„Aber offensichtlich ist der Klimawandel desaströser als die Wirtschaftskrise. Es geht dabei um Leben und Tod für den Planeten", sagte Steuer-Kommissar Kovacs. Zur Einführung der Steuer ist die Zustimmung aller EU-Länder
Da kann unsere "neue Regierung" ja aufatmen, dass die Steuererhöhung durch die EU geplant wurde. Nun soll es also auf Kohle und Gas sein.
Janaja wenn es also um Leben und Tod geht, dann kann man wohl nix machen. Ist ja auch einfacher, dass gleich über die EU zu machen, als sich im eigenen Lande dafür prügeln zu lassen - das gilt auch für andere Länder.
In Antwort auf:Also die Schwankungen innerhalb eines Tages beim regulären Spritpreis sind höher.
Wer da schon den Sozialismus siegen sieht ....
Das ist natürlich bestimmt netto und Mineral- und Mehrwertsteuer kommen On Top, dann gehen wir locker über 10 Cent plus Zuschläge auf die Heizkosten bei Gas- uns Ölheizungen, wo auf die Wahl des Energieträgers ein Großteil der Verbraucher (in Mietwohnungen, Eigentumswohnanlagen, etc.) überhaupt keinen Einfluss haben. Die EU hat auch gar nicht das Ziel, hier irgendwas fürs Klima zu tun, die werkeln doch schon lange an ihrer EU-Steuer und haben nun mit dem Klima endlich einen Vorwand gefunden, diese populär zu machen.
Auch Stopschilder im Internet heute gegen dieses, morgen gegen jenes, alles - für sich genommen - doch kein Sozialismus. Verbot von Glühbirnen, Rauchen in Gaststätten, und so weiter... Wo ist denn die Grenze zum Sozialismus?
"Das ist natürlich bestimmt netto und Mineral- und Mehrwertsteuer kommen On Top, dann gehen wir locker über 10 Cent plus Zuschläge auf die Heizkosten bei Gas- uns Ölheizungen," So what ? Der Staat muss nun mal das Geld einnehmen, welches wir woanders haben wollen. Und seit ca. 40 Jahren gib er mehr, aus als er einnimmt. Und wenn irgendwo an den Ausgaben reduziert wird, wird die entsprechende Regierung abgewählt oder vor dem BVG geklagt. Also steigen die Steuern.
" wo auf die Wahl des Energieträgers ein Großteil der Verbraucher (in Mietwohnungen, Eigentumswohnanlagen, etc.) überhaupt keinen Einfluss haben." Das ist ja nun wirklich Quatsch. Jeder kann sich ziemlich frei entscheiden, welche Heizung in seinem Haus oder Wohnung drin ist. Auch in Eigentumswohnanlagen weiss jeder vorher, was er da kauft. Und das Energie nicht billiger wird, ist für jeden ersichtlich. Und schon vor zwanzig Jahren waren Mietwohnungen mit Elektroheizungen nur schwer zu vermieten, weil die Leute die hohen Heizkosten fürchteten.
" Die EU hat auch gar nicht das Ziel, hier irgendwas fürs Klima zu tun, die werkeln doch schon lange an ihrer EU-Steuer und haben nun mit dem Klima endlich einen Vorwand gefunden, diese populär zu machen." Wie schon geschrieben, so what ?
"Auch Stopschilder im Internet heute gegen dieses, morgen gegen jenes, alles - für sich genommen - doch kein Sozialismus. Verbot von Glühbirnen, Rauchen in Gaststätten, und so weiter... Wo ist denn die Grenze zum Sozialismus?"
Was haben Internetsperren mit Sozialismus zu tun ?
Sozialismus mit staatlichen Eingriffen zu identifizieren ist jawohl mal Quatsch. Dann hatten wir unter Hitler auch Sozialismus. Und die Iraker unter Hussein. Und der Iran unter den Mullahs. Mein Gott, alles Sozialisten!
So aber nun zurück zum THEMA: 4-5 ¢/l auf Sprit.....wow, wie gravierend. Die Autofahrer haben sich vor der Wirtschaftskrise schon die Augen gerieben, wie die Spritkosten in die Höhe schießen. Das ist ein langfristiger Trend, an dem keine Steuern oder Steuererleichterungen etwas ändern können. Dafür sind die aufstrebenden Schwellenländer verantwortlich, allen voran China. Wer heute über 4-5 ¢/l mehr pro l meckert, wird sich im nächsten Jahrzehnt wohl umbringen müssen.
