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Dieses Thema hat 32 Antworten
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 Themen des Tages
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Mirkalf Online




Beiträge: 11.626

27.05.2024 12:04
#16 RE: Die Wagenknecht-Partei Antworten

Wagenknecht-Partei stellt ersten Bürgermeister

https://www.bild.de/politik/inland/wahls...cd156799478e28a

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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.”
--G. K. Chesterton

„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.”
--Mark Twain

MartiS2 Offline



Beiträge: 7.144

27.05.2024 22:23
#17 RE: Die Wagenknecht-Partei Antworten

Zur Wagenknecht Partei und Linke hier einige sehr interessante Kommentare im TE-Wecker https://www.tichyseinblick.de/podcast/te...am-27-mai-2024/

Gruß
Martin

Mirkalf Online




Beiträge: 11.626

29.05.2024 13:12
#18 RE: Die Wagenknecht-Partei Antworten

Zitat von MartiS2 im Beitrag #17
Zur Wagenknecht Partei und Linke hier einige sehr interessante Kommentare im TE-Wecker


Naja, wenn man dem BSW den Vorwurf macht, ein Trojanisches Pferd zu sein, weil sich unter den Mitgliedern ehemalige Mitglieder der Linken befinden, dann kann man der AfD auch den Vorwurf machen, ein Trojanisches Pferd der CDU zu sein. Das liegt eben in der natur der Sache. Die WASG hatte auch viele SPDler in ihren Reihen, die Schröders Agenda-Kurs nicht mittragen wollten. Der Streit zwischen dem Wagenknecht-Lager und der restlichen Linken war echt. Und viele Linke-Abgeordnete werden bei der nächsten Bundestagswahl ihr Mandat verlieren. Und viele Linke haben wegen der Konkurrenz durch das BSW bei den Thüringer Kommunalwahlen ihren Sitz verloren. An ein abgekartetes Spiel glaube ich daher nicht. Dass die Linke trotz allem inhaltlich dem BSW näher steht als die CDU oder die FDP ist einfach nur logisch.

Was die Werbe-Flyer angeht: Vielleicht sollte TE mal recherchieren, wer diese Flyer verteilt hat. Wenn es die Post oder ein anderer Dienstleister gewesen ist, dann heißt es gar nichts, dass die Flyer zusammen ausgeliefert wurden. Ich habe auch jede Woche einen Packen von Supermarktprospekten im Briefkasten, die zusammen eingeworfen wurden. Deswegen konkurrieren die Supermarktketten trotzdem untereinander.

Und zur begrenzten Mitgliedschaft beim BSW: Das kann man sicherlich kritisch sehen. Andrerseits verhindert man so die Unterwanderung durch U-Boote (es wird ja in dem Beitrag sogar angesprochen, dass es Verfassungsschutzspitzel so schwerer haben, in die Partei reinzukommen). Joschka Fischer und seine Gang haben in den 80ern die Grünen in Hessen feindlich übernommen und die Partei auf einen ganz anderen Kurs gebracht. Jutta Dittfurth hat das in einem ihrer Bücher gut beschrieben. Und auch ein Bernd Lucke musste feststellen, dass er in der eigenen Partei plötzlich ein Außenseiter war.

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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.”
--Arthur Moeller van den Bruck

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--G. K. Chesterton

„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.”
--Mark Twain

MartiS2 Offline



Beiträge: 7.144

30.05.2024 07:29
#19 RE: Die Wagenknecht-Partei Antworten

Ich kann mir über die Situation in Thüringen kein persönliches Bild machen. Der Bericht begann mit auffallend ähnlichen und teuer erstellten Wahlplakaten. Da ist die Assoziation zu verschwundenen SED-Finanzen nicht fern. Die Linke blieb anscheinend als Nachfolgeorganisation erhalten, um den Zugriff darauf zu erhalten. BSW dürfte also formal von dieser Finanzquelle abgeschnitten sein. Falls diese noch relevant ist, dürften diejenigen, die zu BSW wechseln auf einen Zugriff wie auch immer nicht verzichten wollen. Ich kann mit dem Gedanken natürlich falsch liegen (ist ja wenig darüber bekannt), falls ich aber richtig liege, müsste eine enge Verbindung zwischen BSW und Die Linke weiterbestehen. Das ist nicht unbedingt als trojanisches Pferd geplant gewesen, könnte das dann aber de facto werden.

Mal schauen.

Gruß
Martin

Mirkalf Online




Beiträge: 11.626

30.05.2024 17:58
#20 RE: Die Wagenknecht-Partei Antworten

Zitat
Die Parteikasse des neu gegründeten Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) füllt sich. Ein Privatmann hat der Partei rund um die ehemalige Bundestagsabgeordnete der Linken Mitte März eine Spende von gut vier Millionen Euro überwiesen. Das geht aus der Veröffentlichung des Bundestages hervor. Genau waren es 4,09 Millionen Euro. Als Spender gibt der Bundestag Thomas Stanger aus Klütz in Mecklenburg-Vorpommern an. Er hatte dem Bündnis Sahra Wagenknecht im Januar schon einmal 990.000 Euro zukommen lassen. [...]

https://www.tagesspiegel.de/politik/geld...e-11419616.html

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MartiS2 Offline



Beiträge: 7.144

30.05.2024 18:50
#21 RE: Die Wagenknecht-Partei Antworten

Was sind ein paar Millionen gegen Milliarden https://www.spiegel.de/geschichte/versch...5d-f5e95357da3e

Glaubst Du, dass die BSW-Genossen auf den Zugriff darauf verzichten? Natürlich vorausgesetzt, ein Zugriff ist möglich oder relevant.

