„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat von Mirkalf im Beitrag #31Und? Jemand nach dem Crash eingestiegen? .
Nein, ich hatte mir mal testweise eine paperwallet erstellen lassen, hatte aber kein Interesse, an irgendeine Anlaufstelle die Daten meines Personalausweises zu geben. Beim Zugang muss ein Identitätsnachweis erfolgen wie bei einem Bankkonto. Vielleicht mache ich das mal alternativ per Post.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Man kann die Sache sehen wie man will: Auch bitcoins sind nur ein Markt, der Angebot und Nachfrage unterliegt. Um als Zahlungsmittel zu dienen ist bei Bitcoins die Dynamik zu hoch, die Zeitverzögerung im Vergleich zu Bitcoincash ebenfalls. Steigt die Nachfrage nach Bitcoins geht der Preis hoch, steigen viele aus sinkt der Preis. Da von der Entscheidung zu Verkaufen bis zur entsprechenden Order nur wenig Zeit vergehen kann kann der Preis auch extrem schnell fallen, selbst wenn die eigentliche Ausführung noch dauert.
Bei Gold geht das nicht so schnell, vor allem, wenn es physisch gehandelt wird. Dafür hat die Finanzwelt einige Instrumente geschaffen, die das physische Gold mit nicht-physischen Instrumenten im Zaum gehalten werden kann (der 'Goldwert' der Derivate übersteigt das für den Handel verfügbare physische Gold bei Weitem).
Zitat von MartiS2 im Beitrag #34(der 'Goldwert' der Derivate übersteigt das für den Handel verfügbare physische Gold bei Weitem).
Gruß, Martin
Was gut ist für alle, die physisches Gold besitzen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Schon richtig. Aber wenn die Kacke mal richtig am Dampfen sein sollte, so dass die Karten auf den Tisch gelegt werden müssen, dann ist eben maßgeblich, was an physischem Gold tatsächlich vorhanden ist.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Da hast Du recht, viele Anleger halten das aber nicht durch. Und da Bitcoin als Goldersatz 'ge-hyped' wurde schauen viele Goldbesitzer neidisch auf die Entwicklung der Bitcoin-Preise.
Zitat China will einen geordneten Ausstieg aus dem sogenannten Bitcoin-Mining. Das berichteten Anfang der Woche verschiedene Medien. Offenbar wurde eine interministerielle Arbeitsgruppe eingerichtet, die sich mit der Eindämmung der Kryptowährung befasst.
Diese hat die Provinzbehörden angewiesen, die mit Bitcoins befassten Unternehmen "aktiv aus den Aktivitäten hinaus zu geleiten" ("actively guide").[...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
Zusammenfassung: Bitcoin ist ein Testballon der Elite, später wird eine unlimitierte Kryptowährung als Ersatz für Bargeld eingeführt, um die Leute kontrollieren zu können.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Die steuerliche Situation ist zwar im Prinzip nicht anders als beim Ankauf von Fremdwährungen in bar, nur ist dort in der Regel die Wechselkursdynamik zu gering, um Finanzämtern bei Privatpersonen großen Aufwand zu rechtfertigen.
Wer also mit bitcoin handeln / bezahlen will, der sollte gut Buch führen. Hoeneß lässt grüßen: Ich vermute, dass Hoeneß der schnelle Börsenhandel ohne Dokumentation zum Verhängnis wurde. Er war wohl irgendwann nicht mehr in der Lage, seine Gewinne und Verluste nachzuvollziehen (die Händler mussten die Dokumentation das damals m.W. nicht lange aufbewahren).
Das große bitcoin-Portal coinbase übergibt Kundendaten an die US-Steuerbehörde. Das wird auch in anderen Ländern Pflicht werden. Deshalb: Transaktionen inkl. aktueller Wechselkurs genau dokumentieren.
Zitat von MartiS2 im Beitrag #21 Der Interviewte spricht ein Thema an, das mich in den Anfangszeiten von bitcoin abgehalten hat: Steuer und Finanzamt.