Davon abgesehen ist die Frage, wieviele Kompetenzen noch an die EU transferiert werden. Steuern sind bisher ja absolute Staatshoheit. Dafür zahlen die Länder einen Beitrag. Wenn die EU jetzt Steuereinnahmen selbst generiert, wird sie unabhängiger von den Einzelstaaten, das kann man gut finden (für die Entwicklung eines geeinten Europas) oder auch schlecht (weil ein guter Teil der EU-Gremien nicht demokratisch gewählt wird).
Deutschland als größter Nettozahler würde von der geänderten Haushaltsfinanzierung der EU freilich profitieren.
Zitat von Kater Der Staat muss nun mal das Geld einnehmen, welches wir woanders haben wollen.
Ach so. Naja mit der Begründung könnte man ja gleich die Arbeitgeber anweisen, den Lohn direkt ans Finanzamt zu schicken. Der Staat verteilt dann alles. Und es mag ja sein, dass Leistungsreduktion unpopulär ist aber daran führt kein Weg vorbei: je mehr staatliche Umverteilung mittels Steuern, Abgaben und Gebühren desto näher sind wir am Sozialismus.
Warum können eigentlich die Schweizer so gut leben mit weniger Staat, weniger staatlichen Leistungen, weniger Steuern und Abgaben?
Zitat von LexxSozialismus mit staatlichen Eingriffen zu identifizieren ist jawohl mal Quatsch. Dann hatten wir unter Hitler auch Sozialismus. Und die Iraker unter Hussein. Und der Iran unter den Mullahs. Mein Gott, alles Sozialisten!
Das sind alles Formen des Sozialismus, egal ob der sich nun nationaler Sozialismus oder islamische Volksrepublik nennt. Allen gemein: Der omnipräsente, alles bestimmende Staat, an deren Spitze eine Handvoll Männer, die sich auf undemokratische Art die Macht für immer sichern, das Sagen haben. Ob das dann Wächterrat heisst oder Politbüro ist doch wurscht. Die Parteitage SED waren ja dann auch immer geschmückt mit Saddam, Arafat und Konsorten. Das ist alles dasselbe Geschmeiss.
Vielleicht bin ich ja ein bißchen sehr blöd, aber ich kapiere immer noch nicht, was die Hype um die Klimaänderung für ds Klima tatsächlich bewirken soll.
Da, wo ich wohne, war vor etwa 14.000 Jahren noch eine Eisschicht von etwa 100 m Dicke, es gab, soviel ich weiß, nirgendwo so viel "klimaschädliche" Gase erzeugende Industrie weltweit - wieso verschwand denn das Eis?
Wir wissen - oder sollten wissen - dass sich das Klima schon immer geändert hat. sich derzeit ändert und sich auch künftig ändern wird. Die Frage ist doch, was kann der Mensch tun, um schädliche Änderungen des Klimas zu beeinflussen. Ob da die derzeitige Hype irgendetwas nennenswertes bringt?
Ich will damit überhaupt nichts gegen Energiesparen, Ersatz von nicht-regenerativen Energien durch regenerative und sonstige Möglichkeiten sagen - ich finde nur die gebestmühlenartige Litanei von der "Klimarettung" absolut unglaubwürdig.
Wenn wir uns alle mehr Gedanken darüber machen würden, wie wir mit dem Temperaturanstieg am Besten fertig, wie sich die Lebensumstände ändern werden (das bringt ja auch durchaus positive Änderungen mit sich, nicht nur ausschließlich negative), dann wäre ich viel weniger besorgt mit welchen Umständen meine Enkel (die ich schon habe) und meine Urenkel (die hoffentlich noch ein paar Jahre auf sich warten lassen) zurecht kommen müssen.
Und dass eine "EU-CO2-Steuer" da irgend einen positiven Einfluss darauf haben wird, bezweifle ich sehr stark.
Schönen Sonntag WRL
"Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!" Marie von Ebner-Eschenbach “Politiker sind wie Windeln. Man muss sie oft wechseln und das aus denselben Gründen.” (Mark Twain)
Zitat von LexxSozialismus mit staatlichen Eingriffen zu identifizieren ist jawohl mal Quatsch. Dann hatten wir unter Hitler auch Sozialismus.
Ja, in der Tat hatten wir unter Hitler Sozialismus. Die Jungs haben sich nicht umsonst "Nationalsozialisten" geschumpfen, da war der Name Programm.
Der allmächtige Staat, die totale Überwachung, keine Meinungsfreiheit, keine Pressefreiheit, keine unabhängige Justiz, staatsgelenkte Wirtschaft, Umerziehung von klein auf. Alles Merkmale des real existierenden Sozialismus, egal ob national oder nicht.
Es gehört zu den echten PR-Meisterleistungen der vereinten Linken aus Politik und Journalismus, Hitler in die konservative Ecke zu schieben.
Zitat von WRLVielleicht bin ich ja ein bißchen sehr blöd, aber ich kapiere immer noch nicht, was die Hype um die Klimaänderung für ds Klima tatsächlich bewirken soll. Da, wo ich wohne, war vor etwa 14.000 Jahren noch eine Eisschicht von etwa 100 m Dicke, es gab, soviel ich weiß, nirgendwo so viel "klimaschädliche" Gase erzeugende Industrie weltweit - wieso verschwand denn das Eis? Wir wissen - oder sollten wissen - dass sich das Klima schon immer geändert hat. sich derzeit ändert und sich auch künftig ändern wird. Die Frage ist doch, was kann der Mensch tun, um schädliche Änderungen des Klimas zu beeinflussen. Ob da die derzeitige Hype irgendetwas nennenswertes bringt?
Das kann man auch nicht kapieren. Das ist was vollkommen ideologisches. Befeuert von einigen größenwahnsinnigen Wissenschaftlern, die aus welchen Gründen auch immer sich als Weltenretter inszenieren wollen und die tatsächlich behaupten, mit ihren windigen, komplett falsifizierten Modellen den CO2-Einfluss berechnen zu können. Gerne aufgenommen von unseren sozialistischen Politikern, die die Chance sehen, den Bürgern wieder etwas mehr Wohlstand vorenthalten zu können.
Es hat schon etwas religiöses. Quasi die "Klimakirche". Amüsanterweise hat die Klimakirche fast dieselben Mitglieder wie die Antiatomkirche, obwohl KKWs unsere beste Waffe gegen den CO2-Ausstoß wären - wenn man denn mehr machen wöllte als bloße Symbolpolitik.
An Kater haben die Vorredner ja schon alles gesagt, was ich auch geantwortet hätte.
Bleibt nur noch die Anmerkung, dass der Moloch in Brüssel für den Klimaschutz keine Konzepte hat außer ideologisch und industriepolitisch unterfütterte. Klimaschutz aus Brüssel, das sind Verbote von Glühlampen, deren gesamte Öko- und Klimabilanz mindestens nicht schlechter ist als die der sog. Energiesparlampen. Wenn die für solchen Unsinn auch noch Steuergelder verprassen dürfen, sehe ich keinen Grund, warum die Qualität der getroffenen Maßnahmen besser werden sollte.
[quote="Steffen Huber]... Das kann man auch nicht kapieren. Das ist was vollkommen ideologisches. Befeuert von einigen größenwahnsinnigen Wissenschaftlern, die aus welchen Gründen auch immer sich als Weltenretter inszenieren wollen und die tatsächlich behaupten, mit ihren windigen, komplett falsifizierten Modellen den CO2-Einfluss berechnen zu können. Gerne aufgenommen von unseren sozialistischen Politikern, die die Chance sehen, den Bürgern wieder etwas mehr Wohlstand vorenthalten zu können. Es hat schon etwas religiöses. Quasi die "Klimakirche". Amüsanterweise hat die Klimakirche fast dieselben Mitglieder wie die Antiatomkirche, obwohl KKWs unsere beste Waffe gegen den CO2-Ausstoß wären - wenn man denn mehr machen wöllte als bloße Symbolpolitik. Steffen[/quote]
Es sind im wesentlichen die an Öffentlichen Geldern hängenden Institute, allen voran das http://www.pik-potsdam.de/institut das unserer Regierung und den anderen politischen Stellen zitatfähige Expertisen liefern, um weiterhin an Gutachteraufträge zu kommen.
Im übrigen haben die Kreise um den Solar-Lobbyisten Scheer, der mit seinem http://www.eurosolar.de/de/ , dessen Geschäftsführerin seine langjährige Lebensgefährtin Irm Pontenagel ist, dafür gesorgt, daß über die Rot-Grünen dieses EEG mit seinen preistreibenden Abnahmeverpflichtungen für die Stromverteiler gibt, die uns die mit Abstand höchsten Strompreise in der EU beschert haben. Dies ist aber auch ein Finanzierungsprogramm speziell für die Grünen, die vor allem von Firmen für die EEG-Techniken Spendengelder bekommen.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“