Ja,ja, die Bitcoins fressen Strom. Niemand aber weist darauf hin, dass diese Eigenschaft das Wesen der Cryptowährung ausmacht: Jedes Glied der Blockchain basiert auf einem Kampf der verfügbaren Ressourcen = Rechenpower = elektrische Leistung. Das Sicherheitskonzept der Bitcoins basiert darauf, dass die verfügbare Rechenleistung weit übertroffen werden müsste, um eine blockchain zu knacken.
Nach deutschen Strompreisen wären die Kosten bei ca. 200 € pro Transaktion. Momentan verdienen die Miner durch das gewinnen von Bitcoins. Wenn die 21 Millionen Bitcoins abgeschlossen sind, sollen die Miner eine 'kleine Gebühr' für jede Transaktion bekommen. Klein ist die nur, wenn der Strom wenig kostet, und wenn nur noch wenige Miner sich um diesen Topf schlagen.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Über Portale, wie Coinbase, kann die Regierung natürlich zugreifen, das ist wie ein Bankkonto. Dem entkommt man nur durch ein privates Wallet, auf das man Einlagen weiter überweist. Das kann m.W. nicht gesperrt werden.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ich habe mir jetzt mal ein paar Bruchteile eines Bitcoin gekauft, einmal um den ganzen Prozess mal durchzuspielen, und zum andern auch mal per Bitcoin spenden zu können. Nachdem Banken zunehmend Konten sperren, ist Bitcoin eine verbliebene Lösung. Die gekauften Bitcoin habe ich jetzt auf einem "wallet" bei bitcoin.de. Als nächsten Schritt werde ich versuchen, dies auf ein privates Wallet zu übertragen.
Thomas Röper hat dazu aufgefordert, das seit Kurzem verfügbare Bezahlsystem auf telegram via toncoin zu nutzen, wenn man ihm spenden will. Mein erster Versuch, mich dort anzumelden hat nicht funktioniert. Die haben ein Ident-Verfahren mit Ausweisfoto und Selbstbild. Irgendwie hat das aber mit der Qualität des Selbstbilds nicht geklappt. Ich muss auch nochmal prüfen, ob Zahlungen auch ohne diese Registrierung funktionieren, die m.E. nur notwendig ist, wenn man dort ein Konto hat. Ansonsten müsste es reichen, einen Betrag von der Kreditkarte durch das Coin-System zu schleusen, ohne dass ein wallet angelegt ist. Mal schauen. Wenn das funktioniert, müsste doch die zuständige Regierungsstelle in Moskau mir meine Zinsen auf meine russische Anleihen transferieren können .
Zitat von MartiS2 im Beitrag #53Ich habe mir jetzt mal ein paar Bruchteile eines Bitcoin gekauft, einmal um den ganzen Prozess mal durchzuspielen, und zum andern auch mal per Bitcoin spenden zu können. Nachdem Banken zunehmend Konten sperren, ist Bitcoin eine verbliebene Lösung. Die gekauften Bitcoin habe ich jetzt auf einem "wallet" bei bitcoin.de. Als nächsten Schritt werde ich versuchen, dies auf ein privates Wallet zu übertragen.
Ich habe jetzt mal wieder auf den Stand geschaut, die BTC haben sich wohl dank Trump verdoppelt. Jetzt denke ich über den Kauf von Solana nach, sozusagen die technisch besseren Bitcoin.