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Dieses Thema hat 54 Antworten
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Lexx Offline



Beiträge: 3.730

30.03.2010 23:36
#46 RE: Die USA werden marxistisch Thread geschlossen

Martin:
"Da bekomme ich gleich ein schlechtes Gewissen, dass wir für den Kindergartenosterbrunch die Großpackung Fruchtzwerge besorgt haben."

Warum? Fruchtzwerge sind lecker und die Kleinen freuen sich bestimmt drüber.


"Und Hartz 4 Stress: Hast Du den schon mal erlebt?"

Ja, zumindest miterlebt.


"Und was die Gesundheitskosten angeht: Vielleicht ist hier nicht die Werbung"

Halt halt halt. Die von mir angesprochene Werbung macht nicht das Gesundheitssystem teurer. Sie führt (indirekt) dazu, dass es stärker in Anspruch genommen wird (werden muss).


"Was sich ganz sicher verändert hat ist die permanente Beschäftigung der Leute mit sich selbst, inklusive ihrer Gesundheit. Du musst nur mal die Focus-Titel des letzten Jahres nachschauen. Die Gesundheitskosten sind ein Luxusphänomen, die Arztbesuche Ersatzhandlung für ein erfülltes Leben (konkurriert wahrscheinlich mit Videospielen)."

Da ist sicherlich was dran. Sofern das stimmt, was du sagst, schlösse sich gewissermaßen der Kreis:
Durch eine gesündere Lebensweise könnte man immense Kosten im Gesundheitssystem sparen. Stattdessen leben die Leute ungesund UND rennen dann wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt, weil sie sich 'permanent mit sich selbst beschäftigen'.


Spock:
"wenn du da leidenschaftlich schreibst, die Leute würden von der Industrie zur ungesunden Lebensweise geradezu gezwungen"

Tue ich garnicht! Da fängt unser Missverständnis nämlich schon an.


"An Lexx' Stelle würde ich eher auf meiner Linie sein und sagen, lasst mich in Ruhe mit eurem Industriefraß, ich ess den eh nicht und mach jede Woche 50km auf dem Rad und 5km im Schwimmbad."

Ich bin die letzten Jahre bei einer 5-Tage-Woche 100 km in der Woche Rad gefahren, hatte 3-5 mal die Woche Verein-Training und habe nebenbei noch 1 bis 2 mal Uni-Sport gemacht. Nur das mit "kein Industriefraß" klappt noch nicht so ganz. McD oder Burger King suche ich aber weitestgehend NICHT auf.


WRL:
Nach meinem Empfinden resultiert das "aneinander vorbeireden" daraus, dass die Leser meiner Beiträge Dinge hineininterpretieren, die ich nicht gesagt und auch nicht gemeint habe. Ich habe das aufgelistet, was ich für den Teil der Realität halte, den Ng schon genannt hat. In den Antworten werden mir dann Schuldzuweisungen ("die böse Industrie") oder Inschutznahme ("die armen wehrlosen Bürger") unterstellt, die ich nie im Sinn hatte. Und so bin ich hier großenteils damit beschäftigt, Missverständnisse zu beseitigen. Etwa das mit den Fruchtzwergen (Martin) und der "erzwungenen" Lebensweise (Spock).


DP:
"Ach so, und was das ist enscheidet die eingesetzte Ng Behörde, die den Leuten ab sofort den Alltag vorschreibt. Du hättest in der DDR eine grosse Karriere vor dir gehabt."

Dass das eine Dauerkompetenz der EU-Kommission ist, sich mit Deklarationen und Angaben in der Werbung zu beschäftigen und dass erst jüngst vorgeschrieben wurde, dass Werbeaussagen á la "Fördert die Gesundheit" auch bewiesen werden müssen und, dass das genau das ist, was Ng vorschwebt, ist dir vermutlich bereits in den Sinn gekommen...

MartiS2 Offline



Beiträge: 7.188

31.03.2010 07:39
#47 RE: Die USA werden marxistisch Thread geschlossen

Zitat von Lexx
Martin:
"Da bekomme ich gleich ein schlechtes Gewissen, dass wir für den Kindergartenosterbrunch die Großpackung Fruchtzwerge besorgt haben."
Warum?

Darum: (Lexx, 27.3.) Das ist m.E. ein Musterbeispiel dafür, wie im Verborgenen mit der Gesundheit der Bürger rumgesaut wird. Das geht nahtlos bei der Ernährung weiter, wo Kalorien- und Zuckerbomben (Fruchtzwerg) als gesund angepriesen werden

Zitat
"Und was die Gesundheitskosten angeht: Vielleicht ist hier nicht die Werbung"
Halt halt halt. Die von mir angesprochene Werbung macht nicht das Gesundheitssystem teurer. Sie führt (indirekt) dazu, dass es stärker in Anspruch genommen wird (werden muss).

Wenn das nicht auf die Kosten des Gesundheitssystems durchschlägt, muss es ja nicht kümmern.

Zitat
Da ist sicherlich was dran. Sofern das stimmt, was du sagst, schlösse sich gewissermaßen der Kreis:
Durch eine gesündere Lebensweise könnte man immense Kosten im Gesundheitssystem sparen. Stattdessen leben die Leute ungesund UND rennen dann wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt, weil sie sich 'permanent mit sich selbst beschäftigen'.

Da missverstehst Du mich: Die bewusst gesündere Lebensweise ist das Ergebnis des 'mit sich selbst beschäftigens'. Das 'zum Arzt rennen' hat damit nichts zu tun - im Gegenteil: Nach meiner Erfahrung gehen gerade die Leute, die sich um ihre Gesundheit wenig kümmern, eher zu spät zum Arzt.

Gruß, Martin

DP Offline



Beiträge: 5.248

31.03.2010 13:00
#48 RE: Die USA werden marxistisch Thread geschlossen

Zitat von Lexx

Dass das eine Dauerkompetenz der EU-Kommission ist, sich mit Deklarationen und Angaben in der Werbung zu beschäftigen und dass erst jüngst vorgeschrieben wurde, dass Werbeaussagen á la "Fördert die Gesundheit" auch bewiesen werden müssen und, dass das genau das ist, was Ng vorschwebt, ist dir vermutlich bereits in den Sinn gekommen...



Nein Lexx ist das etwas anderes und zwar etwas himmelhoch anderes. Eine Werbeaussage muss stimmen ansonsten ist es ja Betrug. Dafür gibt es den Konsumentenschutz.
Und niemand hat etwas dagegen, wenn ein öffentlich rechtlicher Sender Bewegung propagiert, oder RTL etwas über Heilkunde bringt oder eine Zeitung Gesundheitstipps veröffentlicht. Ich werde aber sofort sowas von allergisch wenn ich lese, dass eine zentrale Behörde sämtliche Medien anweisen soll, irgendwelche unter Umständen völlig schwachsinnigen Regelungen zu propagieren. Schon alleine aus dem Grund, weil wir immer noch zuwenig wissen vom menschlichen Körper und seinen Bedürfnissen und nicht selten einst gottgleiche Regeln über den Haufen geworfen werden.

Ng ( Gast )
Beiträge:

31.03.2010 14:15
#49 RE: Die USA werden marxistisch Thread geschlossen

Zitat
sonst wüsstest Du, dass Osterbrunch nur einmal im Jahr stattfindet, und dass bei solchen Veranstaltungen nicht der Kindergarten füttert, sondern alle Eltern (auf Elternwunsch) einen Beitrag leisten.



Ist doch egal, wie oft mein Kind schlechtes Essen bekommt - schlechtes Essen ist schlechtes Essen.
Und es passiert nach deiner Aussage doch im Kindergarten.
Ob nun irgendwelche anderen Eltern irgendwas anderes wünschen, ist auch irrelevant bei der Problematik - ausser, die dürfen über Ernährung und Gesundheit meines Kindes bestimmen.

So oder so wären wir da auch wieder beim Thema, denn die coolen, supereigenverantwortlichen Selbstbestimmer, die eben noch den heiligen Individualismus predigen und beim Wort Solidargemeinschaft Ausschlag bekommen, heulen dann rum, wenn ihre mit gezuckerter Chemiepampe gemästeten Ableger irgendwelche Krankheiten bekommen und halten die Hand auf, um meine Beiträge zu erhöhen.


Zitat
Wie Du darauf kommst, darfst Du bei Gelegenheit mal erklären.



Ich bezog mich auf deine Aussage: "Und Hartz 4 Stress: Hast Du den schon mal erlebt? Ich jedenfalls weiß von Hartz 4 Großfamilien, denen es blendend geht."

Zitat
Ja, und vieles wird an Mist zusammengeschwätzt.



Ja, leider. Deshalb bin ich ja für mehr wissenschaftlich fundierte Vorsorge und Ursachenbekämpfung.


Zitat
Und viele Reiche leiden an psychischen Erkrankungen.



Ja, auch die haben ihre Krankheiten und krankmachenden Sorgen und Probleme. Aber du hattest ja die Armen/Hartz4er erwähnt und nicht die Reichen.

Zitat
Und vieles passiert einfach im Gehirn von Menschen, die sich zuviel mit sich selbst beschäftigen.



Ja, da nennst du selbst eine Ursache, die eben auch auffällig oft bei den Armen zu finden ist.

Ng ( Gast )
Beiträge:

31.03.2010 14:28
#50 RE: Die USA werden marxistisch Thread geschlossen

Zitat

Zitat
Irreführendes/Betrügerisches dürfte nicht verbreitet werden.


Ach so, und was das ist enscheidet die eingesetzte Ng Behörde, die den Leuten ab sofort den Alltag vorschreibt. Du hättest in der DDR eine grosse Karriere vor dir gehabt.




In der Zone hätte man freiheitsliebende Menschen wie mich gevierteilt - und du hättest dann wohl jubelnd zugesehen ;)

Nein, das können schon vorhandene Behörden/Einrichtungen überwachen, die uns auch jetzt schon vor Lug und Trug schützen sollen (gegen den Schutz vor Betrügern hast du doch sicher nichts einzuwenden) - wobei ich nichts dagegen hätte, wenn diese Einrichtungen härter, konsequenter aber auch sachlicher und ideolgiefreier agieren würden.

So brauche ich keinen, der mir mit Ampeln Rotlichter an Lebensmitteln zeigt, weil das meist willkürlich ist - bräuchte aber andererseits eine knallharte Vorschrift, auf der Zutatenliste alle Zutaten mit genauen Mengenangaben anzugeben.

Ebenso brauche ich kein Glühbirnenverbot, dass eh nur auf dem Gelaber der Ökopriester und Klimaspinner basiert, sondern bevorzugte an der Stelle genaue Angaben nach einer Norm (Leistung, Dimmbarkeit, Dauer bis Max.leistung, Haltbarkeit (Dauer, Schaltvorgänge), etc.), damit ich als Vebraucher selbst entscheiden kann, was ich davon kaufe (und wenn ich Strom verbraten will, dann will ich Strom verbraten!).
Dagegen hätte ich nichts gegen ein Verbot aller Leuchtmittel mit nachweislich schädlichen Stoffen, wie Quecksilber.

Usw.

Ng ( Gast )
Beiträge:

31.03.2010 14:32
#51 RE: Die USA werden marxistisch Thread geschlossen

Zitat
Ich werde aber sofort sowas von allergisch wenn ich lese, dass eine zentrale Behörde sämtliche Medien anweisen soll, irgendwelche unter Umständen völlig schwachsinnigen Regelungen zu propagieren.



Sehe ich ähnlich.

Gast
Beiträge:

31.03.2010 19:16
#52 RE: Die USA werden marxistisch Thread geschlossen

Martin:
Wenn du die Fruchtzwerge mitbringen würdest, um den Kindern beim Wachstum zu helfen und ihnen etwas (körperlich) Gutes (also gesundes) zu tun, dann wäre das schlechte Gewissen angebracht. Wenn dir dagegen (und davon gehe ich aus) klar ist, dass das eine Süßigkeit wie Schokolade oder Bonbons ist, die man in entsprechenden Mengen zur Verfügung stellt, dann ist doch alles in Ordnung.


"Wenn das nicht auf die Kosten des Gesundheitssystems durchschlägt, muss es ja nicht kümmern."

Die Werbung ist ein externer Kostenfaktor, kein systemimmanenter. Das Augenmerk der Politik sollte darauf liegen, die systemimmanenten Kostenverursacher zu bekämpfen, etwa teure Scheininnovationen oder überteuerte Medikamente, sinnlose (mehrfach-)Untersuchungen, u. Ä.

Auf die externen Faktoren wie die Lebensführung der Bürger hat sie dagegen nur begrenzt Einfluss. Gleichwohl kann man die von mir angesprochene Werbung verurteilen, weil sie eine ungesunde Lebensweise unterstützt.


"Da missverstehst Du mich: Die bewusst gesündere Lebensweise ist das Ergebnis des 'mit sich selbst beschäftigens'. Das 'zum Arzt rennen' hat damit nichts zu tun - im Gegenteil: Nach meiner Erfahrung gehen gerade die Leute, die sich um ihre Gesundheit wenig kümmern, eher zu spät zum Arzt."

Ach so. :)
Die Frage ist, was am Ende mehr Kosten verursacht - die Arztrennerei oder die Spätfolgen des Versäumnis. Ich dachte schon immer, ich sei ein Kostenfaktor, weil ich "dauernd" beim Arzt bin (meistens Sportverletzungen). Aber selbst damit komme ich nicht auf 18 mal im Jahr.
Ich finde das ehrlich gesagt schon krass, dass im Schnitt JEDER(!) mehr als einmal im Monat beim Arzt ist.


DP:
"Nein Lexx ist das etwas anderes und zwar etwas himmelhoch anderes. Eine Werbeaussage muss stimmen ansonsten ist es ja Betrug. Dafür gibt es den Konsumentenschutz. "

Dann ist aber die Frage, was das praktisch bedeutet. Die Fruchtzwerg-Werbung ist ja keine Lüge. Es wird nichts gesagt, was nicht stimmt. Aber das unterschwellige Signal "Fruchtzwerg ist gut (gesund)" schwingt in der Werbung durchaus mit und nimmt ihm das Image der Süßigkeit, die er nunmal ist. Die Werbung sagt nicht, aber suggeriert, dass das Kind sich besser entwickelt, wenn es (mehr) Fruchtzwerg ist, weil da ja so viele tolle Mineralien drin sind. Und das ist die Irreführung, die ich darin sehe. Ob das nun juristisch relevant ist, ist jedoch eine ganz andere Sache. Aus diesem Grund ist die EU-Kommission immer wieder tätig und handtiert mit sowas wie der Nährstoffampel, denn die Marketingstrategen wissen die Gesetze soweit zu biegen (ohne sie zu brechen), dass es für den Verbraucher nachteilig ist.

[url="http://www.abgespeist.de/der_goldene_windbeutel_2010/"]Hier[/url] findet gerade eine Abstimmung über die dreistesten Auswüchse von Produktbezeichnungen statt - alles legal, aber alles hart am Rand des Betrugs.


"Ich werde aber sofort sowas von allergisch wenn ich lese, dass eine zentrale Behörde sämtliche Medien anweisen soll, irgendwelche unter Umständen völlig schwachsinnigen Regelungen zu propagieren."