Der einfachste Fall wäre gewesen, bitcoin zu kaufen und zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder in Fiat-Währung einzutauschen. Kauf-Verkauf hätte ich sicher einigermaßen beim FA plausibel machen können. Ich nehme auch an, dass man sich bei bitcoin eine Art Kontoauszug erstellen lassen kann, über den man nachweisen kann, dass man keine weiteren bitcoin-Flüsse hatte.
Solle man aber bitcoin-Zu- und Abflüsse gehabt haben wird es aufgrund der Anonymität schwer, nachzuweisen, dass man die bitcoins nicht einfach in ein zweites oder drittes eigenes wallet verschoben hat. Nimmt man bitcoin zum Bezahlen, muss außerdem jeder Vorgang mit jeweiligem €-Wechselkurs dokumentiert werden, um daraus die 'Währungs'gewinne zu ermitteln.
Wie in dem youtube richtig gesagt, kann über die Zugänge von Währung zu bitcoin und zurück der wallet-Eigentümer identifiziert werden. Will man das umgehen, muss man sich wiederum dubiosen Leuten ausliefern.
Die steuerliche Situation ist zwar im Prinzip nicht anders als beim Ankauf von Fremdwährungen in bar, nur ist dort in der Regel die Wechselkursdynamik zu gering, um Finanzämtern bei Privatpersonen großen Aufwand zu rechtfertigen.
Wer also mit bitcoin handeln / bezahlen will, der sollte gut Buch führen. Hoeneß lässt grüßen: Ich vermute, dass Hoeneß der schnelle Börsenhandel ohne Dokumentation zum Verhängnis wurde. Er war wohl irgendwann nicht mehr in der Lage, seine Gewinne und Verluste nachzuvollziehen (die Händler mussten die Dokumentation das damals m.W. nicht lange aufbewahren).
Bei Bargeld und Edelmetallen ist die Situation etwas einfacher, obwohl ich vor ein paar Jahren überrascht war, dass der Goldverkauf (war eine proaurum-Filiale) namentlich registriert wurde, obwohl der Wert unter der Schwarzgeld-Registriergrenze lag.
Zitat Der Sinkflug der populären Digitalwährung Bitcoin hat ein neues Stadium erreicht. An Handelsbörsen wie Bitstamp ist der Kurs für einen Bitcoin zwischenzeitlich bis auf 4200 Dollar gefallen. Damit summieren sich die Kursverluste der Kryptowährung auf etwa 25 Prozent in weniger als einer Woche.
Der Bitcoin steht damit auf dem tiefsten Stand seit Oktober 2017. Mehr noch: Seit dem Allzeithoch am 21. Dezember 2017 hat die Kryptowährung mehr als 75 Prozent ihres Werts verloren. Befeuert durch zahlreiche Berichte über immer neue Kursrekorde pumpten damals viele Anleger Milliardensummen in die Kryptowährung. Gelohnt hat sich das kaum: Wer beispielsweise vor elf Monaten zum Höchstpreis von 19.840 Dollar einen Bitcoin gekauft hat und ihn heute loswerden will oder muss, würde mehr als 15.000 Dollar Verlust machen.
Zum Glück habe ich mich an eine meiner ehernen Regeln gehalten: Investiere nie in etwas, das du nicht verstehst.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ja, da kommt plötzlich die Macht der Miner ins Spiel. Es muss sich für sie lohnen. Da wird viel Energie, Zeit und Hardware reingesteckt. Interessant wäre dabei, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für einen Miner ist, pro neuem Block ein Coin zu ergattern. Betrachtet man aber, dass die Sicherheit einer Blockchain u.a. dadurch entsteht, dass viele Miner ihr Bestes geben, was passiert dann aber, wenn eine Chain links liegen blieb, sie dadurch ihre Latte (zum Minen) tiefer gelegt hat (der Schwierigkeitsgrad wird reduziert, wenn weniger Miner minen), und sich dann plötzlich viel Rechenleistung auf diese stürzt? Das kann nur auf Kosten der Sicherheit gehen.