantwortung schleichen, die durch gesellschaftliche Randbedingungen heute eher schwieriger ist, und die Erzieher die Konfliktsituation ausbaden lassen wollen. Man kann die Konfliktsituation entschärfen, indem man die professionelle Betreuungssituation von Kindern minimiert, vor allem Internate verbietet. Dann findet die Aufklärung halt auf der Straße statt, wo niemand des anderen Betreuer ist. Aber zu glauben, dass es asexuelle Zonen in diesem Lande gibt, halte ich für weltfremd. Vielleicht ist gerade die Enttäuschung deshalb so groß, weil Viele in der katholischen Kirche diese sehen wollen.
Wenn es es eine Diskussion geben sollte, dann die, ob die Gesellschaft nur allzu gern ihren Kopf in den Sand steckt.
Gruß, Martin
PS: Nur so ein Gedanke: Nachdem nun jede Schule bald ihren psychologischen Betreuer hat, wäre doch die nächste Arbeitsbeschaffung, jeder Schule den staatlich geprüften Pubertätsbegleiter und Sexualpartner zur Verfügung zu stellen, im Internat einschließlich der Betreuung alleinstehender Lehrkräfte.
Mir ist das ziemlich deutlich und gerade nicht weit hergeholt. Unsere "Fortschrittlichen" in der politisch linken Szene sind seit Jahrzehnten ausgewiesene Gegner speziell der katholischen Kirche und des Papstes. Erst recht eines deutschen. Und aus alten Zeiten (vor 30-40 Jahren) waren die Rabiaten auch noch Waffenbrüder, Bader-Meinhof und die palästinensischen (natürlich moslemischen) Kidnapper der Boing 737. Und genau diese Gruppen haben die Zuwanderung und das Multikulti als den Königsweg in D. gesehen, den Deutschen den alten Luzifer "Nationalismus" auszutreiben bis hin zum staatlich mit Millionenbeträgen unterstützten "Kampf gegen Rechts". Dazu gehört alles Konservative und "Neo-Liberale".
Homosexualität wird im Zusammenhang mit der Kinderpornografie als Tabu betrachtet. Interessant nur die Spielchen, die z.B. Cohn-Bendit auch vor etwa 30 Jahren bei seiner vorübergehenden Tätigkeit in einer Frankfurter Kita zusammen mit den Kindern gemacht hat, (nach eigenem Bekunden) deuten auf die angestrebte "Lockerheit" der Grünen im Umgang mit der Sexualität zusammen mit Kindern hin.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat von ErichFHinzu kommt die Frage, ob es bei den sexuellen Übergriffen vor allem gegen Jungen nicht um irgendwelche homosexuellen Übergriffe handelt und um die Frage, ob jetzt Homosexuelle die Kirche entdeckt haben oder ob der Zölibat "Normal-Herteros" zur Homosexualität führt.
Dieses katholische Pack ist mit Sicherheit durchgehend schwul und verklemmt und das Zölibat der Versuch eines Auswegs, eine halbwegs offen deklarierte "Normalität" vor sich herzutragen, die dann allerdings schon bei der ersten Gelegenheit, wehrlose Knaben zu missbrauchen, zerbricht. Es ist mir unbegreiflich, dass die Katholiken nicht längst aus dem Land gejagt oder mindestens wie Scientology oder andere Psychosekten strengstens beobachtet und kontrolliert werden. Für mich ist längst erwiesen, dass katholische Internate Frischfleisch Beschaffungsanstalten sind für verklemmte Männer, die sich nicht trauen sich zu offenbaren.
Zitat Dieses katholische Pack ist mit Sicherheit durchgehend schwul und verklemmt und das Zölibat der Versuch eines Auswegs, eine halbwegs offen deklarierte "Normalität" vor sich herzutragen, die dann allerdings schon bei der ersten Gelegenheit, wehrlose Knaben zu missbrauchen, zerbricht. Es ist mir unbegreiflich, dass die Katholiken nicht längst aus dem Land gejagt oder mindestens wie Scientology oder andere Psychosekten strengstens beobachtet und kontrolliert werden. Für mich ist längst erwiesen, dass katholische Internate Frischfleisch Beschaffungsanstalten sind für verklemmte Männer, die sich nicht trauen sich zu offenbaren.
Wow, das hättest du im Bayerischen Rundfunk SO aber nicht sagen dürfen! :)
Partei, hack Dich nicht allein an der KK fest. Mich würde sehr interessieren, was das für Leute waren, die an den "Übergriffen" (Gewalt) und den "sexuellen Ü." (Gewalt + X) beteiligt waren, vor allem, wer die Geschädigten waren, wie alt damals, und warum die erst nach Jahrzehnten mit ihren "Erfahrungen" an die Öffentlichkeit gehen. Und das ausgerechnet in einer Zeit, in der 10- oder 12-Jährige bereits erste sexuelle Erfahrungen haben, Girlies mit ihren "Feuchtgebieten" Bestseller schreiben und keine Wochenzeitschrift ohne Nackedeis auf dem Titel oder im Blattinneren auskommt. Die "Bekenntnisse" von Cohn-Bendit und die frühen Wünsche der Grünen, besonders Volker Becks, habe ich schon erwähnt. Ich habe ein Paperback zu Hause, in dem der Sohn eines 68er Paares seine Kindheit beschreibt, er u.a. Augenzeuge der Kopulation seiner Eltern war und er von seinem "aufreitenden" Vater aufgefordert wurde, genau hinzusehen, so sei er auch gezeugt worden. Und ausgerechnet in dieser "Kommune-1-Zeit" mit ihren sexuellen Freizügigkeiten sind in der Katholischen Kirche und anderen privaten Elite-Internaten die sexuellen Übergriffe passiert, die wiederum nach mindestens 30 Jahren ein Kampagnenthema abgeben.
Ich frage mich nach allem Krimi-Wissen: wer hat den Vorteil und den Nutzen, und die Frage nach dem Warum gerade jetzt, Warum gerade hierin D und Warum gerade von der bisher untadeligsten Instanz unserer Kultur.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zitat von ErichF Mich würde sehr interessieren, was das für Leute waren, die an den "Übergriffen" (Gewalt) und den "sexuellen Ü." (Gewalt + X) beteiligt waren, vor allem, wer die Geschädigten waren, wie alt damals, und warum die erst nach Jahrzehnten mit ihren "Erfahrungen" an die Öffentlichkeit gehen.
Ich frage mich nach allem Krimi-Wissen: wer hat den Vorteil und den Nutzen, und die Frage nach dem Warum gerade jetzt, Warum gerade hierin D und Warum gerade von der bisher untadeligsten Instanz unserer Kultur.
Na komm schon, die Antwort liegt dir doch schon auf der Zunge; diese ganzen sogenannten sexuellen Übergriffe sind alles Erfindungen der Linken und Moslems und dass diese Erfindungen jetzt hochkommen ist allein der Tatsache geschuldet, dass die linke und grüne aber vor allem homosexuelle, 68er und feministische Schickeria dem Islam in Deutschland zur Macht verhelfen will.
Aber hab ich das richtig verstanden, dass die sexuellen Kontakte zwischen Betreuern und Betreuten ein Ersatz für unterdrückten sexuellen Kontakten zwischen Betreuten sein soll?