Gruß
Martin

Mirkalf Online




Beiträge: 11.626

30.05.2024 19:06
#22 RE: Die Wagenknecht-Partei Antworten

Gysi hat kein gutes Verhältnis zu Wagenknecht, Byski hatte kein gutes Verhältnis zu Wagenknecht, daher glaube ich nicht, dass das BSW über Geld aus dem SED-Vermögen verfügen kann.

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Mirkalf Online




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04.06.2024 18:44
#23 RE: Die Wagenknecht-Partei Antworten

Kiesewetter zeigt Wagenknecht wegen Volksverhetzung an

https://www.bild.de/politik/inland/kiese...cfff230440f8eb1

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Mirkalf Online




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05.06.2024 16:20
#24 RE: Die Wagenknecht-Partei Antworten

Wer wählt "Bündnis Sahra Wagenknecht"?

https://www.wsi.de/fpdf/HBS-008875/p_wsi_report_94_2024.pdf

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Mirkalf Online




Beiträge: 11.626

10.06.2024 15:44
#25 RE: Die Wagenknecht-Partei Antworten

Zitat
[...] Eine vom ZDF vorgestellte Wählerwanderung zeigt: Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist eine linke Partei: Nur 4 Prozent der Wähler kamen von der AfD, nur 10 Prozent von der CDU/CSU. 18 Prozent hingegen von den Linken, 9 Prozent von der SPD und 7 Prozent von den Grünen. Dass sich Wagenknecht da in die Nationale Front einreiht, ist eine logische Konsequenz.

Der größte Block der BSW-Wähler kam aber von den Nichtwählern. 34 Prozent gingen wegen Wagenknecht wieder zur Urne. Sie ist damit offensichtlich eine Hoffnung für die, die zwar von Ampel und Union massiv enttäuscht sind, aber ihr Kreuz auch nicht der AfD geben wollen – und ihr Kreuz bisher der AfD ebenfalls nicht gegeben haben.

Wagenknecht bedient diese Wähler auch. Sie erinnert an die Migrationspolitik, die von Angela Merkels CDU einst eingeleitet wurde und von der Ampel nun fortgesetzt wird. Oder die Unterstützung der Ukraine mit Waffen, die von allen Parteien im Bundestag getragen wird – außer von AfD und BSW. Nur: Um diese Themen geht es in den Landtagen nicht. Also kann das BSW dieses Jahr noch Maximalforderungen stellen – ohne dass es sich auf die Koalitionsfähigkeit im Osten auswirkt. Wie sich das Bündnis dann Ende 2025 aufstellt, ist eine offene Frage, die auf der Tagesordnung, aber halt nicht an oberster Stelle steht.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-s...hl-verplappert/

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MartiS2 Offline



Beiträge: 7.144

10.06.2024 17:40
#26 RE: Die Wagenknecht-Partei Antworten

Eine Erstwählerin, die nach Diskussion mit mir erst AfD wählen wollte, hat sich in der Wahlkabine auf BSW umentschieden, weil auf der AfD-Liste ganz oben Krah stand. Sie war durch seinen Auftritt in TikTok? negativ vorgespannt, und die mediale Kampagne hat den Rest gegeben. Ich hatte in meiner Diskussion zu Sarah ihre "Anti-Krieg"-Haltung und ihre aufrechte Haltung zu Corona gewürdigt.

Gruß
Martin

Mirkalf Online




Beiträge: 11.626

19.07.2024 13:51
#27 RE: Die Wagenknecht-Partei Antworten

Zitat
SPD-Urgestein von Dohnanyi unterstützt Wagenknecht

Hamburg. Der ehemalige Hamburger Bürgermeister Klaus von Dohnanyi hat heftige Kritik an der Ukraine-Politik von Bundeskanzler Olaf Scholz (beide SPD) geübt und angekündigt, aus Enttäuschung über die Sozialdemokraten fortan BSW-Chefin Sahra Wagenknecht zu unterstützen.

"In der SPD kritisiert so gut wie niemand, dass der Kanzler nur für Kanonen wirbt und nicht zugleich auch für Verhandlungen", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). "Ich bedauere das sehr. Deshalb unterstütze ich Sahra Wagenknecht, weil sie für Verhandlungen mit Russland eintritt." Dafür sei er auch. Das Blutvergießen im Osten der Ukraine müsse enden.

