Du Kannst bei Degussa oder anderen reinspazieren und bis zu einem Betrag von 13.000 € (Geldwäschegesetz) anonym Gold kaufen.
Also wenn ich Gold kaufe, dann anonym in der Filiale per Barzahlung.
Zitat Wer nur einen Notgroschen für schlechte Zeiten haben möchte, kann diese natürlich im Garten (warum nicht im Banksafe?) haben,...
Ist mir alles zu unsicher. Ich möchte jederzeit Zugriff haben, und wer weiß, ob da nicht was beschlagnahmt wird oder die Bank pleite geht etc. Auf Einlagesicherung verlasse ich mich auch nicht. Wenn die Merkel behauptet, mein Bankguthaben sei sicher, ist das für mich bedeutungslos.
Zitat ...sollte dann aber besser nur kleinere Münzen nehmen (sollte der Euro hops gehen wie die RM nach dem 1. WK, dann kannst Du mit einem Goldbarren höchstens ein Haus kaufen, aber keine Kartoffeln). Für diese Überlegung (Kartoffelkauf) wären aber Silbermünzen geeigneter.
Ja, ich dachte auch an Münzen, mit denen man im Notfall direkt beim Bauern was kaufen könnte. Stückchenweise was vom Barren abschneiden ist nicht so das wahre. Das mit dem Silber ist ein guter Tipp. Der Nachteil bei Münzen ist aber wohl, dass man da im Verhältnis zum Gewicht den größten Aufschlag zahlen muss.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ein Bekannter von mir hat im Keller des gekauften Hauses einen Goldbarren gefunden, den der Besitzer wohl auch mal für schlechte Zeiten dort deponiert hatte. Dummerweise wussten die Erben nichts davon, jetzt gehört er dem Käufer.
Und wenn es tatsächlich mal wieder so weit kommt, dass man Gold braucht, um beim Bauern Kartoffeln zu kaufen, dürfte der Gold/Kartoffel Kurs wohl genauso beschissen werden wie nach dem Krieg auch. Dagegen war die Kursentwicklung des Schweizer Franken ein Witz. Da wäre es schon besser, gleich Essen einzulagern.
Zitat Und wenn es tatsächlich mal wieder so weit kommt, dass man Gold braucht, um beim Bauern Kartoffeln zu kaufen, dürfte der Gold/Kartoffel Kurs wohl genauso beschissen werden wie nach dem Krieg auch. Dagegen war die Kursentwicklung des Schweizer Franken ein Witz. Da wäre es schon besser, gleich Essen einzulagern.
Ich sehe auch die Gefahr bei solchen Erwägungen, teilweise von Tatsachen auszugehen, die im Fall einer solchen Krise nicht mehr bestehen. Wenn das Gold etwa in Singapur lagert, wie komme ich da ran? Eventuell ist ein normaler Linienflug gar nicht mehr möglich, oder er kostet so viel wie 5 Zentner Kartoffeln. Ein Kurier? Kann man dem noch trauen in solchen Zeiten? Was macht eine Regierung in dem Fall, wenn Edelmetall die Grenze, egal in welche Richtung passiert?
Da hat Katers Idee mit dem Lebensmittellager im Keller einen gewissen Charme. Es sollte nur möglichst keiner davon wissen, sonst wird es mit Sicherheit geplündert und man selbst muss aufpassen, dabei mit heiler Haut davonzukommen.
Zitat von Kater im Beitrag #17Ein Bekannter von mir hat im Keller des gekauften Hauses einen Goldbarren gefunden, den der Besitzer wohl auch mal für schlechte Zeiten dort deponiert hatte. Dummerweise wussten die Erben nichts davon, jetzt gehört er dem Käufer.
Das kann passieren, auch mit Bargeld, und ist für die Erben sicher schade (und den Staat, der vielleicht bis zu 30% Erbschaftssteuer gewollt hätte). Allerdings dürfte dies für den Goldkäufer zweitrangig gewesen sein, er wollte halt einen Notgroschen für sich selbst.
Zitat Und wenn es tatsächlich mal wieder so weit kommt, dass man Gold braucht, um beim Bauern Kartoffeln zu kaufen, dürfte der Gold/Kartoffel Kurs wohl genauso beschissen werden wie nach dem Krieg auch. Dagegen war die Kursentwicklung des Schweizer Franken ein Witz. Da wäre es schon besser, gleich Essen einzulagern.
Gruss Kater
Nach den Erzählungen meiner Mutter wurde mit Ehe- und Schmuckringen bezahlt. Das dürfte in der Größenordnung einer kleinen Goldmünze liegen.
Zitat von Spock im Beitrag #18 Ich sehe auch die Gefahr bei solchen Erwägungen, teilweise von Tatsachen auszugehen, die im Fall einer solchen Krise nicht mehr bestehen. Wenn das Gold etwa in Singapur lagert, wie komme ich da ran?
Deshalb schrieb ich von Vermögensabsicherung. Wenn die Krise nach fünf Jahren vorbei ist, hat man ein bisschen Startkapital. Zwischendurch braucht man den Notgroschen.
Zitat Da hat Katers Idee mit dem Lebensmittellager im Keller einen gewissen Charme.
Ich denke, wer den Platz hat, sollte sich immer einen kleinen Vorrat halten. Spaghetti, Tomatensoße und Fischkonserven halten einige Jahre. Man muss diesen Vorrat aber aktiv managen (first in first out), und das halten nicht viele durch.
Zitat von Mirkalf im Beitrag #16Ja, ich dachte auch an Münzen, mit denen man im Notfall direkt beim Bauern was kaufen könnte. Stückchenweise was vom Barren abschneiden ist nicht so das wahre. Das mit dem Silber ist ein guter Tipp. Der Nachteil bei Münzen ist aber wohl, dass man da im Verhältnis zum Gewicht den größten Aufschlag zahlen muss.
Bei Silbermünzen gibt es m.W. (noch) eine sogenannte Differenzbesteuerung, so dass nicht der volle Mehrwertsteuersatz fällig wird. Auf der anderen Seite ist der Aufschlag in einer Notzeit vernachlässigbar.
Ich denke, wer den Platz hat, sollte sich immer einen kleinen Vorrat halten. Spaghetti, Tomatensoße und Fischkonserven halten einige Jahre.
Das mache ich bereits. Außerdem ist der Garten groß genug, um Gemüse für den Eigenbedarf zu ziehen.
Beobachtet jemand von euch die Kursentwicklung? Was sind vertrauenswürdige, übersichtliche Seiten auf Deutsch? Wenn ich mich nicht irre, war der Goldpreis im Dezember mal relativ weit unten und ist jetzt wieder im Steigen begriffen. Den "optimalen" Zeitpunkt zum Einsteigen habe ich also vermutlich verpasst.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
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„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Haste dich schon mal damit beschäftigt, wie (Arbeitsbedingungen) Gold gefördert wird und von wem (z.B. Kinder)? Willst du dich etwa mit schmutzigem Gold absichern?
Ja. Ich werde versuchen Gold zu bekommen, das garantiert durch ausbeuterische Kinderarbeit gefördert wurde.
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Habe mir gestern einen Krügerrand (eine Unze) für 1.161,50 € gekauft. Aktueller Preis ist 1.187,40 €
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Solange du nicht zukaufen willst ist der Preis ja irrelevant. Das Ziel ist auch nicht Gewinn durch Wertsteigerung sondern Absicherung im Fall einer Währungskrise. Wenn die kommt dann sieht 1. Der Goldpreis noch mal anders aus und 2. wäre ja auch die Idee, dann das Gold gegen Ware einzutauschen und nicht gegen Papiergeld. Drei Gründe, warum dir der der Preis egal sein kann.
Ich plane in der Tat, noch weiteres Gold zu kaufen und verfolge daher den Kurs. Nachdem der Kurs jetzt lange Zeit relativ kontinuierlich nach oben ging, habe ich mich vergangene Woche entschlossen, die erste Unze zu kaufen, bevor es noch teurer wird. Den relativ günstigsten Moment hatte ich schon verpasst, der wäre Ende 2014 gewesen. Werde aber voraussichtlich erst wieder am Freitag bei Degussa vorbeikommen. Momentan geht's ja wieder bergauf.
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Der Goldpreis geht gerade in die Knie. Ein guter Zeitpunkt, um einzusteigen.
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"Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!" Marie von Ebner-Eschenbach “Politiker sind wie Windeln. Man muss sie oft wechseln und das aus denselben Gründen.” (Mark Twain)