Das fordert ja auch niemand. Obwohl...ein Zwangshinweis wie "enthält große Mengen Zucker", analog zum "zu Risiken und Nebenwirkungen..." bei Medikamenten fände ich eigentlich garnicht so schlecht.

NG:
"bräuchte aber andererseits eine knallharte Vorschrift, auf der Zutatenliste alle Zutaten mit genauen Mengenangaben anzugeben."

Dass die Hersteller ihre Rezepte nicht veröffentlichen wollen ist ein Anliegen, dass ICH durchaus nachvollziehen kann. Immerhin sind die Zutaten (absteigend) nach der Menge sortiert. Deswegen fängt die Liste bei Getränken auch meist mit "Wasser, Zucker, Glukosesirup" an.

Gast
Beiträge:

31.03.2010 19:16
#53 RE: Die USA werden marxistisch Thread geschlossen

Beitrag war von Lexx.

Ng ( Gast )
Beiträge:

01.04.2010 15:22
#54 RE: Die USA werden marxistisch Thread geschlossen

Zitat
Ich finde das ehrlich gesagt schon krass, dass im Schnitt JEDER(!) mehr als einmal im Monat beim Arzt ist.



Klassischer Fall... krank... erster Besuch... Arzt schreibt 2 Tage krank... dann zweiter Besuch... Arzt hängt noch drei Tage ran und dann dritter Besuch zum Abschluss...
Ansonsten müssen chronisch Kranke allein schon wegen der Rezepte regelmäßig zum Arzt - wem nur 14-tägig verschrieben wird, muss schon zwei, drei Mal im Monat hin... und ggf. wird nicht mal alles zum gleichen Zeitpunkt bzw. im gleichen Takt verschrieben...
Dann gibts manche Behandlung, bei der man mehrmals in der Woche hin muss...
Dann noch Facharztbesuche... plus Quartalsbesuch beim Hausarzt wegen der Zuzahlung und der Überweisungen...
Da kommt schon was zusammen im normalen Alltag...

Zitat
Dass die Hersteller ihre Rezepte nicht veröffentlichen wollen ist ein Anliegen, dass ICH durchaus nachvollziehen kann. Immerhin sind die Zutaten (absteigend) nach der Menge sortiert. Deswegen fängt die Liste bei Getränken auch meist mit "Wasser, Zucker, Glukosesirup" an.



Was einem nicht das geringste bringt, wenn es um gesunde Ernährung geht bzw. man sich gesunderhaltend oder gar krankheitsbedingt ernähren will/muss, denn da braucht man die Angaben (die Mengen eh - aber auch die Zutaten im Falle von Allergien). Und da ist das Anliegen des Konsumenten oder gar Kranken für mich dringlicher, als das der Hersteller.

Stell dir mal vor, andere Branchen dürften/würden das auch so machen und beim Autokauf bekommst du als Info nur so eine "absteigende Liste" wie z.B. "Hubraum, Preis, PS, CO2, Türenanzahl, Airbags" ohne weitere Angaben. Das würde auch jeder als albernen Killefitz ablehnen - aber ausgerechnet bei lebenswichtigen Produkten lassen wir zu, dass man uns zu russischem Roulett zwingt!?

Sollen die Hersteller sich halt rechtlich absichern (siehe Patente, etc.) - ich als Verbraucher will und muss mich aber informieren können.

hpm_admin Offline



Beiträge: 6

01.04.2010 15:29
#55 RE: Die USA werden marxistisch Thread geschlossen

Da sich dieses Thema nur noch um Hamsters verschrobene Ansichten dreht und nicht mehr - wie von Mirk richtigerweise angedacht - um das US-Gesundheitssystem - mache ich mal zu.

Wer über gesunde Lebensweise diskutieren will, kann gerne im Bistro dazu ein Thema eröffnen. Ohne Gerd, der ja wieder beleidigte Leberwurst spielt, können wir wohl auch nicht über das US-System sinnvoll diskutieren.

Admin in Gestalt von Spock.

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