Von Dohnanyi sagte weiter, die SPD sei gerade dabei, sich selbst zu verraten. In ihrer Geschichte habe es immer zwei Wurzeln gegeben, aus denen die Partei ihre Kraft zog - Friedenspolitik und Sozialpolitik. "Seitdem die SPD die Wurzel Friedenspolitik abgehackt hat, verdient sie zu Recht keine besseren Wahlergebnisse als sie heute bekommt." Er halte den Kampf der Ukraine für "einen Stellvertreterkrieg gegen Russland im Auftrag der USA". Für eine diplomatische Lösung müssten auch russische Sicherheitsinteressen berücksichtigt werden. [...]

https://regionalheute.de/spd-urgestein-v...cht-1721343723/

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26.08.2024 12:20
#28 RE: Die Wagenknecht-Partei Antworten

Zitat
Linken-Staatssekretär wechselt ins BSW-Lager

20 Jahre lang war er in der SPD, dann knapp ebenso lang in der Linkspartei. Nun wechselt Friedrich Straetmanns erneut das Lager – und folgt der Ex-Linken Sahra Wagenknecht in ihr neu gegründetes Bündnis. [...]

Der Wechsel ist brisant. Die Linke verliert damit nicht nur einen ehemaligen Bundestagsabgeordneten, sondern einen derzeitigen Staatssekretär. Seit 2021 war Straetmanns im Justizministerium von Mecklenburg-Vorpommern Staatssekretär unter der Linken-Justizministerin Jacqueline Bernhardt. Ihm könnten jetzt berufliche Konsequenzen drohen. Fraglich ist nach SPIEGEL-Informationen, ob er Staatssekretär bleiben kann.

Straetmanns rechtfertigte seinen Wechsel in einer Erklärung damit, dass die Linke ihre »Kernthemen« aufgegeben habe. »Politik darf nicht Selbstzweck sein«, sagt er. Er werde sich daher dem BSW anschließen. Sein Hauptgrund und Punkt eins der Erklärung: »Die Linke hat politische Kernthemen wie das Thema ›Frieden‹ aufgegeben«, so Straetmanns. Er begründet das unter anderem damit, dass die Parteispitze der Linken im Februar 2023 nicht an der »Friedenskundgebung von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer« vor dem Brandenburger Tor teilgenommen habe.

Als einen weiteren Grund nennt er »unrealistische Migrationsforderungen«. Der Umgang mit dem Thema Migration zeige, »wie weit entfernt von der Lebenswirklichkeit der Menschen« die Linke mittlerweile stehe. »Eine Einbürgerung ohne Rücksicht auf finanzielle Eigenverantwortung und Sprachtests ist unverantwortlich«, schreibt Straetmanns. [...]

https://www.spiegel.de/politik/deutschla...7f-5933440e2622

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Mirkalf Online




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04.09.2024 10:13
#29 RE: Die Wagenknecht-Partei Antworten

Zitat
Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen wächst einem Bericht zufolge in der CDU der Widerstand gegen mögliche Koalitionen mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Wie der "Tagesspiegel" (Mittwochsausgabe) berichtet, schloss sich eine Gruppe von 40 teils prominenten Parteimitgliedern einer Initiative an, die einen Unvereinbarkeitsbeschluss mit dem BSW fordert. Darunter sind demnach Außenpolitiker Roderich Kiesewetter, der designierte Chef des Arbeitnehmerflügels CDA, Dennis Radtke, und CDU-Bundesvorstandsmitglied Monica Wüllner.

Radtke sagte dem "Tagesspiegel": "Die CDU steuert auf einen Abgrund zu, wenn wir uns vor den Karren von Sahra Wagenknecht spannen lassen." AfD und BSW wollten "die CDU zerstören, weil wir das letzte Bollwerk der politischen Mitte sind".

Kiesewetter, der im Bundestag unter anderem stellvertretender Vorsitzender des parlamentarischen Geheimdienstkontrollgremiums ist, sagte: "Das BSW agiert als verlängerter Arm des Kreml." Es wolle "die demokratische Mitte inklusive der Union als Volkspartei aushöhlen und unsere Grundwerte unterminieren". [...]

https://web.de/magazine/politik/wahlen/l...bgrund-40085790

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MartiS2 Offline



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04.09.2024 11:56
#30 RE: Die Wagenknecht-Partei Antworten

Naja, Kiesewetter & Co. müssen ihrer transatlantischen Agenda folgen. Was aber letztlich hinter dem BSW mit seinen alten SED-Kadern steckt, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Möglicherweise halten die sich bis zur BB-Wahl noch etwas bedeckt. Wagenknecht-Mann Lafontaine ist jedenfalls mit seinem eindeutigen Bekenntnis gegen die Ukraine-Unterstützung und der Beschuldigung der USA in den letzten Jahren durch die Lande getingelt, sodass ich mir kaum vorstellen kann, dass das BSW hier Kompromisse eingeht. Bei einem Bündnis mit der CDU dürfte der Druck auf eine Änderung der Außenpolitik also groß bleiben. Kiesewetter ahnt das richtig.

Gruß
Martin

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