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Dieses Thema hat 63 Antworten
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colorado Offline



Beiträge: 186

19.03.2010 20:29
#31 RE: ''Nicht alle Probleme gehen uns etwas an'' Antworten

Lafo:

Schmidt hat aufgehoert ein Atlantiker zu sein, als Bush erschienen ist. Seine Hass-Tiraden gegen Bush haben ihn bei mir einige Stufen tiefer einsortiert.

Uberigens hat sich Kissinger mehrmals persoenlich eingesetzt, um das penetrante Bush-Bashing zu stoppen. Kissinger hielt Bush fuer einen recht guten Aussenpolitiker und Atlantiker. Die Versager in Kissinger's Meinung waren insbesodnere die Deutschen, die nicht zu bremsen waren. Ich bin sicher, Kissinger hatte keine derartige talks mit Helmut Schmidt.

Kissinger esit inzwischen anscheinend nach Asien, und er hat den Atlantik an den Nagel gehaengt. Wie er sagt, wegen der Deutschen. In Sued korea ist er kuerzlich im Krankenhaus gelandet.

Gerd

LeChasseurDeLaNuit Offline




Beiträge: 177

19.03.2010 20:34
#32 RE: ''Nicht alle Probleme gehen uns etwas an'' Antworten

In Europa besteht für ihn die Gefahr, wegen seiner Kriegsverbrechen belangt zu werden.

Zu den Bilderberger-Meetings kommt er aber immer noch. Und da sitzen nur Amis und Europäer zusammen.

"Die einfachste surrealistische Tat besteht darin, mit Revolvern in den Fäusten auf die Straße zu gehen und blindlings, solange man kann, in die Menge zu schießen. Wer nicht einmal im Leben Lust gehabt hat, auf diese Weise mit dem derzeit bestehenden elenden Prinzip der Erniedrigung und Verdummung aufzuräumen - der gehört eindeutig selbst in diese Menge und hat den Wanst ständig in Schusshöhe."
~André Breton

colorado Offline



Beiträge: 186

19.03.2010 20:35
#33 RE: ''Nicht alle Probleme gehen uns etwas an'' Antworten

Mirki:

ich muss Dich da enttaeuschen, Bush war ken Iddeologe, auch Kissinger hat das immer ausgedrueckt wo er nur konnte.

Obama ist ein ideologie. Rational ist sein Drive zum Marxismus nicht zu erklaeren.

Die Deutschen haben Bush voellig misjudged. Die Deustchen sind genau in die Falle der Leute gefallen, die heute das Weisse Haus und den Kongress in der Macht haben, linkeradikale marxisten, die Bush erfolgreich zerstoert whaben , und die Deutschen, wie das schon oft war, den Hurrah-Background gegeben hat.
Kissinger sah das. Schmidt sah das nicht.

Gerd

colorado Offline



Beiträge: 186

19.03.2010 21:12
#34 RE: ''Nicht alle Probleme gehen uns etwas an'' Antworten

Mirki:

Die Europaer haben sich zu Kleinkindern zurueckentwickelt.

Warum glaubst Du hat der Demagoge Obama sich die Siegessaeule und 250,000 deustche als backdrop gesucht.

Weil demagogen in Deutschland gut ankommen.

Warum glaubst Du, dass George Soros , Birnbaum, Chomsky in Deustchland so einen Zulauf haben? weil sich Marxismus und seine rechstradikale Variante in D gut verkauft.

Das Volksgerichtshof hat Stauffenberg und den Buergermeister von Leipzig vor ein Kriegsgericht gestellt. Zwei jahre spaeter waren die Kriegsgerichtler vor dem Kriegsgericht.

Das deustche Rechstverstaendnis ist direkt proportional mit der Qualitaet des Demaogen, der ihnen das "recht" einblauet.


Bush war ein Amerikaner. deshalb war er gehasst von den links-radikalen, die sich heute vornehm progressives nennen, und musste von ihnen zerstoert werden. es hat geklappt, sie haben die Macht in zwei der drei Branches, und in der State of the Union Message hat der Demagoge Obama versucht, den dritten zweig, den Supreme Court unter den Bus zu werfen.

Ich bin nuberzeugt, er hat bei Roberts seinen intellektuellen Meister als gegenspieler gefunden. Obama's Plan ist durch die insolvenz den Marxiusmus zu erzwingen. Er hat sich einen brillanten Feind geholt mit Roberts.
es ist recht wahrscheinlich , dass Deutschland und die USA, ich habe das irgendwo erwaehnt, vor dem Ende deer Obama Terms auf gegenuberliegenden feindlichen Seiten finden. Deustchalnd mit Russland und dem Iran.



Die Deustchen sind nicht mehr neotig, die haben ihn mit ihrem Bush-Bash Nonsens an die Macht gebracht. Jetzt werden sich die Deutschen bald unterm Bus finden. da haben die Deustchen schon eine ganze Menge nicht mehr gebrauchte Leidensgenossen, unter'm Bus.



Gerd

LeChasseurDeLaNuit Offline




Beiträge: 177

20.03.2010 11:26
#35 RE: ''Nicht alle Probleme gehen uns etwas an'' Antworten

Zitat
Es ist recht wahrscheinlich , dass Deutschland und die USA, ich habe das irgendwo erwaehnt, vor dem Ende der Obama Terms auf gegenüberliegenden feindlichen Seiten finden. Deutschland mit Russland und dem Iran.


Du hast Myanmar und Nord-Korea vergessen.

"Die einfachste surrealistische Tat besteht darin, mit Revolvern in den Fäusten auf die Straße zu gehen und blindlings, solange man kann, in die Menge zu schießen. Wer nicht einmal im Leben Lust gehabt hat, auf diese Weise mit dem derzeit bestehenden elenden Prinzip der Erniedrigung und Verdummung aufzuräumen - der gehört eindeutig selbst in diese Menge und hat den Wanst ständig in Schusshöhe."
~André Breton

DP Offline



Beiträge: 5.248

20.03.2010 12:26
#36 RE: ''Nicht alle Probleme gehen uns etwas an'' Antworten

Zitat von colorado

Die Deustchen sind nicht mehr neotig, die haben ihn mit ihrem Bush-Bash Nonsens an die Macht gebracht. Jetzt werden sich die Deutschen bald unterm Bus finden. da haben die Deustchen schon eine ganze Menge nicht mehr gebrauchte Leidensgenossen, unter'm Bus.
Gerd



Stimmt, ja, das hast du so die letzten Jahre hier immer wieder vorgebracht. Diese Vorahnungen erinnern mich stark an die Prophezeihungen der SED. Kaum eine Rede, die nicht begann mit den Worten: "Es wird eine Zeit kommen, in der der Weltimperialismus...".

Nun, schaun wir mal. Wenn ich mir die letzten Jahre anschaue ist Deutschland sicher kaum geschwächt worden. Eher im Gegenteil, wirtschaftlich geht es ihnen blendend, sie haben den turn around geschaft vom kranken Mann Europas zur Zuglokomotive. Politisch ist Deutschland seit dem Krieg eher unbedeutend. Das hat sich kaum geändert, und das empfinde ich als gut, denn mehr Einfluss heisst auch mehr zahlen, insofern bin ich froh, wenn die Deutschen nie in den UNSC kommen werden (gibt ja auch keinen Grund dafür).

Die US hingegen machen mir eher Sorgen. Ich finde es ja nett, dass man sich für den Klimawandel, die Ehre von Ghadaffi oder um die Sorgen der Palästinenser kümmert. Das stärkt das Ansehen in der Welt, aber vielleicht nur ein bisschen. Der Rest wird sich gerade überlegen, wie man den freiwerdenden Raum nutzt. Dafür wage ich aber keine Prognose.

LeChasseurDeLaNuit Offline




Beiträge: 177

20.03.2010 12:50
#37 RE: ''Nicht alle Probleme gehen uns etwas an'' Antworten

Zum Thema: Russland in die EU? - Interview mit dem Historiker Knut Linsel über eine fast vergessene Vision

"Die einfachste surrealistische Tat besteht darin, mit Revolvern in den Fäusten auf die Straße zu gehen und blindlings, solange man kann, in die Menge zu schießen. Wer nicht einmal im Leben Lust gehabt hat, auf diese Weise mit dem derzeit bestehenden elenden Prinzip der Erniedrigung und Verdummung aufzuräumen - der gehört eindeutig selbst in diese Menge und hat den Wanst ständig in Schusshöhe."
~André Breton

Ng ( Gast )
Beiträge:

20.03.2010 13:50
#38 RE: ''Nicht alle Probleme gehen uns etwas an'' Antworten

Zitat
die paar Diskussionen, die ohne Amerika Hass auskommen, baden im israel Hass



Sicher? Oder verwechselst du da auch immer Kritik mit Hass (oder gar Antisemitismus), wie viele andere Deutsche? ;)

colorado Offline



Beiträge: 186

20.03.2010 14:19
#39 RE: ''Nicht alle Probleme gehen uns etwas an'' Antworten

Kritik?

Ja kritik , die Deutschen kritisieren ja nur den Bush, und jubeln ja nur 250,000 man stark wier bei der Siegessaeule den einen Demasogen an, und und tun die Kritik mit Millionenhaft wiederholten Phrasen, die wenigstens mir und vermutlich dem Rest der Welt zum Hals raus haengen.

Bei den Deustchen gibt's nichts zu kritisere. Wer es trotzdem tut, wird vefolgt von eienm Rudel tollwuetiger Hunde, und fliegt aus den Foren raus.

NG, ich verwechsle garnix, Ich bin alt genug, und unabhaengig genug, das ich mir erlauben kann zu sagen , was ich sehe, nicht was ich sehen soll.

Gerd

colorado Offline



Beiträge: 186

20.03.2010 14:21
#40 RE: ''Nicht alle Probleme gehen uns etwas an'' Antworten

Ja, Deine Halleluja Ekstase erinnert mich auch an die alte DDR, nur vermutlcih anders als bei Dir.

Gerd

colorado Offline



Beiträge: 186

20.03.2010 14:23
#41 RE: ''Nicht alle Probleme gehen uns etwas an'' Antworten

Myanmar und Nord Kores aund irrelevant.
Zynismus, Mirki, kann im Hals stecken bleiben.

Gerd

colorado Offline



Beiträge: 186

20.03.2010 14:32
#42 RE: ''Nicht alle Probleme gehen uns etwas an'' Antworten

Irgendwie ist dei Antwort verschwunden an den DP. Sollte vielleicht erste Kaffee trinken, bevor ich schreibe.

Deine Gewissheiten erinnern mich sehr stark an die DDR, wie ich sie bei Reisen erlebt habe, nur in ganz anderer weise als Du das garantiert tust.

Gerd

colorado Offline



Beiträge: 186

20.03.2010 14:54
#43 RE: ''Nicht alle Probleme gehen uns etwas an'' Antworten

quote

Eher im Gegenteil, wirtschaftlich geht es ihnen blendend
/quote

DP, ich konnte es nicht lassen, diesen Halbsatz getrennt zu erwaehnen.
Dieser Halbsatz hat Erich'sche Qualitaet. Wenn er's nur noch erleben koennte. Wlell, so viel ich weiss, kann sich die Margot noch daran erfreuen.

Gerd

Lafo Offline



Beiträge: 437

20.03.2010 15:54
#44 RE: ''Nicht alle Probleme gehen uns etwas an'' Antworten

Zitat von colorado
Mirki:
Die Europaer haben sich zu Kleinkindern zurueckentwickelt.
Warum glaubst Du hat der Demagoge Obama sich die Siegessaeule und 250,000 deustche als backdrop gesucht.
Weil demagogen in Deutschland gut ankommen.
Warum glaubst Du, dass George Soros , Birnbaum, Chomsky in Deustchland so einen Zulauf haben? weil sich Marxismus und seine rechstradikale Variante in D gut verkauft.
Das Volksgerichtshof hat Stauffenberg und den Buergermeister von Leipzig vor ein Kriegsgericht gestellt. Zwei jahre spaeter waren die Kriegsgerichtler vor dem Kriegsgericht.
Das deustche Rechstverstaendnis ist direkt proportional mit der Qualitaet des Demaogen, der ihnen das "recht" einblauet.
Bush war ein Amerikaner. deshalb war er gehasst von den links-radikalen, die sich heute vornehm progressives nennen, und musste von ihnen zerstoert werden. es hat geklappt, sie haben die Macht in zwei der drei Branches, und in der State of the Union Message hat der Demagoge Obama versucht, den dritten zweig, den Supreme Court unter den Bus zu werfen.
Ich bin nuberzeugt, er hat bei Roberts seinen intellektuellen Meister als gegenspieler gefunden. Obama's Plan ist durch die insolvenz den Marxiusmus zu erzwingen. Er hat sich einen brillanten Feind geholt mit Roberts.
es ist recht wahrscheinlich , dass Deutschland und die USA, ich habe das irgendwo erwaehnt, vor dem Ende deer Obama Terms auf gegenuberliegenden feindlichen Seiten finden. Deustchalnd mit Russland und dem Iran.
Die Deustchen sind nicht mehr neotig, die haben ihn mit ihrem Bush-Bash Nonsens an die Macht gebracht. Jetzt werden sich die Deutschen bald unterm Bus finden. da haben die Deustchen schon eine ganze Menge nicht mehr gebrauchte Leidensgenossen, unter'm Bus.
Gerd



Hallo Colorado,
ist das eine These oder Ihre Überzeugung?

Die Dinge und die Welt sind real als das Abbild, das sich in unseren Köpfen reflektiert.
Sie sind aber nicht unbedingt real, wie sie sich uns darstellen, da die Sinne uns eventuell verzerrte Eindrücke der Außenwelt liefern.

- Hans Wolfgang Schumann, ein ehemaliger deutscher Diplomat, der seine Dienstjahre hauptsächlich in Indien und Burma verbrachte, aber auch einige Jahre in den USA arbeitete-

colorado Offline



Beiträge: 186

20.03.2010 15:56
#45 RE: ''Nicht alle Probleme gehen uns etwas an'' Antworten

Lafo:

Du bist voll von Spruechen.
Und wo nimmst Du her, dass du nicht delusional bist?
Weil du Lafo bist?

Gerd

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