Gerd, ich denke da muss man unterscheiden in Juden als registrierte Mitglieder der jüd. Gemeinde und Menschen jüdischen Glaubens in Deutschlands. Letztere werden deutlich mehr sein als 270K.
Man kann sich natuerlich die Muehe machen, durch Querreferenzen die Qualitaet dieser Zahlen weiter zu pruefen. Aber ich bezweifle, dass bedeutend mehr als 200,000 herauskommen wuerden.
Berlin hat in den letzten zwanzig Jahren einen erstaunlichen Zuwachs von jungen Juden. Es wird viel diskutiert, warum das so ist.
Vielleicht ist der Grund, dass vor der Judenverfolgerung Berlin eine sehr grosse juedische Gemeinde hatte. Manche Geschaeftszweige waren bekanntlich von Juden dominiert. Viele heutige NY und Israeli Juden, die ueberlebt haben, und deren Nachkommen haben Berlin (oder Wien, eine andere ehemals judisch stark beeinflussste Stadt) Wurzeln.
Als Welt-Anzahl von Juden werden 14 Mio gehandelt, wobei der Loewenanteil in New York, einigen anderen amerikanischen Staedten, und Israel zu finden sind.
Nun, die Juden sind ein enorm argumentatives Volk. So ziemlich alles wird in Frage gestellt. Es ist jedoch ein Fehler daraus zu schliessen, dass eine grosse Gruppe von Juden Israel gerne los haben wollten.
Wenn's hart auf hart kommt, dann wuerden der Grossteil der US Juden (ungefaehr die gleiche Anzahl wie Juden in Israel) ihr Leben fuer die Verteidigung von Israel geben, so wie ich das sehe.
Zitat Ich habe erwaehnt, wie das die Juden sehen, wenn sie unter sich in den Tempeln sind. Ach ja, Du hast ja Schwierigkeiten den Kontext eines Satzes zu verstehen. Was ich geschrieben habe, war eine Berichterstattung, die Du glauben kannst oder nicht, ganz nach Deiner Wahl. Das war nicht meine Meinung (opinion).
Nö, das waren nur blöde, persönliche Unterstellungen (z.B. ich würde auf Ausrottung bauen oder verniedlichen) und der Rest waren haltlose Behauptungen (z.B. dein Leugnen der anderen historischen Massenmorde).
Interessant: Ist wem aufgefallen, dass neulich alle Aussenminister der Verhandlungsrunde im Atomstreit mit dem Iran in Genf waren? Im Diplomatenjargon heisst das, eine Einigung ist erzielt worden. Doch die wurde kurzerhand gestoppt; durch Frankreich:
Unterdessen basteln die Saudis und Israel an einem gemeinsamen Angriffsplan auf den Iran.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Wahrscheinlich sind wir nicht genial genug, um Hollandes Masterplan zu durchschauen. Kein Rückhalt mehr beim eigenen Volk, nun noch kräftiges Vorantreiben der internationalen Isolation.
Wieso, beim eigenen Volk genießt er doch großen Rückhalt, wie aus dem Tagesanzeiger- Artikel hervorgeht, nur halt bei den Franzosen nicht.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Du redest in Raetseln.. Ich kann Dir nicht folgen. Ist der Hollande nicht Franzose? Und wenn Du sagst:"nur halt bei den Franzosen nicht.", bei welchem "eigenen Volk" geniesst er grossen Rueckhalt?
Man will den Krieg gegen den Iran offenbar herbeibomben. Ich hoffe, Teheran lässt sich nicht provozieren.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Interessant: Ist wem aufgefallen, dass neulich alle Aussenminister der Verhandlungsrunde im Atomstreit mit dem Iran in Genf waren? Im Diplomatenjargon heisst das, eine Einigung ist erzielt worden. Doch die wurde kurzerhand gestoppt; durch Frankreich:
Zitat Experten der Vereinten Nationen warnen vor einer humanitären Krise in dem von Israel und Ägypten weitgehend abgeriegelten Gazastreifen. Die Situation dort stehe „am Rand der Katastrophe“, erklärte der UN-Sondergesandte für die Palästinensischen Gebiete, Richard Falk, gestern in Genf.
Das einzige Elektrizitätswerk der Region sei wegen Treibstoffknappheit vor drei Wochen heruntergefahren worden. Seither sei die Stromversorgung für die 1,7 Millionen Bewohner des Gazastreifens auf sechs Stunden pro Tag begrenzt. Das gefährde unter anderem spezialisierte medizinische Versorgung; Geräte für Frühchen und Neugeborene, Dialyseapparate oder Blutbanken könnten so nicht betrieben werden.
Außerdem sieht der UN-Gesandte die Wasserversorgung sowie die Pflege sanitärer Anlagen gefährdet. Bis zu 40 Prozent der Bevölkerung erhalte nur alle drei Tage frisches Wasser. 3000 Bewohner der Region Zeitoun wateten bereits seit zwei Wochen durch Abwasser, weil eine Aufbereitungsanlage nicht mehr über den nötigen Strom verfügte und die Straßen überflutet worden seien. Falk warnte vor weiteren Ausfällen und vor gesundheitlichen Folgen.
Den Grund für die zurzeit besonders heikle Situation im Gazastreifen sieht Falk in der Blockade Israels. Der UN-Sondergesandte sprach von einem „illegalen“ Vorgehen. Israel müsse sich „in seiner Kernverantwortung als Besatzungsmacht üben“, nämlich die Zivilbevölkerung zu schützen.
Die Zionisten machen die Lebensbedingungen im Ghetto so unerträglich wie möglich, damit sich die Bewohner gegen die Hamas auflehnen. Ich habe aber große Zweifel, dass dieses Kalkül aufgehen wird. Wäre ich ein Einwohner des Gaza-Streifen, würde ich zur Hamas gehen und sie bitten, mir eine Waffe zu geben und mir beizubringen, wie ich so viele Zionisten wie möglich umbringen kann. Glücklicherweise sind die Tage des zionistischen Regimes ja gezählt.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Zitat Die Zionisten machen die Lebensbedingungen im Ghetto so unerträglich wie möglich, damit sich die Bewohner gegen die Hamas auflehnen. Ich habe aber große Zweifel, dass dieses Kalkül aufgehen wird. Wäre ich ein Einwohner des Gaza-Streifen, würde ich zur Hamas gehen und sie bitten, mir eine Waffe zu geben
Ich glaube eher, dass Israel eher sogar hofft, dass viele zu den Radikalen gehen und Remmidemmi machen, damit sie einen Grund haben, da mal wieder richtig rumzuballern. Und hinter manchen Desastern könnten sogar radikale Islamisten stecken, mit der gleichen Absicht - dass ihre Leute wütend werden und zu Gewalt greifen, die Israel provoziert.
Zitat Experten der Vereinten Nationen warnen vor einer humanitären Krise in dem von Israel und Ägypten weitgehend abgeriegelten Gazastreifen. Die Situation dort stehe „am Rand der Katastrophe“, erklärte der UN-Sondergesandte für die Palästinensischen Gebiete, Richard Falk, gestern in Genf.
Das einzige Elektrizitätswerk der Region sei wegen Treibstoffknappheit vor drei Wochen heruntergefahren worden. Seither sei die Stromversorgung für die 1,7 Millionen Bewohner des Gazastreifens auf sechs Stunden pro Tag begrenzt. Das gefährde unter anderem spezialisierte medizinische Versorgung; Geräte für Frühchen und Neugeborene, Dialyseapparate oder Blutbanken könnten so nicht betrieben werden.
Außerdem sieht der UN-Gesandte die Wasserversorgung sowie die Pflege sanitärer Anlagen gefährdet. Bis zu 40 Prozent der Bevölkerung erhalte nur alle drei Tage frisches Wasser. 3000 Bewohner der Region Zeitoun wateten bereits seit zwei Wochen durch Abwasser, weil eine Aufbereitungsanlage nicht mehr über den nötigen Strom verfügte und die Straßen überflutet worden seien. Falk warnte vor weiteren Ausfällen und vor gesundheitlichen Folgen.
Den Grund für die zurzeit besonders heikle Situation im Gazastreifen sieht Falk in der Blockade Israels. Der UN-Sondergesandte sprach von einem „illegalen“ Vorgehen. Israel müsse sich „in seiner Kernverantwortung als Besatzungsmacht üben“, nämlich die Zivilbevölkerung zu schützen.
Die Zionisten machen die Lebensbedingungen im Ghetto so unerträglich wie möglich, damit sich die Bewohner gegen die Hamas auflehnen. Ich habe aber große Zweifel, dass dieses Kalkül aufgehen wird. Wäre ich ein Einwohner des Gaza-Streifen, würde ich zur Hamas gehen und sie bitten, mir eine Waffe zu geben und mir beizubringen, wie ich so viele Zionisten wie möglich umbringen kann. Glücklicherweise sind die Tage des zionistischen Regimes ja gezählt.
Dass die Israelis für die offenkundige Misswirtschaft und die Korruption der Hamas verantwortlich ist erinnert mich an die DDR Zeit, wo der Westen pausenlos für alles mögliche herhalten musste, vom wirtschaftlichen Desaster bis zur staatlichen Willkür.
Meine Hoffnung ist, das hat damals schon nicht funktioniert und diese platte Propaganda funktioniert auch heute nicht. Irgendwann werden sich die Leute gegen ihre Besatzer erheben und die Bande zurück nach Teheran schmeissen, die Leitung selbst in die Hände nehmen und mit den Israelis eine faire gemeinsame Lösung erarbeiten.
Zum einen, um die Palästinenser zu spalten, zum anderen, damit die Hamas den Zionisten durch Gewaltakte die Rechtfertigung für eigene Gewaltakte bzw. für die Verweigerung von Friedensverhandlungen gibt.
Und ich sage es noch einmal: wäre ich ein Palästinenser, ich würde die Zionisten nicht unterwürfig um Zugeständnisse bieten. Die verstehen nur die Sprache der Gewalt.
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain