Nun, die Zusammenhänge liegen doch offen auf des Diskutanten Hand!
Niedere Energiekosten, zu denen übrigens auch ein Feinstaubfilter in der Hausheizung beträgt, machen Geld frei!
Diese Wertschöpfung auf dem privaten Sektor stärkt den ohnehin schwächelnden Euro im Innland. Schließlich kam es, betrachtet man das abgelaufene Jahr, zu Preissteigerungen, die eindeutig inflationäre Tendenzen aufzeigen.
Niedrige Gaspreise hingegen drehen diesen Effekt um. Die Wirtschaft erholt sich, der Export legt kräftig zu und somit profitiert auch und nicht zuletzt, der Dollarraum und damit der Dollar vom fallenden Gaspreis. Schließlich heißt eine Devise des Deutschen Michel: Was nichts kostet, das ist nichts wert.
So gesehen, wird er wieder Öl zum Heizen seiner Michelbehausung benutzen und dies liegt nun offensichtlich im Interesse der demokratisch veranlagten Öllieferanten…wen man überlegt, wo das teuere Gas hauptsächlich herkommt, dann weiß man wo der Weihnachtsmann seine rote Mütze her hat…
Ansonsten ist die Sachlichkeit in diesem Forum zutiefst zu bedauern. Möge sich das Niveau heben…
Es ist schon was dran an der alten germanischen Weisheit:
Also fassen wir zusammen: Gnom beliebte zu scherzen. Ha, ha.
Allerdings hat er mit dem Russ-/Feinstaubfilter für Holzheizungen ein Stichwort eingeworfen, dass noch für Aufregung sorgen wird.
Bekanntlich berät das Kabinett eine Verordnung, die den Einbau eines solchen Filters, auch in der Nachrüstung verbindlich machen soll. Grund: Die Holz- und Pelletheizungen emittieren mehr Feinstaub als die Dieselmotoren des Strassenverkehrs.
Das wird manchen alternativen Heizfanatiker vergrätzen, der durch den Holz-Heiz-Hype erst um bis zu 30% gestiegene Heizmaterialkosten verkraften musste und nun noch einen Filter für geschätzte 1.200 Euro nachrüsten darf.
Rocky, sei froh, dass du deine Holzscheite in Colorado und nicht in Karlsruhe verfeuerst.
Rocky, sei froh, dass du deine Holzscheite in Colorado und nicht in Karlsruhe verfeuerst.
FW
Ich muss Dich enttaueschen. Collrado Springs und Denver haben im Winter dieses Inversionswetter, aehnlich wie LA. Dann ist Holzverbrennen nicht erlaubt.
Seit etwa 20 jahren duerfen keine Holzfireplaces mehr in neue Haueser eingebaut werden, nur Gasfireplaces.
Sowohl die Denver Metrolope als auch Colorado Springs wird zu 100 Prozent mit Naturgas geheizt.
Also hat's Holz nur am Campfire, und dann auch nur, wenn die Feuergefahr nicht "very high" ist.
Diesel werden nur mit Russfilter akzeptiert zur Registration, und diese verstopfen wegen der maessigen Geschwindigkeiten so alle sechs Monate. Irgendwie geht das reinigen nicht, und sie werden ausgewechselt, fuer 200 Dollar, das macht die Mercedes und Volkswagen Kunden stocksauer. Also die Diesel sind auch nicht besonders verbreitet, auch weil Dieselfuel fast immer teurer ist als High-Test Benzin.
Sowohl Colorado Springs als auch die Denvermetropole haben in den letzten 15 Jahren keine Verletzung der EPA Luftwerte gehabt, die bekanntlich wesentlich strenger sind als in Deutschland verwendet wird. In den 50ern waren LA und Denver die am meisten versmogten Cities, wegen des Inversionwetters. in LA durch's Jahr durch, und in Denver im Winter.
Colorado Springs durfte laut EPA sogar den jaehrliche Abgas-Test aufgeben, was sie auch getan haben. Well, mir ist's schnuppe. 15 Dollar pro Jahr haette ich auch noch aufgebracht. Man konnte das in jeder reparaturwerkstatt machen lassen.
Die Colorado Springs Luft ist blitzsauber. Zum Vergleich, die Karlsruhe Luft ist so dreckig und sie stinkt auch, dass ich grundsaetzlich nach drei Wochen einen bronchialkatarh
dort habe. Und ein weisses Hemd hat einen dreckigen Kragen am Abend.
Mobilität, technischer Fortschritt, umfassende und schnelle Information haben ihren Preis... wie es scheint, einen sehr hohen Preis .... wie wäre es mit neuen Technologien...solche, die noch vor Jahren verspottet und verlacht wurden...Motoren mit einem deutlich höherem Wirkungsgrad als die aktuellen Motoren aus dem letzten Jahrhundert...wie wäre es, wenn ein neue Geist durch die Lande ziehen würde... und nur deswegen, um den Energieerpressern und Kriegstreibern zu zeigen, wo der Demokratiehammer wirklich hängt?
F-W schrieb am 26.11.2007 01:00
Bekanntlich berät das Kabinett eine Verordnung, die den Einbau eines solchen Filters, auch in der Nachrüstung verbindlich machen soll. Grund: Die Holz- und Pelletheizungen emittieren mehr Feinstaub als die Dieselmotoren des Strassenverkehrs.
In Erwartung des Kommenden habe ich also eine Firma gegründet, die sich mit Entwicklung und Vertieb von mit Feinstaub- und CO2-Filtern ausgerüsteter Unterhosen beschäftigt. Recht erfolgreich, was konventionelle Modelle angeht. Nur mit Stringtangas haben wir noch Schwierigkeiten. Hat jemand 'ne Idee?
F-W schrieb am 26.11.2007 01:00
Bekanntlich berät das Kabinett eine Verordnung, die den Einbau eines solchen Filters, auch in der Nachrüstung verbindlich machen soll. Grund: Die Holz- und Pelletheizungen emittieren mehr Feinstaub als die Dieselmotoren des Strassenverkehrs.
In Erwartung des Kommenden habe ich also eine Firma gegründet, die sich mit Entwicklung und Vertieb von mit Feinstaub- und CO2-Filtern ausgerüsteter Unterhosen beschäftigt. Recht erfolgreich, was konventionelle Modelle angeht. Nur mit Stringtangas haben wir noch Schwierigkeiten. Hat jemand 'ne Idee?