Mathias Broeckers (durch dessen verschwörungstheoretischen Anmerkungen zum 11. September ich auf Telepolis aufmerksam wurde) zur Löschaktion:
Zitat R.I.P. Telepolis
Telepolis löscht über 50.000 alte Artikel und benennt diese digitale Zensur und Geschichtsklitterung “journalistische Qualitätsoffensive”. Die “literarische Qualitätsoffensive” der Bücherverbrennung lässt grüßen! Einige “Archivperlen” will Schriftleiter Harald Neuber frisiert wieder aufleben lassen, meine ca. 200 tp-Artikel seit 1996 werden aber wohl nicht dabei sein, schon gar nicht die “WTC Conspiracy”-Kolumnen , die aber zum Glück gedruckt vorliegen. Das gilt für die meisten der über 50.000 Artikel aber leider nicht, denn Online-Magazine werden nicht in der Nationalbibliothek hinterlegt, sondern sind ihr eigenes Archiv. Wenn der Heise-Verlag, der Telepolis betreibt, sie von seinen Servern löscht, sind sie aus der Geschichte verschwunden. Wie nach der Bücherverbrennung können die Inhalte dann nur noch in Form privater Kopien überleben und Autoren können froh sein, noch eine gespeichert zu haben, ansonsten ist das Werk ein für allemal verloren. Nicht nur für sie, sondern auch für die Historiker der Zukunft, die die Bedeutung des Onlinejournalismus und seine Rolle beim Entstehen medialer Gegenöffentlichkeit erforschen – und die Inhalte eines der ersten und wichtigsten Magazine in Deutschland gar nicht mehr finden. Weil Telepolis sich 2021 ein “journalistisches Leitbild” verpasst hat, dem die Inhalte der ersten 25 Jahre dieses Magazins nicht mehr entsprechen. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Kampf gegen Fehlinformationen – diesem Prinzip hatte sich Mark Zuckerberg einst verpflichtet. Jetzt kündigt der Meta-Chef einen Kurs zu »freier Rede« an, zunächst in den USA. Er orientiert sich dabei an Elon Musks X.
Mal sehen. Vielleicht gelingt es mir dann, dort wieder ein Konto zu eröffnen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Vor Jahren hat Hallervorden mal die FDP im Wahlkampf unterstützt. Er hat(te) auch seinen Hauptwohnsitz auf einer der Kanalinseln, um Steuern zu sparen. Das fand/finde ich nicht so toll. Aber er hat sowohl beim Ukraine- als auch beim Gaza-Krieg klar Stellung bezogen, gegen den Mainstream, das rechne ich ihm hoch an.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Merkwürdig. Meine gespeicherten Links haben nicht mehr funktioniert. Über die google Suche hat es funktioniert, und jetzt geht es auch wieder über die gespeicherten.
Das rechtsextreme Magazin "Compact" kann weiter erscheinen. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat das Verbot aufgehoben, das die damalige Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) im Sommer 2024 erlassen hatte.
Die Bundesrichter bestätigten damit ihre Entscheidung aus dem Eilverfahren im vergangenen August. Damals hatten sie das Verbot vorläufig ausgesetzt, so dass das Blatt vorerst weiter erscheinen konnte. Nun hat der zuständige 6. Senat im Hauptsacheverfahren seine endgültige Entscheidung getroffen. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Der Menschenrechtskommissar des Europarates, Michael O’Flaherty, hat in einem am 19. Juni veröffentlichten Brief an Bundesinnenminister Alexander Dobrindt seine Besorgnis über Einschränkungen der Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Deutschland zum Ausdruck gebracht. Explizit verweist er in dem Schreiben auf die behördliche Repression von Protesten gegen Israels Vorgehen in Gaza sowie eine Instrumentalisierung des Antisemitismusvorwurfs, „um legitime Kritik, auch am Staat Israel, zu unterdrücken.“
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Jan Böhmermann, der sich gerne als furchtloser Satiriker und progressive moralische Instanz inszeniert, hat sich als politischer Erfüllungsgehilfe der aktuellen Bundesregierung entpuppt.
Nach massivem Druck von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (CDU) sagte der ZDF-Moderator das für den 7. Oktober geplante Konzert des Rappers Chefket im Rahmen seiner Ausstellung "Die Möglichkeit der Unvernunft" im Berliner Haus der Kulturen der Welt ab.
Die Begründung: mögliche Verbreitung antisemitischer Inhalte. Der Grund für Weimers Intervention waren zwei Instagram-Posts von Chefket, auf denen der Rapper ein T-Shirt mit dem Schriftzug "Palestine" und einer Karte des historischen Palästinas trug.
Weimer sah darin "das Existenzrecht Israels infrage gestellt", wie er in einem Brief an die HKW-Leitung schrieb. [...]
Alle anderen für die Veranstaltungsreihe gebuchten Musiker erklärten sich mit Chefket solidarisch und sagten ihre Auftritte ab. [...]
Die Absage offenbart bemerkenswerte Doppelstandards im Umgang mit politischen Symbolen. Während Chefkets Palästina-Shirt als problematisch gilt, stellten andere Prominente ohne Konsequenzen ähnliche Motive in umgekehrter Richtung zur Schau. ZDF-Moderatorin Andrea Kiewel trug im Juli 2024 im "ZDF-Fernsehgarten" eine Halskette mit dem Umriss Israels inklusive der völkerrechtswidrig besetzten Gebiete.
SPD-Politikerin Franziska Giffey und der Grüne Volker Beck standen 2022 unter einem Transparent der Deutsch-Israelischen Gesellschaft mit einer Karte eines solchen Groß-Israels. Konsequenzen hatte das für sie nicht. Chefket hingegen, der sich in seinen Songs gegen Rassismus und Antisemitismus ausspricht und sogar mit dem Goethe-Institut zusammenarbeitete, wird ausgeladen. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain