Zitat Beitrag zu Anschlag auf Nord-Stream-Pipeline folgen in deutschsprachigen Online-Medien seltsame Reaktionen. Die Doppelstandards scheinen den Redaktionen nicht aufzufallen. Eine kommentierte Auswahl.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
[...] In seinem Buch "Imperium USA: Die skrupellose Weltmacht" verdreht Ganser die Fakten so, dass der Eindruck entsteht, ein Nebengebäude des World Trade Centers, das WTC 7, sei am 11. September durch eine gezielte Sprengung eingestürzt – nicht durch die übergreifenden Flammen. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Richtig gelesen bestätigt der t-online-Artikel fast alles, was Ganser vorträgt. Zum Anschlag auf das Oktoberfest 1980 gibt es allerdings eine ganz andere, gemeinhin unbekannte Version. Beschrieben in der Autobiographie Codename Einstein Band II von Wolfhart Willimczik, dem Sohn des Propagandaexperten Dr. Phil. Kurt Willimczik hinter Göbbels, den sich nach dem Krieg die Stasi zu Nutzen gemacht hat https://hardballsite.wordpress.com/2015/12/20/35/. s.a. https://www.bookrix.com/search;keywords:...option:all.html W.W. wurde zeitlebens von der Stasi selbst bis in die USA verfolgt, einschließlich mehrerer Mordversuche. In seinem Band II behauptet W.W., dass der Anschlag von der Stasi organisiert wurde und ihm galt.
Der Herausgeber hat u.a. auch die Deutschen Wirtschaftsnachrichten gegründet.
Grundsätzlich wäre ja die Marktlücke und die Nachfrage vorhanden. Problematisch wird es nur, wenn man "gecancelt" wird und die Werbepartner abspringen, siehe "Achse des Guten". Perfekt wäre eine deutsche "Weltwoche". Köppel sagte kürzlich in einem seiner Videos, ihm ginge es um die Wahrheit und er selber hätte auch nicht die absolute Wahrheit gepachtet, sondern er irre sich ständig, er versuche lediglich, sich auf einem höheren Niveau zu irren. Wenn alle Journalisten in Deutschland so arbeiten würden, hätten wir keine Probleme.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Wenn Guérot ihre Geschichte erzählt, muss ich an das in Kreuzworträtseln manchmal gefragte 'Bühnenfach' denken: Die Naive. Ihre Geschichten sind sehr interessant, ich sehe aber viel Oberflächlichkeit. Als sie für den Euro geworben hat, gab es ernstzunehmende Wirtschaftswissenschaftler, die sich dagegen positioniert haben. Das ist an ihr wohl vorbeigegangen. Nein, ich denke, sie alles mitgenommen, was sie kriegen konnte. Vermutlich war der entscheidende Faktor für ihre Französischkenntnisse, nicht ihr analytischer Verstand. Wenn aber ihre Wende ein Zeichen dafür ist, dass sich eine solche auch in der deutschen oder europäischen Politik vollzieht, soll es mir recht sein.
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat von MartiS2 im Beitrag #321Wenn Guérot ihre Geschichte erzählt, muss ich an das in Kreuzworträtseln manchmal gefragte 'Bühnenfach' denken: Die Naive. Ihre Geschichten sind sehr interessant, ich sehe aber viel Oberflächlichkeit. Als sie für den Euro geworben hat, gab es ernstzunehmende Wirtschaftswissenschaftler, die sich dagegen positioniert haben. Das ist an ihr wohl vorbeigegangen. Nein, ich denke, sie alles mitgenommen, was sie kriegen konnte.
Sie räumt in dem Gespräch ja selber ein, dass sie damals als alleinerziehende Mutter froh war, den Job zu haben. Und was die Wirtschaftswissenschaftler angeht: Da gab es natürlich auch renommierte Wirtschaftswissenschaftler, die pro Euro argumentiert haben (wie unabhängig die waren, steht auf einem anderen Blatt). Und wenn Guérot als Nichtexpertin, aber Befürworterin der europäischen Einigung dann eher auf deren Urteil vertraut, würde ich ihr das jetzt nicht zum Vorwurf machen.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat von Mirkalf im Beitrag #323Und was die Wirtschaftswissenschaftler angeht: Da gab es natürlich auch renommierte Wirtschaftswissenschaftler, die pro Euro argumentiert haben (wie unabhängig die waren, steht auf einem anderen Blatt). Und wenn Guérot als Nichtexpertin, aber Befürworterin der europäischen Einigung dann eher auf deren Urteil vertraut, würde ich ihr das jetzt nicht zum Vorwurf machen.
Ich bin es gewohnt, bei Entscheidungen unterschiedliche Informationen einzuholen, danach klang sie aber nicht. Influencerin, lange auf Wolke 7, ohne kritischen Verstand, was durchaus eine pragmatische Note in Bezug auf ihre familiären Verhältnisse hatte. Bei der Erwähnung, sie habe zweimal abgetrieben, habe ich mich auch gefragt, ob sie nach dem ersten Mal nicht etwas schlauer war. Daher mein Eindruck von Oberflächlichkeit.
Ihre Schilderung, wie man in einem Machtapparat aufsteigt und mitgetrieben wird, finde ich interessant. Das passt zur den tanzenden Abgeordnet*innen im Europaparlament und Bundestag. Sie sind die Schnittstelle zwischen den alten Männern, die die Strippen ziehen und dem leicht beeinflussbaren Volk. Hare krischna.
Das ist auch das Konzept der Studieneinrichtungen der Open Society Foundation, wo man aus der Armut Kommende die Luft der großen weiten Welt schnuppern lässt und sich gefügig macht. Orban wusste schon, warum er in Ungarn diesen Weg versperrt, an dem er selbst auch mal schnuppern durfte. Wenn Guérot jetzt den orban'schen Pfad eingeschlagen ist soll mir das recht sein.
Zitat Ein Tag mit SPIEGEL Online – die totale Meinungsmache ist möglich
Wenn Sie diesen Text lesen, sind Sie wahrscheinlich ein „Friedensschwurbler“, „Vulgärpazifist“, „Rechts- oder Linksnationalist“, „Putin-Fan“, „Russland-Romantiker“, „Illiberaler“, „Propagandaopfer“, „Verschwörungstheoretiker“ oder „schlicht realitätsavers“, „selbstbesoffen“ und „egoistisch“. So tituliert zumindest der SPIEGEL-Kolumnist Sascha Lobo diejenigen, die sich Verhandlungen und Frieden für die Ukraine wünschen. Gut möglich, dass er noch eine persönliche Rechnung mit der EMMA-Herausgeberin Alice Schwarzer offen hat, deren Blatt ihm ein wenig schmeichelhaftes, aber auf den Punkt getroffenes Portrait spendiert hat. Auf Lobo ernsthaft einzugehen, wäre vergebene Liebesmüh’. Er ist nicht satisfaktionsfähig und die NachDenkSeiten sind nicht Twitter. Lobos peinliche Logorrhoe war jedoch nur der Höhepunkt der gestrigen SPIEGEL-Berichterstattung.
Der Tag begann mit einem neuen SPIEGEL-Podcast. Juan Moreno (hatte der nicht irgendwas mit Claas Relotius zu tun?) hat dort ein neues Format bekommen. Sein erster Gast – oh Wunder: Das (un)diplomatische enfant terrible Andrij Melnyk. Was der zu sagen hatte, kann ich Ihnen leider nicht berichten, aber man kennt ja Melnyks Inhalte („Waffen, Waffen, Waffen, Deutsche sind feige Arschlöcher“) und muss dafür nicht 31 Minuten seiner Lebenszeit verschwenden.
Aber die Auswahl des Gesprächspartners Melnyk hat beim SPIEGEL durchaus System. Man muss sich nur die Gesprächspartner und Stichwortgeber in den gestrigen Artikeln anschauen – Klitschko, Selenskyj, ukrainische Ärzte und ukrainische Menschenrechtler. Der Ukrainekrieg ist beim SPIEGEL die Bühne für Ukrainer, ihre Position einseitig darzustellen. Flankiert werden sie dabei von deutschen Stimmen, die natürlich ebenfalls sorgfältig ausgewählt sind und sich von einem Andrij Melnyk höchstens durch ihre Kinderstube, aber nicht durch ihre Positionen unterscheiden. Man lässt Joachim Gauck zu Wort kommen, findet einen Völkerrechtler, der Wladimir Putin vor ein Sondertribunal stellen will und lässt deutsche Minister „ihre Geschichte“ vom Beginn der russischen Invasion erzählen. Nordkoreanische Nachrichtenmagazine sind sicher regierungsferner und kritischer. [...]
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Ich war in den letzten Tagen mal wieder zu Besuch unterwegs und durfte notgedrungen ARD/ZDF mit antirussischer Propaganda schauen. Über den Inhalt will ich mich gar nicht auslassen. Dabei war aber ein Interview der Miosga mit der Baerbock, bei der gaaanz kritische Fragen gestellt wurden, und Baerbock ihre Dummheit zum Besten geben durfte. Eine ganz kritische Frage war, ob Baerbock einem Frieden in der Ukraine zustimmen würde, bei dem die Krim bei Russland verbliebe. Ich war kurz abgelenkt und habe Baerbocks Antwort nicht voll gehört, was auch nicht wichtig ist. Was mich von den Socken gehauen hat, war Miosgas Kommentar dazu (sinngemäß): "Da haben Sie aber geschickt argumentiert, Frau Baerbock". Nicht nur völlig unprofessionell, sondern auch ein unglaublich plumpe Lobhudelei. Leider dürfte das den Zuschauern entgangen sein, vermutlich sind sie die Kost schon gewöhnt.
"Es geht um die Intrinität des gesamten Landes." --Annalena Baerbock
Geschickt argumentiert.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain